Hallo,
zuerst einmal ich bin neu hier. Ich habe das Forum die letzten Tage öfter konsolidiert und bin schon bei einigen interesanten Themen fündig geworden und habe auch neue Ideen aufgeschnappt, daher vielen Dank für das Forum.
Zum eigentlichen Thema bin ich leider noch nicht fündig geworden:
Ich habe zwei DS415Play an zwei unterschiedlichen Orten, nennen wir sie DSA und DSB. In beiden netzwerken der DSA und DSB gibt es jeweils ein Computer, deren Daten ich Ransomware-Sicher als Backup haben möchte.
Dazu war mein Gundsätzlicher Ansatz, dass PCA die zu sicherenden Daten mittels einem Programm via SFTP (da meines erachtens erstmal einen gewissen Schutz gegen ransomware darstellt) auf DSA (und PCB entsprechend auf DSB) schiebt. Von dort werden die Daten mittels Hyper-Backup gesichert (mit Smart Recycle Rotation).
Soweit so gut.
Nun wollte ich auch, dass das Hyper Backup auf der jeweils anderen DS gespiegelt gesichert wird, damit ich auch ortsunabhängige Backups habe. Doch rigendwie sieht das für mich wie ein größeres Unterfangen aus. In Hyper Backup selbst habe ich keine entsprechende einstellung gefunden, korrekt?
Eine Möglichkeit wäre, den gleichen Hyper-Backup Auftrag zu erstellen, nur mit dem anderen NAS als Ziel mit Hyper Backup Vault.
- Doch dann würden die gleichen Quelldaten praktisch zweimal eingelesen und auf Verädnerung geprüft. Das fände ich unnötige Ressourcenverschwendung.
- Da das lokale Hyper-Backup bereits seit einem halben Jahr läuft, würde das Remote-Hyper-Backup auch jetzt erst "anfangen" und damit nicht auf dem gleichen Stand sein.
Die Aktuell von mir Verfolgte Variante:
Der Ordner in dem das Hyper-Backup geschrieben wird, wird mittels Cloud Station Share Sync mit Push-Only auf die ander DS geschoben.
Im Moment sieht das für mich schon etwas umfänglicher aus.
Denn mit dem Zusammenspiel mit SFTP, Hyper-Backup und Cloud Station ist es auch sicher ratsam verschiedene Benutzer mit rechten anzulegen, dass z.B. Cloud-Station nur lesend das Hyper-Backup zugreifen kann, und Hyper-Backup Nur lesend auf den SFTP Ordner damit das nich ausversehen korrumpiert wird.
Das bedeutet zurzeit pro PC-Gerät, dass ich als Backup haben möchte, muss ich mindestens drei Benutzer auf jeder DS anlegen, und in zwei unterschiedlichen Programmen die Kette verknüpfen muss.
Nun meine Frage: Habe ich etwas übersehen, und dieses Vorhaben ist einfacher umzusetzen? Ich bin ein freund des KISS-Prinzips. Denn je komplizierter man es macht, desto mehr kann auch in einer Kette schief gehen. Auf der anderne Seite, hat auch niemand behauptet, dass eine Gute Lösung immer einfach sein muss.
P.S.: Um den Schwierigkeitsgrad etwas zu erhöhen: Die DSA liegt leider hinter einem Unitymedia Kabel-Internetanschluss. Bedeutet: Es gibt keine öffentliche IPV4 Adresse mit der man Portweiterleitung gestalten kann und damit bin ich auf der Seite auf QuickConnect angewiesen.
Vielen Dank schonmal im Vorraus. Falls es dieses Thema schonmal gab, bitte den Link posten und ich stelle mich selbsständig schämend in die Ecke, dass ich es nicht gefunden habe.
zuerst einmal ich bin neu hier. Ich habe das Forum die letzten Tage öfter konsolidiert und bin schon bei einigen interesanten Themen fündig geworden und habe auch neue Ideen aufgeschnappt, daher vielen Dank für das Forum.
Zum eigentlichen Thema bin ich leider noch nicht fündig geworden:
Ich habe zwei DS415Play an zwei unterschiedlichen Orten, nennen wir sie DSA und DSB. In beiden netzwerken der DSA und DSB gibt es jeweils ein Computer, deren Daten ich Ransomware-Sicher als Backup haben möchte.
Dazu war mein Gundsätzlicher Ansatz, dass PCA die zu sicherenden Daten mittels einem Programm via SFTP (da meines erachtens erstmal einen gewissen Schutz gegen ransomware darstellt) auf DSA (und PCB entsprechend auf DSB) schiebt. Von dort werden die Daten mittels Hyper-Backup gesichert (mit Smart Recycle Rotation).
Soweit so gut.
Nun wollte ich auch, dass das Hyper Backup auf der jeweils anderen DS gespiegelt gesichert wird, damit ich auch ortsunabhängige Backups habe. Doch rigendwie sieht das für mich wie ein größeres Unterfangen aus. In Hyper Backup selbst habe ich keine entsprechende einstellung gefunden, korrekt?
Eine Möglichkeit wäre, den gleichen Hyper-Backup Auftrag zu erstellen, nur mit dem anderen NAS als Ziel mit Hyper Backup Vault.
- Doch dann würden die gleichen Quelldaten praktisch zweimal eingelesen und auf Verädnerung geprüft. Das fände ich unnötige Ressourcenverschwendung.
- Da das lokale Hyper-Backup bereits seit einem halben Jahr läuft, würde das Remote-Hyper-Backup auch jetzt erst "anfangen" und damit nicht auf dem gleichen Stand sein.
Die Aktuell von mir Verfolgte Variante:
Der Ordner in dem das Hyper-Backup geschrieben wird, wird mittels Cloud Station Share Sync mit Push-Only auf die ander DS geschoben.
Im Moment sieht das für mich schon etwas umfänglicher aus.
Denn mit dem Zusammenspiel mit SFTP, Hyper-Backup und Cloud Station ist es auch sicher ratsam verschiedene Benutzer mit rechten anzulegen, dass z.B. Cloud-Station nur lesend das Hyper-Backup zugreifen kann, und Hyper-Backup Nur lesend auf den SFTP Ordner damit das nich ausversehen korrumpiert wird.
Das bedeutet zurzeit pro PC-Gerät, dass ich als Backup haben möchte, muss ich mindestens drei Benutzer auf jeder DS anlegen, und in zwei unterschiedlichen Programmen die Kette verknüpfen muss.
Nun meine Frage: Habe ich etwas übersehen, und dieses Vorhaben ist einfacher umzusetzen? Ich bin ein freund des KISS-Prinzips. Denn je komplizierter man es macht, desto mehr kann auch in einer Kette schief gehen. Auf der anderne Seite, hat auch niemand behauptet, dass eine Gute Lösung immer einfach sein muss.
P.S.: Um den Schwierigkeitsgrad etwas zu erhöhen: Die DSA liegt leider hinter einem Unitymedia Kabel-Internetanschluss. Bedeutet: Es gibt keine öffentliche IPV4 Adresse mit der man Portweiterleitung gestalten kann und damit bin ich auf der Seite auf QuickConnect angewiesen.
Vielen Dank schonmal im Vorraus. Falls es dieses Thema schonmal gab, bitte den Link posten und ich stelle mich selbsständig schämend in die Ecke, dass ich es nicht gefunden habe.