High Availability Heartbeat-Port über längere Strecke

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RedMoon

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Ich habe in unserer Firma 2x RS2416+ gekauft, um Speicher hochverfügbar zur Verfügung zu stellen.

Nun war ursprünglich angedacht beide Geräte in einem Schrank im selben Verteiler-Raum aufzubauen. Aber ich würde gerne eines der Geräte, zur Erhöhung der Sicherheit, im anderen Verteilerraum aufbauen, also je ein gerät an einem Verteilerstandort.
Der zweite Raum ist aber 130m weit weg. Die Heartbeat Verbindung bekomme ich hier über direkte Kupferanbindung nicht hin. Die beiden Räume sind über LWL miteinander verbunden. Darf ich denn nun die Heartbeat Verbindung über das LWL und somit über das "normale LAN" laufen lassen, oder muss die Heartbeat Verbindung eine 1:1 Verbindung sein?
 
ja, das white paper kenne ich. Eine Lösung über VLAN hatte ich mir auch überlegt. Aber bevor ich Switche umkonfiguriere, auf denen die Produktion hängt, muss ich mir da sicher sein.
 
... Eine Lösung über VLAN hatte ich mir auch überlegt. Aber bevor ich Switche umkonfiguriere, auf denen die Produktion hängt, muss ich mir da sicher sein.

Richte auf jedem Switch einen Port in ein separates VLAN ein. Deine anderen, produktiven Ports sind davon ja nicht betroffen.

Sind Deine Switche und die LWL Verbindung leistungsfähig genug? Dann sollte das funktionieren.

Machst Du über die restlichen Ports der RS2416+ noch einen Trunc? Wohin schreibst Du Dein Backup? Gibt es an beiden Standorten eine USV?
 
die anderen drei Ports möchte ich mittels LAG/Trunk zusammenfassen. USV ist an beiden Standorten vorhanden.
Backup wird auf ein HDD-Storage und zusätzlich auf Band geschrieben.

Schwachpunkt ist die LWL und die Switche. Die können nur GB Ethernet und das LWL ist nur OM2, kann also sowieso keine 10GB.
Austausch ist aber geplant
 
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