Guten Abend Leute,
hatte ein Problem, bin nach einigen Stunden mittlerweile Gott sei Dank draufgekommen wieso, würde aber gerne etwas lernen und frage Euch daher, was ist schiefgelaufen?
Ich habe folgende Nutzer:
administrators group admin
users group user leopoldine (meine Freundin)
user hubert (selber username und PW wie mein User in Win 7 -> und damit wird es, vorab gesagt, vermutlich irgendwie zusammenhängen)
guest
Habe den user hubert eigentlich nur eingerichtet, als ich im Zusammenhang mit dem noch nicht gelösten Problem des Backups mittels Acronis True Image auf eine externe USB-Platte in einem Thread gelesen habe, man sollte einen solchen mit dem Einstieg in Win 7 gleichlautenden User einrichten (habe mich zwischenzeitlich damit aber noch nicht weiter beschäftigen können), dem hubert sagen wir mal mittlere Prioritäten zugeordnet (ein bisserl RW, RO und NA), der leopoldine ebenfalls und dem gast nur geringe (admin darf natürlich alles). Dann kam ich auf die Idee, da der hubert ja eigentlich im Zusammenhang mit einem zukünftig hoffentlich möglichen Backup eingerichtet wurde, die Privilegien von hubert herunterzusetzen, also defacto nur noch RO und RW auf der usbshare1.
Dies hatte folgende Auswirkungen:
1. Nur noch schreibgeschütztes Öffnen von Office Dateien
2. Keine Manipulation (Löschen etc.) bei Dateien
Hier die Eigenschaften einer Datei mit dem mysteriösen Besitzer "Everyone"
So, nach 1000 Versuchen hier und da habe ich nun die Privilegien von hubert testhalber radikal auf RW gesetzt und siehe da - BINGO. Voller Zugriff auf Office-Dateien wieder möglich, auch löschen etc.
So und jetzt sind wir in jenem Bereich, in welchem ich derzeit wirklich noch beinahe ein DAU bin: Zugriffsrechte etc. Also vermutlich gab es da irgendeinen Konflikt zwischen dem hubert in Windows und seinen vollen Zugriffsrechten und den stark eingeschränkten Privilegien (RO) des Nutzers gleichen Namens mit gleichen PW im NAS.
Fragen:
1. Liege ich richtig? Wie hängen die beiden genau zusammen?
2. Was muss der hubert im NAS alles tun dürfen, damit dies nicht nochmals auftritt (auf RW lassen?)
3. Soll es überhaupt einen hubert (also einen gleichlautenden user mit gleichem PW in Windows und auf dem NAS) geben (soferne ich ihn nicht unbedingt brauche das verdammte True Image zum Laufen zu bringen)?
Ich will auch nicht überstrapazieren, aber ein paar Hinweise, wo ich da weiter nachlesen soll, wären super. Ich kann mangels bisheriger Netzwerkerfahrungen einfach noch keine Prioritäten setzen, wo ich mich zuerst einarbeiten soll und aus der DSM-Hilfe werde ich diesbezüglich auch nicht schlau.
Vielen Dank und Guten Abend
PS: Habe jetzt noch noch etwas gefunden, was halbwegs passt, wenngleich o.a. Fragen darin nicht exakt beantwortet werden bzw. ich mir noch schwer tue, die Kerninfo herauszufiltern: http://www.synology-forum.de/showthread.html?28700-Kein-SMB-Zugriff-mehr-nach-%C4nderung-der-Freigaben
hatte ein Problem, bin nach einigen Stunden mittlerweile Gott sei Dank draufgekommen wieso, würde aber gerne etwas lernen und frage Euch daher, was ist schiefgelaufen?
Ich habe folgende Nutzer:
administrators group admin
users group user leopoldine (meine Freundin)
user hubert (selber username und PW wie mein User in Win 7 -> und damit wird es, vorab gesagt, vermutlich irgendwie zusammenhängen)
guest
Habe den user hubert eigentlich nur eingerichtet, als ich im Zusammenhang mit dem noch nicht gelösten Problem des Backups mittels Acronis True Image auf eine externe USB-Platte in einem Thread gelesen habe, man sollte einen solchen mit dem Einstieg in Win 7 gleichlautenden User einrichten (habe mich zwischenzeitlich damit aber noch nicht weiter beschäftigen können), dem hubert sagen wir mal mittlere Prioritäten zugeordnet (ein bisserl RW, RO und NA), der leopoldine ebenfalls und dem gast nur geringe (admin darf natürlich alles). Dann kam ich auf die Idee, da der hubert ja eigentlich im Zusammenhang mit einem zukünftig hoffentlich möglichen Backup eingerichtet wurde, die Privilegien von hubert herunterzusetzen, also defacto nur noch RO und RW auf der usbshare1.
Dies hatte folgende Auswirkungen:
1. Nur noch schreibgeschütztes Öffnen von Office Dateien
2. Keine Manipulation (Löschen etc.) bei Dateien
Hier die Eigenschaften einer Datei mit dem mysteriösen Besitzer "Everyone"
So, nach 1000 Versuchen hier und da habe ich nun die Privilegien von hubert testhalber radikal auf RW gesetzt und siehe da - BINGO. Voller Zugriff auf Office-Dateien wieder möglich, auch löschen etc.
So und jetzt sind wir in jenem Bereich, in welchem ich derzeit wirklich noch beinahe ein DAU bin: Zugriffsrechte etc. Also vermutlich gab es da irgendeinen Konflikt zwischen dem hubert in Windows und seinen vollen Zugriffsrechten und den stark eingeschränkten Privilegien (RO) des Nutzers gleichen Namens mit gleichen PW im NAS.
Fragen:
1. Liege ich richtig? Wie hängen die beiden genau zusammen?
2. Was muss der hubert im NAS alles tun dürfen, damit dies nicht nochmals auftritt (auf RW lassen?)
3. Soll es überhaupt einen hubert (also einen gleichlautenden user mit gleichem PW in Windows und auf dem NAS) geben (soferne ich ihn nicht unbedingt brauche das verdammte True Image zum Laufen zu bringen)?
Ich will auch nicht überstrapazieren, aber ein paar Hinweise, wo ich da weiter nachlesen soll, wären super. Ich kann mangels bisheriger Netzwerkerfahrungen einfach noch keine Prioritäten setzen, wo ich mich zuerst einarbeiten soll und aus der DSM-Hilfe werde ich diesbezüglich auch nicht schlau.
Vielen Dank und Guten Abend
PS: Habe jetzt noch noch etwas gefunden, was halbwegs passt, wenngleich o.a. Fragen darin nicht exakt beantwortet werden bzw. ich mir noch schwer tue, die Kerninfo herauszufiltern: http://www.synology-forum.de/showthread.html?28700-Kein-SMB-Zugriff-mehr-nach-%C4nderung-der-Freigaben
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