Cluster in High Availability SHA

[ntsms]

Hallo,

ich möchte in unserer Firma ein SHA einrichten. Da wir zahlreiche Anwendungen haben, die direkt mit dem bestehenden Server, der künftig in den Cluster eingebunden werden soll, verbunden sind, zieht dies einigen Aufwand bei der Anpassung der Systemumgebung nach sich.
Kann mir jemand sagen, ob der aktive Server im Cluster nur durch den virtuellen Namen/IP des Clusters, oder parallel auch über seinen eigenen Namen/IP erreichbar ist. Es wäre für uns für die Umstellung hilfreich, wenn wir die Systemumgebung schrittweise anpassen könnten. Fraglich ist dannauch, ob die Daten auch dann mit dem passiven Server syncronisiert werden, wenn nicht über die Adresse des Clusters zugegriffen würde.

Vielen Dank für eure Hilfe !

 

[blurrrr]

Hallo, ich würde mal folgendes sagen: Erstmal mit der Thematik auseinander setzen und Whitepaper lesen Den aktiven Server erreichst Du auch über seine eigene IP (nicht-Cluster-IP), als auch über die Cluster-IP. Die Synchronisation hat nicht wirklich was mit der Cluster-IP zu tun, das läuft auf einer anderen Eben ab. Bei Unklarheiten und gewerblichem Einsatz würde ich doch eher stark dazu raten, dass ein entsprechender Mensch bezahlterweise dazu geholt wird (oder wenn Du es unbedingt selbst machen willst, zumindestens der Syno-Support), bevor man hinterher ziemlich angeschmiert ist. Ein gutes Beispiel dazu wäre nämlich u.U. das Quorum-Thema, das steht aber auch im Whitepaper. Wünsche viel Erfolg!

 

[NSFH]

Na wenn man etwas beschlagen ist geht das mit den Synos relativ einfach. Im Vergleich zum Handling zweier Linuxserver die man clustern möchte sogar schon kindlich einfach.
Wenn Zeit für die Installation und Tests da ist sollte man das schon hin bekommen.