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Hi,
ich habe hier eine RS815+, die ich ausschließlich für Surveillance Station nutze; es sind 4 HD-Kameras angeschlossen, 4 HDDs im Raid10 verbaut. Ich weiß nicht, ob es an den letzten DSM Updates oder an der Surveillance Station liegt. Das System lief einige Jahre problemlos, der Zustand der Festplatten ist lt. System ok, belegt sind sie zu 30%. Seit dem vorletzten Update (aktuell ist DSM 6.2.2-24922 Update 3 installiert, müsste also Update 1 oder eine 6.2.1-Version gewesen sein) fährt die Synology nicht mehr alleine runter, sondern bleibt (z.B. beim Neustart) hängen, bis ich irgendwann so lange auf den Ausschalt-Knopf drücke, bis sie ausgeschaltet ist. Das System ist superlangsam, die RAM-Auslastung steigt ab Systemstart kontinuierlich und innerhalb von ca. 15 Minuten bis über 80%, pendelt sich dann bei 85% bis 90% ein. Lt. Ressourcenmonitor speichert die Surveillance-Station den Stream der Kameras. Allerdings bleibt der Surveillance Station Client beim Login ewig hängen. Das Öffnen der Website der Surveillance Station führt nur zu einer leeren Seite auf der nichts passiert. Die CPU-Last liegt bei 40%.
Wenn das System mal läuft, lässt sich die Surveillance Station auch nicht mehr stoppen. Habe ich gerade 3x erfolglos versucht.... Im Paket-Zentrum ist der Zustand der Surveillance-Station nach wie vor "läuft". Das Ressourcen-Monitor-Widget scheint auch zu hängen, und ein Schließen und wieder Öffnen des Paket-Zentrums führt nur zu einem immer währenden "wird geladen"-Spinner, ohne weitere Aktivitäten. Auch der SSH-Zugang funktioniert dann nicht mehr.
Natürlich könnte ich den RAM erweitern, aber da das Problem von jetzt auf gleich aufgetreten ist, ohne dass ich ansonsten etwas verändert habe (abgesehen von den regelmäßigen Updates), bin ich mir nicht sicher, dass das der richtige Ansatz wäre...? Ein DSM-Downgrade ist wohl auch nicht vorgesehen und nur mit Umständen möglich...
Was sollte ich denn mal am besten jetzt machen?
Danke!
Edit: Wenn ich mich direkt nach dem Systemstart über ssh einlogge, kann ich mittels top verfolgen, wie die Speicherbelegung nach oben geht. Der einzige Prozess, der CPU-Zeit verbraucht (40%), ist /usr/syno/sbin/synocgid -D
Wenn ich dann die Surveillance Station anhalte (wenn/solange das System noch reagiert), geht der Speicherverbrauch kurz ein wenig runter, steigt aber weiter kontinuierlich an. D.h. es scheint ein Problem mit dem System an sich zu sein, nicht mit Surveillance Station.
ich habe hier eine RS815+, die ich ausschließlich für Surveillance Station nutze; es sind 4 HD-Kameras angeschlossen, 4 HDDs im Raid10 verbaut. Ich weiß nicht, ob es an den letzten DSM Updates oder an der Surveillance Station liegt. Das System lief einige Jahre problemlos, der Zustand der Festplatten ist lt. System ok, belegt sind sie zu 30%. Seit dem vorletzten Update (aktuell ist DSM 6.2.2-24922 Update 3 installiert, müsste also Update 1 oder eine 6.2.1-Version gewesen sein) fährt die Synology nicht mehr alleine runter, sondern bleibt (z.B. beim Neustart) hängen, bis ich irgendwann so lange auf den Ausschalt-Knopf drücke, bis sie ausgeschaltet ist. Das System ist superlangsam, die RAM-Auslastung steigt ab Systemstart kontinuierlich und innerhalb von ca. 15 Minuten bis über 80%, pendelt sich dann bei 85% bis 90% ein. Lt. Ressourcenmonitor speichert die Surveillance-Station den Stream der Kameras. Allerdings bleibt der Surveillance Station Client beim Login ewig hängen. Das Öffnen der Website der Surveillance Station führt nur zu einer leeren Seite auf der nichts passiert. Die CPU-Last liegt bei 40%.
Wenn das System mal läuft, lässt sich die Surveillance Station auch nicht mehr stoppen. Habe ich gerade 3x erfolglos versucht.... Im Paket-Zentrum ist der Zustand der Surveillance-Station nach wie vor "läuft". Das Ressourcen-Monitor-Widget scheint auch zu hängen, und ein Schließen und wieder Öffnen des Paket-Zentrums führt nur zu einem immer währenden "wird geladen"-Spinner, ohne weitere Aktivitäten. Auch der SSH-Zugang funktioniert dann nicht mehr.
Natürlich könnte ich den RAM erweitern, aber da das Problem von jetzt auf gleich aufgetreten ist, ohne dass ich ansonsten etwas verändert habe (abgesehen von den regelmäßigen Updates), bin ich mir nicht sicher, dass das der richtige Ansatz wäre...? Ein DSM-Downgrade ist wohl auch nicht vorgesehen und nur mit Umständen möglich...
Was sollte ich denn mal am besten jetzt machen?
Danke!
Edit: Wenn ich mich direkt nach dem Systemstart über ssh einlogge, kann ich mittels top verfolgen, wie die Speicherbelegung nach oben geht. Der einzige Prozess, der CPU-Zeit verbraucht (40%), ist /usr/syno/sbin/synocgid -D
Wenn ich dann die Surveillance Station anhalte (wenn/solange das System noch reagiert), geht der Speicherverbrauch kurz ein wenig runter, steigt aber weiter kontinuierlich an. D.h. es scheint ein Problem mit dem System an sich zu sein, nicht mit Surveillance Station.
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