Fragezur Dateigröße auf externer sata HD

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noxxi

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02. Dez. 2008
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Hallo zusammen,

besitze seit 2 Jahren eine DS-106. Die aktuelle FW 728 ist installiert Nun möchte ich über eine externe HD eine Sicherung der interen Festplatte machen. Da ich ja jetzt auch die externe als FAT32er formatieren kann, müsste doch auch die Dateigrößenbegrenzung auf 4GB ziehen? Damit kann ich dann wohl kein Backup meines Rechners (60GB) durchführen und auf der externe HD speichern, oder?

Kann mir jemand bei dem Problem behilflich sein?

Danke und Gruß

noxxi
 
hallo

die dateigrößenbeschränkung bezieht sich ja nicht auf die gesamte sicherung, sondern ggf. nur auf einzelne dateien der sicherung.

wenn du z.b. eine einzige datei mit einer größe von mehr als 4 gb hast, dann würde es probleme geben.

die gesamte größe deiner sicherung von 60 gb wäre kein problem, da sie ja aus vielen einzeldateien besteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn du z.b. eine einzige datei mit einer größe von mehr als 4 gb hast, dann würde es probleme geben.

ähm Steffi, das geht dann eben nicht. Die einzelnen Dateien müssen kleiner als 4 GB sein. Die ganze Sicherung dagegen kann so gross sein wie halt eben die Festlatte aufnehmen kann.


@noxxi:

Die Dateien werdne 1:1 rübergeschoben, rsp -kopiert, es wird nicht wie zum Beispiel bei Acronis eine einzige Backupdatei generiert und diese dann auf die extenre Platte kopiert.
 
Danke für die Rückmeldung!

Hätte jemand einen besseren Tipp, wie ich die Sicherung der interen HD realisieren kann, auch wenn die Dateien größer als 4GB sind? Ich fand gerade die Option alles im fat32 Format abzulegen prima, da dann im Falle eines Problems alles von der externen HD über USB einfach zurück gesichert werden kann.

Gruß

noxxi
 
ähm Steffi, das geht dann eben nicht. Die einzelnen Dateien müssen kleiner als 4 GB sein. Die ganze Sicherung dagegen kann so gross sein wie halt eben die Festlatte aufnehmen kann.

Ich glaube, dass hat Steffi genauso gesagt :rolleyes:

itari
 
Danke für die Rückmeldung!

Hätte jemand einen besseren Tipp, wie ich die Sicherung der interen HD realisieren kann, auch wenn die Dateien größer als 4GB sind? Ich fand gerade die Option alles im fat32 Format abzulegen prima, da dann im Falle eines Problems alles von der externen HD über USB einfach zurück gesichert werden kann.

Gruß

noxxi
Verwende doch etx3. Ist performanter als FAT32 und hat nicht dieselben Beschränkungen bezüglich Dateigrössen wie FAT32. Für Windows gibt es Treiber um ext3 Partitionen zu lesen (schreibend sollte auch gehen, das habe ich aber noch nie hingekriegt). Ausserdem sollte jedes Linux mit ext3 Partitionen problemlos umgehen können.

Gruss

tobi
 
Hallo tobi,

danke für die Info. Wie wäre es, wenn ich beispielsweise das Sytem neu aufbaue und möchte die True Image Sicherung zurückspielen, dann komme ich mit dem Dateiformat wohl nicht klar oder?

Gruß

noxxi
 
Hallo tobi,

danke für die Info. Wie wäre es, wenn ich beispielsweise das Sytem neu aufbaue und möchte die True Image Sicherung zurückspielen, dann komme ich mit dem Dateiformat wohl nicht klar oder?

Gruß

noxxi
Willst du also die True Image Sicherung auf die DS speichern? Dann spielt das Dateisystem nicht wirklich eine Rolle, da du vom Client aus nicht direkt auf das Dateisystem zugreifst, sondern via ein Protokoll wie z.B. Samba oder NFS. Wenn du also das Backup auf den Client zurückspielen willst, dann holst du dir es einfach vom Server (DS) z.B. via Samba.
Ich speichere meine Backups jeweils auf einer Netzwerkfreigabe meiner DS (ext3 als Dateisystem)

Gruss

tobi
 
Hallo noxxi,

wenn Du mit acronis die Images unbedingt auf eine an die DS angeschlossene ext. HDD machen willst, bietet Dir acronis auch die Möglichkeit an, das Archiv zu unterteilen; wenn Du da 3,8 GB angibst, klappt das auch mit FAT32.

Gruß
 
Hallo elektrolurch,

das ist ein guter Tipp. Damit kann ich die Festplatte im Notfall auch direkt an den wiederherzustellenden PC dirkt anschließen und mit der True Image Notfall CD das System wieder aufbauen, ohne erst Windows neu installieren zu müssen, um dann erst das Image vom internen LW der Box lesen zu können.

Was mir jetzt noch gerade einfällt: True Image läuft im Hintergrund über Linux, würde die Notfallsoftware die Box auch erkennen?

Danke und Gruß

noxxi
 
Klar doch.
Ich starte Acronis zum Imagen und Recovern immer von CD. Bei laufendem WIN finde ich das recht riskant - kann funktionieren, muss aber nicht....
Acronis findet die DS in der Netzwerkumgebung oder nach Angabe von \\'servername'\'share'\'Unterodner'.

Gruß
 
Na dann ist ja alles prima, die Sicherung mit der CD finde ich auch besser. So oft muss man die ja nicht machen.

Vielen Dank für alle Rückmeldungen und einen schönen Nikolaustag!!

noxxi
 
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