Aktuellen Pihole im Docker mit IPv6

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henkb

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Guten Morgen zusammen,

ich wollte euch auf ein neueres Tutorial aufmerksam machen, mit dem man die aktuelle pihole in Docker laufen lassen kann. Die Besonderheit: Per Docker Compose wird ein vlan erzeugt, welches Konflikte mit Ports anderer Services (DSM) verhindern soll.

http://tonylawrence.com/posts/unix/synology/free-your-synology-ports/

Das funktioniert super. Allerdings nur für IPv4. Ich würde allerdings auch gerne v6 filtern und habe versucht den Docker Compose Code so zu ändern, dass ein Container mit v6 Ubterstüfzung erzeugt wird. Das ist mir auch gelungen, allerdings konnte ich ihn nicht erreichen. Mir fehlt leider das Detailwissen in diesem Bereich und ich kenne auch niemande, der dies bereits erfolgreich versucht hätte.

Daher überlege ich einen anderen Ansatz: Bereinigung der Compose Datei um den Netzwerkteil und Betrieb des pihole auf der IP der Diskstation. Den Webport kann man per Umgebungsvariable umbiegen.
Früher gab es dann Probleme beim Blocken, da pihole eine Infoseite über Port 80 zurückgab. Das Verhalten gibt es so nicht mehr, so das wohl inzwischen unproblematischer ist.

Doch wie sieht es mit den anderen Ports aus, die pihole laut config ebenfalls nutzt? Gibt es aus eurer Sicht hier Konflikte?

- 443/tcp
- 53/tcp
- 53/udp
- 67/udp
- 80/tcp
 
Hallo henkb,

Danke für den Verweis auf die Anleitung!
Ich wollte heute auch auf die neue Pi-Hole Version (https://hub.docker.com/r/pihole/pihole) aktualisieren. Meine Frage diesbezüglich an dich, hast du es überhaupt schon geschafft das Docker Image zu starten? Ich bekomme immer folgende Fehlermeldung "stty: 'standard input': Inappropriate ioctl for device" (siehe Anhang) beim Starten.

Oder ist es zwingend notwendig über das docker compose zu gehen?

Danke
Grüße
 

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Nur über Compose, da man anders meines Erachtens die Variable cap_add:
- NET_ADMIN nicht setzen kann.

Die direkte Installation über die UI führte bei mir auch immer zu Fehlern.
Das geht nur mit dem alten Image.
 
(y) geht nur über die Kommandozeile mit den Befehlen docker oder docker-compose.Das ist eine Option und keine Umwelt-Variable.

Wobei: man kann die Einstellungen des Container über die UI exportieren und bspw. mit VisualStudio Code oder Notepad++ editieren und dann die CAPS nachtragen, dann den Container löschen und mittels import der Einstellungen neu erzeugen lassen.
 
Also ich lasse es jetzt in einer VM laufen. Dort ist auch der Ipv6 Betrieb problemlos möglich! In Docker hat das bisher wohl noch niemand geschafft.
 
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