DDNS im Router und in der Syno

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ebusynsyn

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Hallo

Ich habe mal eine grundsätzlich Frage. Es geht dabei am Rande um Bitwarden im Docker aber eigentlich um DDNS.

Bitwarden läuft auf meiner Syno schon seit einiger Zeit zufriedenstellend. Habe also keine Probleme.

In allen Anleitungen habe ich gelesen, dass der DDNS Service in der Synology eingerichtet werden soll und man auf dem Router die Ports 443 und 80 auf die Syno weiterleiten soll. Dann noch den ReverseProxy und alles läuft. Das habe ich so gemacht, aber mir war es damals nicht möglich Bitwarden zum laufen zu bringen.

Ich habe dann denselben DDNS Service (No-ip) auch im Router eingerichtet und Schwups lief alles. Heute habe ich per Zufall bemerkt, dass ich nach wie vor sowohl im Router wie auch in der Syno den gleichen DDNS Service auf die gleiche Domain eingerichtet habe.

Ist es ein Problem bzw. falsch (aus Sicht der Profis), wenn der DDNS auf beiden Geräten eingerichtet ist. Einen Nachteil konnte ich bis jetzt nicht feststellen.

'Never touch a running system' ... kann ich das so lassen?

Beste Grüsse
 
Ganz allgemein gehört DDNS auf den Router. Dieser bekommt als erstes mit, wenn sich die IP ändert.
 
Für IPv4 ist das die sinnvolle Variante. Bei IPv6 ist das in der Regel aber genau anders herum.
 
Dann ma'vielen Dank für Eure Rückmeldung.

Da ich bis jetzt keinen wirklich Aufschrei hinsichtlich der doppelten DDNS-Einträge vernommen habe werde ich es so weiter laufen lassen. Getreu dem Motto von weiter oben "Never touch a running system"
 
also DDNS Service residiert doch bei einem DDNS Provider

allenfalls der Updater kann wo anders liegen
Ich habe sogar einen auf einem alten Smartphone. Funktioniert genau so wie alle anderen.
Sehe nicht ein warum es 'nur Router' sein soll, zumindest können es noch lange nicht alle Router.
Und ja, auch ich habe zwei Updater, für den Fall wenn sich einer verschluckt oder so was.
Zu viel Updater würde ich nicht laufen lassen, zumindest mein DDNS Provider möchte nicht allzu viele updates die gleiches beinhalten.
 
Sehe nicht ein warum es 'nur Router' sein soll, zumindest können es noch lange nicht alle Router.
Der Router sollte es schon sein, zumindest wenn es um seine eigene, externe IPv4 geht. Schließlich erkennt er eine Trennung/neue externe IP als erstes.

Ansonsten gebe ich dir Recht, spätestens ab IPv6 geht es wohl auch nicht mehr anders. Viele veröffentlichen da auch die IPv6 ihres Routers. Aber wozu? Sachen wie NAT oder Portweiterleitungen gib es ja da nicht mehr. Und um über Portfreigaben auf die internen Geräte zuzugreifen, muss ein Client ja die IPv6 des Endgerätes kennen/ermitteln, und nicht die des Routers.
 
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