DS112j als WebDAV Server + Mail Station + Audio Station ausreichend?

[cantor]

Hallo,

ich nutze zur Zeit eine DS111 als Ablage-Server in meinem Heimnetztwerk und bin mit der Performance absolut zufrieden. Jetzt möchte ich mir noch ein separates NAS als WebDAV-Server zulegen. Auf den WebDAV-Server will ich im Bedarfsfall von unterwegs mit Laptop oder Mobiltelefon (beides via UMTS) zugreifen, um Daten auszutauschen oder den Kalender zu synchronisieren. Das ist der primäre Verwendungszweck. Zusätzlich möchte ich noch Mail Station (Webmail) und Audio Station (Streaming übers Internet) niutzen. Reicht dazu eine DS112j überhaupt aus, oder sind die 128 MB Speicher bzw. der 1 GHz Prozessor dafür zu knapp dimensioniert?

Gruß Jürgen

 

[cantor]

Hmm - keine Antworten trotz etlicher Views. Liegt das daran, daß die DS112j noch so neu ist?
Falls ja, würden mir Rückmeldungen von Nutzern einer DS11j oder DS110j ja auch schon weiterhelfen.

Gruß Jürgen

 

[crick]

Soltle alles problemlos moeglich sein. Allein die Mailstation soll angeblich RAM-hungrig sein. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die 112j das nicht schaffen wuerde.

 

[jahlives]

ich denke es ist schwierig das pauschal was sagen zu können. Kannst du z.B. abschätzen wieviele Zugriffe da in etwa zusammenkommen werden? Oder wirst du das Teil nur selber benutzen und keine weiteren User? Willst du Reserven für die Zukunft haben?

 

[cantor]

ich denke es ist schwierig das pauschal was sagen zu können. Kannst du z.B. abschätzen wieviele Zugriffe da in etwa zusammenkommen werden? Oder wirst du das Teil nur selber benutzen und keine weiteren User?

Zugreifen auf WebDAV werden eine Handvoll Leute, aber in der Regel nicht zur gleichen Zeit. Das dient primär nur zum einfachen und direkten Austausch von Daten bzw. Dateien. Gelegentlich können diese aber auch mal etwas größer, d.h. im GB-Bereich sein.

Audio Station und Mail Station werde ich allein nutzen. WebCal Zugriffe kann man vernachlässigen.

Willst du Reserven für die Zukunft haben?

An Anforderungsprofil und Nutzerverhalten wird sich die nächsten 2-3 Jahre höchstwahrscheinlich nichts ändern. Insofern stellt sich die Frage nicht so wirklich.