Moin Moin,
ich habe ein seltsames Phänomen und deshalb stelle ich hier mal die Frage an die Netzwerk-Spezialisten.
Mein Hardware-Equipment besteht aus diversen LAN-Kameras, DS918+, Netgear Managed Switch JGS524PE, Fritz!Box 7590 als Router.
Alle Geräte stecken an einem gemeinsamen VLAN des Switches und werden von der Fritzbox mit einer statischen IP versorgt.
Damit die beiden LAN1+2 Ports der DS was zu tun bekommen, habe ich die als Bond mit der Konfiguration Balance-SLB konfiguriert. Der Switch kann leider keine dynamischen Link Aggregation. Hier sind die beiden LAN-Ports der Syno als gemeinsame LAG-Mitgliedschaft aktiviert.
Jetzt kommt es sporadisch vor, das WLAN-Geräte (z.B.Tablets) keine Verbindung innerhalb des lokalen Netzes über die statische IPV4-Adresse zur Syno aufbauen können.
Nutze ich die IPV6-Adresse oder den aufgelösten NetBIOS Domain der Syno bekomme ich eine Verbindung.
Gehe ich über VPN und einer Mobilfunk-Verbindung auf die Syno funktioniert die IPV4-Adresse ebenfalls.
Nur innerhalb des lokalen Netzwerkes gibt es Probleme mit der IPV4-Adresse.
Das Problem ist reproduzierbar mit verschiedenen WLAN-Geräten welche ihre Verbindung über das WLAN-Netz der Fritzbox zur Syno aufbauen.
Dieses Verbindungsproblem existiert nicht, wenn ich LAG-Mitgliedschaft des Switches deaktiviere.
Jetzt stelle ich mir die Frage, warum nur mit IPV4 und nicht mit IPV6?
Und warum nicht über eine externe VPN-Verbindung?
Und was hat das mit der LAG-Mitgliedschaft des Switches zu tun?
Nun könnte ich einfach die LAG-Mitgliedschaft im Switch deaktiviert lassen und gut ist.
Aber irgendeinen Sinn muss diese Möglichkeit der LAG-Konfiguration ja haben.
Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich suchen soll?
Viele Grüße
Thomas
ich habe ein seltsames Phänomen und deshalb stelle ich hier mal die Frage an die Netzwerk-Spezialisten.
Mein Hardware-Equipment besteht aus diversen LAN-Kameras, DS918+, Netgear Managed Switch JGS524PE, Fritz!Box 7590 als Router.
Alle Geräte stecken an einem gemeinsamen VLAN des Switches und werden von der Fritzbox mit einer statischen IP versorgt.
Damit die beiden LAN1+2 Ports der DS was zu tun bekommen, habe ich die als Bond mit der Konfiguration Balance-SLB konfiguriert. Der Switch kann leider keine dynamischen Link Aggregation. Hier sind die beiden LAN-Ports der Syno als gemeinsame LAG-Mitgliedschaft aktiviert.
Jetzt kommt es sporadisch vor, das WLAN-Geräte (z.B.Tablets) keine Verbindung innerhalb des lokalen Netzes über die statische IPV4-Adresse zur Syno aufbauen können.
Nutze ich die IPV6-Adresse oder den aufgelösten NetBIOS Domain der Syno bekomme ich eine Verbindung.
Gehe ich über VPN und einer Mobilfunk-Verbindung auf die Syno funktioniert die IPV4-Adresse ebenfalls.
Nur innerhalb des lokalen Netzwerkes gibt es Probleme mit der IPV4-Adresse.
Das Problem ist reproduzierbar mit verschiedenen WLAN-Geräten welche ihre Verbindung über das WLAN-Netz der Fritzbox zur Syno aufbauen.
Dieses Verbindungsproblem existiert nicht, wenn ich LAG-Mitgliedschaft des Switches deaktiviere.
Jetzt stelle ich mir die Frage, warum nur mit IPV4 und nicht mit IPV6?
Und warum nicht über eine externe VPN-Verbindung?
Und was hat das mit der LAG-Mitgliedschaft des Switches zu tun?
Nun könnte ich einfach die LAG-Mitgliedschaft im Switch deaktiviert lassen und gut ist.
Aber irgendeinen Sinn muss diese Möglichkeit der LAG-Konfiguration ja haben.
Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich suchen soll?
Viele Grüße
Thomas
