Linux auf meinem Media-Recorder

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anjoho

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Hi,

kürzlich habe ich mir von FANTEC das R2700 geholt, welches auf der Basis Linux läuft. Da das Gerät bzw. die FW noch einige Baby-Krankheiten hat, wollte ich mich mal ein wenig mit dem Moding dieses Gerätes beschäftigen.
Jedoch fehlen mir noch viel Linux-Wissen.

Fragen:
1. Hat ein Linuxsystem nicht immer den kompletten Befehlssatz installiert?
(habe gestern ein wenig rumprobiert und einige Befehle gingen scheinbar garnicht)
2. Wenn nein, kann man über die Konsole weitere Funktionen/Befehle nachinstallieren?
3. Wenn ja, wo bekommt man diese her?
4. Gibt es eine Möglichkeit unter Windows Dateien zu editieren?
5. Wie kann ich in allen Dateien eines Linuxsystem ein bestimmtes Wort finden?


Hintergrund:
Auf dem FANTEC ist ein IMS (Internet Media Service) installiert, welches mir die Möglichkeit zum einbinden von RSS-Feeds bietet.
Hat man einen neuen RSS-Feed eingetragen, kann man diesen jedoch nicht mehr editieren bzw.löschen.
Der Support war da auch nicht sehr hilfreich.
Er sagte mir nur, dass es sich dabei um ein Programmteil handelt, welches nicht Supportet wird.
Und ich möchte nun die eingetragenen Links per Konsole entfernen.

Gruß Jochen
 
Hallo,
1. nein nicht zwingend, das kann jeder machen wie ihm beliebt.
2. möglicherweise :rolleyes:, aber dazu benötigt man die entsprechenden Compilate für die entsprechende Hardware und Zugriff auf den Flash, packt man es nur in die Ram-Disk, ist es beim nächsten booten wieder weg.
3. keine Ahnung welche Hardware das ist und ob da die Modder bereits aktiv sind.
5. find / -name "*" -type f -exec grep -il "such_text" {} \; falls find die exec Option überhaupt kennt.

Gruß Götz
 
Manchmal ist es sinnvoll, die Platte eines Linux-Systems per ftp, nfs, smb (oder einem anderen Protokoll) von seinem Lieblingsrechner aus zugreifbar zu machen (z. B. zu mounten). Dann braucht man für die Dateioperationen nicht die (Schmalspur-)Linux-Kommandos auf dem System.

Itari

PS. Ich schieb das Thema mal ins off-topic, da es ja nun nicht wirklich was mit Sysnology bzw. den DSen zu tun hat.
 
Manchmal ist es sinnvoll, die Platte eines Linux-Systems per ftp, nfs, smb (oder einem anderen Protokoll) von seinem Lieblingsrechner aus zugreifbar zu machen (z. B. zu mounten)

Die Platte habe ich bereits am PC gemounted.
Somit komme ich schon auf das Volume, auf dem meine Multimediadaten liegen.
Jedoch liegen die Linux-Dateien nicht auf der Platte sondern müssen in einem Flash abgelegt sein, da das Gerät auch ohne Platte (wie auch die DS) funktionieren kann.

Gruß Jochen
 
5. find / -name "*" -type f -exec grep -il "such_text" {} \; falls find die exec Option überhaupt kennt.

Ich glaube, dass ich gestern bei "find" zumindest keine Fehlermeldung bekommen habe...


... Welches Telnet-Programm ist denn empfehlenswert?

Das HyperTerminal von Windows ist ja wohl nicht wirklich der Renner...

Gruß Jochen
 
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