Hallo zusammen,
ich müsste mich dringend auch mal dem leidigen Thema Backup annehmen und hab mich jetzt über den Nachmittag durch viele echt clevere Backup-Strategien hier im Board gearbeitet, aber für meinen speziellen Fall hab ich leider nix praktikables gefunden.
Kurz zum Setup:
Hier steht eine DS214play mit 2 x 2TB (JBOD mit 3,6TB) sowie einer angehängten DX-513 mit 5 x 2TB (JBOD mit 9,1 TB). Ich hab mich damals für die JBOD-Variante entschieden um den maximalen Speicherplatz mit den vorhanden Platten zu erzielen.
Das Backup sollte seit jeder extern erfolgen, nur hab ich das eine ganze Weile vor mir hergeschoben. Nun habe ich einen Schwung WD MyBooks geerbt, insgesamt 10 Stück a 2 TB, die in der nur kurz existierenden Firma eines Kollegen für das tägliche Serverbackup genuttz wurden.
Nun stellt sich die Frage ob und wie ich die MyBooks für meine Sicherung am besten einsetzen kann.
Anforderungen:
- die Daten ändern sich kaum mal, hin und wieder kommt was neues dazu, daher würde ein Backupvorgang einmal im Monat locker reichen
- automatisiert sollte es in sofern sein das ich mir nicht merken muss was schon gesichert wurde und was nicht
- ein händisches Kopieren der Ordner ist unpraktikabel da, typisch Multimedia-Server, das meiste nach Anfangsbuchstaben sortiert ist, man zum Platz sparen dann A und F und X, Y, Z zusammenpackt, dann wird A zu groß, muss dann separiert oder geteilt werden, da hat man mutmaßlich nach zwei Backup-Durchläufen keine Lust mehr drauf
Mein Favorit wäre eine Lösung die (laienhaft ausgedrückt) selbständig eine Platte nach der anderen optimal vollzuschreibt und dann, wenn eine Platte voll ist, nach der nächsten verlangt. Beim Restore "weiss" die Software wo sie was hingeschrieben hat und teilt mit "Platte 4 anstecken".
Eine hardwarebasierte Lösung wäre, bei überschaubaren Kosten, sicherlich eine Alternative. Klar, die MyBooks knacken udn in eine 10-Bay-DS-Erweiterung zu packen wäre eine Option, aber das übersteigt mein Budget dann doch deutlich. Eine Art USB-Hub zum zusammenschalten mehrerer externer Platten, die dann wie eine angesprochen werden können ist vermutlich Utopie.
Vielleicht hat jemand eine clevere Idee wie ich mit dem vorhandenen Material eine möglichst günstige Backup-Lösung auf die Beine stellen kann.
ich müsste mich dringend auch mal dem leidigen Thema Backup annehmen und hab mich jetzt über den Nachmittag durch viele echt clevere Backup-Strategien hier im Board gearbeitet, aber für meinen speziellen Fall hab ich leider nix praktikables gefunden.
Kurz zum Setup:
Hier steht eine DS214play mit 2 x 2TB (JBOD mit 3,6TB) sowie einer angehängten DX-513 mit 5 x 2TB (JBOD mit 9,1 TB). Ich hab mich damals für die JBOD-Variante entschieden um den maximalen Speicherplatz mit den vorhanden Platten zu erzielen.
Das Backup sollte seit jeder extern erfolgen, nur hab ich das eine ganze Weile vor mir hergeschoben. Nun habe ich einen Schwung WD MyBooks geerbt, insgesamt 10 Stück a 2 TB, die in der nur kurz existierenden Firma eines Kollegen für das tägliche Serverbackup genuttz wurden.
Nun stellt sich die Frage ob und wie ich die MyBooks für meine Sicherung am besten einsetzen kann.
Anforderungen:
- die Daten ändern sich kaum mal, hin und wieder kommt was neues dazu, daher würde ein Backupvorgang einmal im Monat locker reichen
- automatisiert sollte es in sofern sein das ich mir nicht merken muss was schon gesichert wurde und was nicht
- ein händisches Kopieren der Ordner ist unpraktikabel da, typisch Multimedia-Server, das meiste nach Anfangsbuchstaben sortiert ist, man zum Platz sparen dann A und F und X, Y, Z zusammenpackt, dann wird A zu groß, muss dann separiert oder geteilt werden, da hat man mutmaßlich nach zwei Backup-Durchläufen keine Lust mehr drauf
Mein Favorit wäre eine Lösung die (laienhaft ausgedrückt) selbständig eine Platte nach der anderen optimal vollzuschreibt und dann, wenn eine Platte voll ist, nach der nächsten verlangt. Beim Restore "weiss" die Software wo sie was hingeschrieben hat und teilt mit "Platte 4 anstecken".
Eine hardwarebasierte Lösung wäre, bei überschaubaren Kosten, sicherlich eine Alternative. Klar, die MyBooks knacken udn in eine 10-Bay-DS-Erweiterung zu packen wäre eine Option, aber das übersteigt mein Budget dann doch deutlich. Eine Art USB-Hub zum zusammenschalten mehrerer externer Platten, die dann wie eine angesprochen werden können ist vermutlich Utopie.
Vielleicht hat jemand eine clevere Idee wie ich mit dem vorhandenen Material eine möglichst günstige Backup-Lösung auf die Beine stellen kann.
