DS410 als NAS, + automatisches Spiegeln auf USB-Platten

  • Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.

    Damit haben wir einen Ort, an dem Lösungen von Nutzern mit der Community geteilt werden können. Über die Team Funktion können Projekte auch gemeinsam gepflegt werden.

    Was die Add-on Verwaltung kann und wie es funktioniert findet Ihr hier

    Hier geht es zu den Add-ons

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

ratzii

Benutzer
Registriert
29. Dez. 2010
Beiträge
5
Reaktionspunkte
0
Punkte
0
Hallo,

Ich suche ein Speicher- und Backup-System. Datenvolumen i.A. can 2TB, Datenzuwachs ca 1Tb pro Jahr (Startkonfiguration mindestens 4TB). Ein Rechner der abwechselnd per CAT5 und W-Land angeschlossen ist.

Folgende Konfiguration schwebt mir vor:

Die DS410 wird als NAS konfiguriert und per Netzwerkplatten an den einizgen Rechner (Windows 7, 64 bit) eingebunden. Dabei ist die DS410 als Raid5 konfiguriert um eine gewisse Ausfallsicherheit zu garantieren. Per USB werden dann zeitweise externe Platten angeschlossen auf denen jeweils Teile des Speichers automatisch (!) gespiegelt werden sollen. Zusätzlich soll der Windows-Rechner auf der DS410 gesichert werden.

Ist das so alles mit der DS410 möglich?
Insbesondere frage ich mich wie zuverlässig die wechselnde Verbindung zwischen Netzwerk-kabel und W-Land funktioniert, ebenso die Spiegelung auf die per USB-angeschlossenen Platten.

Hat dazu jemand Erfahrung und kann mir weiterhelfen?

vielen Dnak & beste Grüße,
Claudius
 
Bei der Menge der Daten die ein Backup benötigen wirst Du mit den Externen USB Platten ja schnell das Problem haben, dass nicht alles auf eine Platte passt.
Also wirst Du Dir Gedanken machen müssen, wie Du das aufteilen willst.
Und willst Du ein Generations-Backup haben? Wieviele Genrationen?
Wie oft sichern? Inkrementel? Wie lange bis zur nächsten vollen Sicherung?

Günstiger wäre es einen zumindest gleich großen Speicherbereich am Stück ins Netz zu hängen auf den gesichert werden kann. Das kann eine 2te DS sein, oder ein PC mit irgendeinem OS.

Wichtig dabei wäre allerdings, dass in regelmäßigen Abständen Vollbackups gemacht werden, die auf Speichermedien zu liegen kommen, die nur zum Zweck der Sicherung angeschlossen werden (mindestens x 2). Sowohl 220V als auch Ethernet. Am besten dann auch noch in einem anderen Gebäude liegen/stehen.

Bei den incrementellen Backups, die man ja wahrscheinlich in sehr viel kürzeren Abständen (und auch automatisiert) erstellen wollen wird, ist obiges nicht wirklich umsetzbar. Die bleiben halt angeschlossen. Im Falle eines Falles ist das zwar auch weg, aber dann verliert man "nur" den Zeitraum bis zum letzten Vollbackup.

Und evtl. hilft es auch sich Gedanken zu machen, welche Daten sich vielleich nie mehr ändern, da macht man entsprechende Vollsicherungen, verteilt die an verschiedenen Orten je nach Sicherheitsbedarf. Das minimiert schon mal das Datenaufkommen für die normale Sicherung.


Happa ist fertig, muß weg ;-)

Grüße
 
die Art der Verbindung zum LAN (also per Kabel oder Wlan AP) ist völlig egal. Auch ein Wechsel (allerdings nicht währen Daten kopiert werden), wird garnicht bemerkbar sein (bis auf die Geschwindigkeitseinbußen von WLAN).
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat