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Hallo!
Ich dachte mir so in meinem jugendlichen Leichtsinn, dass die internen HDD's schlafen gehen könnten, wenn die Download Station (läuft 24/7) eine USB-Platte benutzt.
Also Notebook-Festplatte angeklemmt, alle freigegebenen / temporären Ordner etc. auf die Platte gebeamt. Läuft auch prima - aber leider nix mit Hibernation.
Hab' ich doch glatt vergessen, dass z.B. die clients.met und andere Dateien auf der Systempartition vom amule fleißig beackert werden und so die internen Platten nie zur Ruhe kommen können.
Nun kommt die große Frage...
Der Konfigurationsordner /usr/syno/etc/amule scheint ja keine ausführbaren Dateien zu enthalten.
Der eigentliche Dienst wird demnach woanders gestartet und muss den Pfad zum Konfigurationsordner kennen.
Lässt sich da vielleicht ein Hebel ansetzen (den Ordner auf usbshare1 verfrachten und den Pfad - wo auch immer - anpassen)?
Grüße, Hagen
Ich dachte mir so in meinem jugendlichen Leichtsinn, dass die internen HDD's schlafen gehen könnten, wenn die Download Station (läuft 24/7) eine USB-Platte benutzt.
Also Notebook-Festplatte angeklemmt, alle freigegebenen / temporären Ordner etc. auf die Platte gebeamt. Läuft auch prima - aber leider nix mit Hibernation.
Hab' ich doch glatt vergessen, dass z.B. die clients.met und andere Dateien auf der Systempartition vom amule fleißig beackert werden und so die internen Platten nie zur Ruhe kommen können.

Nun kommt die große Frage...
Der Konfigurationsordner /usr/syno/etc/amule scheint ja keine ausführbaren Dateien zu enthalten.
Der eigentliche Dienst wird demnach woanders gestartet und muss den Pfad zum Konfigurationsordner kennen.
Lässt sich da vielleicht ein Hebel ansetzen (den Ordner auf usbshare1 verfrachten und den Pfad - wo auch immer - anpassen)?
Grüße, Hagen