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Eigentlich wollte ich mich mit diesem Thema ja erst beschäftigen, wenn ich eine neu DS kaufe aber WannaCry ist leider ein Anlass sich mit dem Thema Zugriff früher zu beschäftigen.
Hier, bei heise.de lass ich man solle am besten nur via ftp sichern. Also habe ich mir die Systemsteuerung meiner DS209 mit DSM 4.2-3256 angeschaut:
Windows Dateidienst ist aktiviert, das ist doch das kompromittierte smb-Protokoll, oder? Wenn ich mich in meinem Dateimanager (Dophin unter Kubuntu 16.04) mit der DS209 via smb://IP_DER_DS209/VERZEICHNIS/ verbinde, kommt eine Passwortabfrage. Heisst das, der Zugriff ist gesichert, wenn das PW nirgends abgelegt ist?
Noch mehr wundert mich allerdings, dass in der DS209-Systemsteuerung weder FTP noch FTPS aktiviert ist. Ich kann mit Dolpohin aber via fish://IP_DER_DS209:22/VERZEICHNIS/ mit Passwort auf die DS209 zugreifen.
Und dann ist auch noch das NFS-Protokoll aktiviert. Das benötige ich offenbar damit meine Dreambox (Receiver mit Linux) auf die DS209 zugreifen kann. Nur bestimmte Verzeichnisse haben NFS-Zugriff allerdings für xxx.xxx.xxx.0/24 - wäre es besser/sinnvoll hier nur die IP der Dreambox einzutragen? Wie kann ich dafür sorgen, dass hier auch ein Passwort erforderlich ist?
Unter Linux sichere ich schon lange cron-gesteuert mit rsync -au /media/QUELLE IP_DES_NAS::backup_Deamon auf das NAS (Netzwerk-Sicherungsdienst mit benutzerdefinierter rsync-Konfiguration ist aktiviert). Ist das via ftp?
Hier, bei heise.de lass ich man solle am besten nur via ftp sichern. Also habe ich mir die Systemsteuerung meiner DS209 mit DSM 4.2-3256 angeschaut: Windows Dateidienst ist aktiviert, das ist doch das kompromittierte smb-Protokoll, oder? Wenn ich mich in meinem Dateimanager (Dophin unter Kubuntu 16.04) mit der DS209 via smb://IP_DER_DS209/VERZEICHNIS/ verbinde, kommt eine Passwortabfrage. Heisst das, der Zugriff ist gesichert, wenn das PW nirgends abgelegt ist?
Noch mehr wundert mich allerdings, dass in der DS209-Systemsteuerung weder FTP noch FTPS aktiviert ist. Ich kann mit Dolpohin aber via fish://IP_DER_DS209:22/VERZEICHNIS/ mit Passwort auf die DS209 zugreifen.
Und dann ist auch noch das NFS-Protokoll aktiviert. Das benötige ich offenbar damit meine Dreambox (Receiver mit Linux) auf die DS209 zugreifen kann. Nur bestimmte Verzeichnisse haben NFS-Zugriff allerdings für xxx.xxx.xxx.0/24 - wäre es besser/sinnvoll hier nur die IP der Dreambox einzutragen? Wie kann ich dafür sorgen, dass hier auch ein Passwort erforderlich ist?
Unter Linux sichere ich schon lange cron-gesteuert mit rsync -au /media/QUELLE IP_DES_NAS::backup_Deamon auf das NAS (Netzwerk-Sicherungsdienst mit benutzerdefinierter rsync-Konfiguration ist aktiviert). Ist das via ftp?
