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- 01. Okt. 2012
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Hallöchen,
so nachdem ich das halbe Forum mal durchgelesen habe....
KaufEntscheidung steht bevor. Bin aber noch nicht schlüssig, hier fehlt noch eure Erfahrung.
Funktionsmässig reicht mir die 212j, 2 Platten, USB2.0 (reicht für nächtliches Backup), HiDrive Plugin für Backup, etc.
Würde auch beim initialen Aufbau eine WD 3TB einsetzen, welche hier liegt, KEIN Raid.
Mein Nachbar war so freundlich und seine 212j mal in mein GigaBit-Netz gehängt, allerdings kamen wir da beim einen Kopieren über SAMBA (1x 7GB-File) auf ca. 25 MB/s.
Hier gibt es aber im Forum ja schon diverse Lösungsansätze (AVM VPN, etc). Daher gehe ich davon aus, daß das NAS / Umfeld nicht optimal konfiguriert waren. War ein kurzer Test, hat aber halt das PerformanceProblem gezeigt, was ich als "Ausschlusskriterium" betrachte.
Was ich von einem (der o.g.) Nas erwarte:
- relativ fixes Kopieren von Daten auf das NAS, also bei einer 5GB-Datei ca. 40MB/s und mehr (schön wären an die 60).
- Backup nach Hidrive per rsync (können ja alle mit dem Plugin, oder) ?
- lokales Backup auf USB-Drive
- Abspielen von MKV/AVI per DLNA auf TV (Player und StreamingClient ist ein BD-Player, hat auch mit der 212j funktioniert, selbst 1080p tats).
"nice to have":
- die DS Apps für IOS von unterwegs nutzen, nettes Gimmick
- Bilder per BD-Player auf TV darstellen
- MP3s per BD-Player auf TV abspielen
- NZB-download
- USB 3.0 / eSATA (kein MUSS !)
"not needed":
- WebServer mit Wordpress/mysql oder ähnlichen Apps
- torrent-client
- IP-Kamera-Nutzung
Jetzt war der o.g. Test nicht so erfolgreich, ich war bisher der Meinung, daß die niedrigen Transferraten an der "kleinen" CPU vom NAS hängen und würde alternativ zum 212j auf die 212 bzw. 213 umschwenken, welche Preistechnisch an meinem Limit liegen (derzeit ca. 260 €). Mehr "möchte" ich für ein NAS ohne HDDs nicht ausgeben.
Ist das so korrekt, daß ich bei den 212/213'er Versionen auf Grund der besseren CPU eine (etwas) höhere Datenrate erwarten kann - bzw. was kann ich nach Ausschluss aller möglichen Fehlerquellen beim Transfer auf die 212j für Kopierraten erwarten (bitte nicht die Transfer-Tabelle von Synology verlinken, ich meine Erfahrungswerte von Personen). Ich muss das nicht auf das letzte KB/s ausreizen, nur mehr als 30/40 MB/s sollten es schon sein.
Oder ist das eher so, daß die bessere CPU interne Systemaufgaben beschleunigt (Backup, Thumbnail-Erstellung für Fotos, etc) ??
Das wären so meine Fragen, bin gespannt auf die Antwort.
Gruß Kai
P.S: die "+" Versionen sind mir für meinen Anwendungsbedarf zu teuer.
so nachdem ich das halbe Forum mal durchgelesen habe....
KaufEntscheidung steht bevor. Bin aber noch nicht schlüssig, hier fehlt noch eure Erfahrung.
Funktionsmässig reicht mir die 212j, 2 Platten, USB2.0 (reicht für nächtliches Backup), HiDrive Plugin für Backup, etc.
Würde auch beim initialen Aufbau eine WD 3TB einsetzen, welche hier liegt, KEIN Raid.
Mein Nachbar war so freundlich und seine 212j mal in mein GigaBit-Netz gehängt, allerdings kamen wir da beim einen Kopieren über SAMBA (1x 7GB-File) auf ca. 25 MB/s.
Hier gibt es aber im Forum ja schon diverse Lösungsansätze (AVM VPN, etc). Daher gehe ich davon aus, daß das NAS / Umfeld nicht optimal konfiguriert waren. War ein kurzer Test, hat aber halt das PerformanceProblem gezeigt, was ich als "Ausschlusskriterium" betrachte.
Was ich von einem (der o.g.) Nas erwarte:
- relativ fixes Kopieren von Daten auf das NAS, also bei einer 5GB-Datei ca. 40MB/s und mehr (schön wären an die 60).
- Backup nach Hidrive per rsync (können ja alle mit dem Plugin, oder) ?
- lokales Backup auf USB-Drive
- Abspielen von MKV/AVI per DLNA auf TV (Player und StreamingClient ist ein BD-Player, hat auch mit der 212j funktioniert, selbst 1080p tats).
"nice to have":
- die DS Apps für IOS von unterwegs nutzen, nettes Gimmick
- Bilder per BD-Player auf TV darstellen
- MP3s per BD-Player auf TV abspielen
- NZB-download
- USB 3.0 / eSATA (kein MUSS !)
"not needed":
- WebServer mit Wordpress/mysql oder ähnlichen Apps
- torrent-client
- IP-Kamera-Nutzung
Jetzt war der o.g. Test nicht so erfolgreich, ich war bisher der Meinung, daß die niedrigen Transferraten an der "kleinen" CPU vom NAS hängen und würde alternativ zum 212j auf die 212 bzw. 213 umschwenken, welche Preistechnisch an meinem Limit liegen (derzeit ca. 260 €). Mehr "möchte" ich für ein NAS ohne HDDs nicht ausgeben.
Ist das so korrekt, daß ich bei den 212/213'er Versionen auf Grund der besseren CPU eine (etwas) höhere Datenrate erwarten kann - bzw. was kann ich nach Ausschluss aller möglichen Fehlerquellen beim Transfer auf die 212j für Kopierraten erwarten (bitte nicht die Transfer-Tabelle von Synology verlinken, ich meine Erfahrungswerte von Personen). Ich muss das nicht auf das letzte KB/s ausreizen, nur mehr als 30/40 MB/s sollten es schon sein.
Oder ist das eher so, daß die bessere CPU interne Systemaufgaben beschleunigt (Backup, Thumbnail-Erstellung für Fotos, etc) ??
Das wären so meine Fragen, bin gespannt auf die Antwort.
Gruß Kai
P.S: die "+" Versionen sind mir für meinen Anwendungsbedarf zu teuer.

Mal sehen, was es wird.