DB als VM oder Docker?

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ChristophK

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Hallo,

ich habe meine DS1819+ erst seid kurzem (3 Wochen). Ich würde gerne darauf MariaDB und PostgreSQL betreiben. Nichts heftiges nur für Home Envirnoment (Icinga2, Nextcloud, vielleicht Foreman/Katello und paar andere eher kleine Dienste).
Die DS bekommt nen RAM Upgrade (erst mal 16 und dann 32GB). Später soll vielleicht noch die Karte mit M.2 HD's folgen.
Was würdet ihr empfehlen, die DB's eher in einer VM oder mit Docker zu betrieben? MariaDB gibt es auch als Synology Package und PostgreSQL läuft bereits drauf. Aber ich hätte es gerne einheitlich und die lokale DB will ich nicht unbedingt anfassen.
Auf der DS will ich maximal 2-3 VM's betrieben die nicht unbedingt viel CPU Power benötigen werden. Wie sind den so eure Erfahrungen mit diesen DB's auf der Synology?
Kann jemand nen bisschen berichten?
An Docker stört mich ein bisschen die Netzwerkanbindung und die Übergabe mancher Parameter (gerade Securityparams ala Passwort) vie Env Variablen aber vielleicht kenne mich da einfach zu wenig aus. Habe mit Docker vorher nichts gemacht.
Kann jemand nen bisl beraten?

Vielen Dank im Voraus!
Greetz
 
Ich würde eine eigenständige VM nehmen, aber das muss jeder für sich entscheiden. Eigene VM = mehr Ressourcenverbrauch :)
 
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Ich habe meine Postgresql DBs im Docker Container, auch etwas größere. Die Parameterübergabe via Env ist eigentlich sicher, man kann aber auch ein Env File mitgeben, wenn die ausgeschriebenen Env Kommandozeilen Parameter in der DS Prozessliste stören
 
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Die Problematik bei der DB nativ auf der NAS ist halt, dass Du den VMs Zugriff auf die NAS geben musst, zumindest für den Datenbank-Port. Zugriffe auf die NAS von externen Systemen, die ggf. ja wiederum von aussen erreichbar sein sollen, sind halt immer sicherheitskritisch.
 
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