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Falsch, es spielt überhaupt keine Rolle, ob Netzlaufwerke eingebunden (unter einem Laufwerksbuchstaben bereitgestellt werden) oder nicht. Alles was für den Benutzer erreich- und nutzbar ist, ist es auch für die Ransomware.Meine Überlegung ist die, dass im Falle eines erfolgreichen Angriffs von Ransomware diejenigen Ordner, die nicht als Netzlaufwerk eingebunden sind, davon auch nicht betroffen sind. Stimmt das oder ist das falsch?
Also ich habe bei der Benutzung des Synology Assistant nur dann Benutzername und Passwort eingegeben, wenn die nicht mit dem Windowsbenutzer übereinstimmen.Was ich auch nicht verstehe ist, dass man beim Einbinden eines Laufwerks über den Synology Assistant Benutzername und Password angeben muss und bei der oben beschriebenen Methode ( Verknüpfung auf dem Desktop an ("\\IP_DER_DS") alles offen liegt.
Wo steht das hier im Thread? Ich lese da nur, dass man den nicht braucht. Auch hatte ich mit dem bisher nie solche Probleme wie hier im Thread.Wie oben geschrieben, ist der Assistant "nicht gerade gut".
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