USV bei VMM an VM durchreichen möglich und Linux NUT-Monitor gesucht

Jim_OS

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Hallo USV-Experten, :)

da meine Fragen eher unabhängig von meinem USV-Betrag sind, hier noch ein neuer Beitrag.

1. Wie in meinem anderen Beitrag bereits erwähnt gelingt es mir nicht die an den USB-Port der DS angeschlossene CyberPower USV an eine VM über VMM durchzureichen. Getestet habe ich das sowohl mit Linux VMs als auch mit einer Windows VM. Wie bereits bei meinem anderen Beitrag erwähnt soll das mit/bei DSM 6.x wohl noch möglich gewesen sein. Die USV wird bei USB zwar gefunden

DS_lsusb.png

und lässt sich dann bei einer VM auch als USB-Gerät einbinden

DS_VM_USB.png
nur ist sie dann bei dem BS unter der VM nicht vorhanden.

Frage: Ist das überhaupt möglich und ist das schon mal jemanden bei DSM 7.x gelungen? Für mich ist das in der Konstellation leider Neuland.


2. Ich bin noch auf der Suche nach einem NUT-Monitor mit GUI der unter Linux (Ubuntu) auch vollständig funktioniert. Per Command Mode kann ich vom Client aus natürlich die Daten abrufen

Terminal_upsc_ups.png
aber wie gesagt suche ich etwas mit GUI das sich automatisch starten lässt und dann auch in der Linux Leiste ein paar Statusdaten ausgibt.

Ausprobiert habe ich bisher den Klassiker, sprich den NUT-Monitor, der auch funktioniert

Linux_NUT_Monitor_1.png

und auch alle Infos liefert

Linux_NUT_Monitor_2.png

aber ein entscheidendes Problem hat: Es lassen sich nicht die Zugangsdaten zu dem NUT-Server speichern, sodass diese bei jedem Neustart wieder neu eingegeben werden müssen. Es gibt zwar oben auch den Menü-Punkt "Favorites", aber der ist nicht aktiv. Ich kann mir zwar nicht vorstellen das das so gewollt ist, aber bei mir ist das leider so und ich wüsste nicht wo ich da einen Fehler gemacht haben sollte.

Ansonsten habe ich noch den KNutClient getestet,

knutclient-en.png


aber der muss erst noch kompiliert werden und dabei haut es mir leider Fehler um die Ohren. :(

Frage: Hat hierzu irgendwer irgendwelche (Lösungs)Vorschläge, sprich zu einem unter Linux funktionierenden NUT-Monitor mit (Web)GUI?

BTW: Danach habe ich zwar noch nicht geschaut, aber kann ich den Status des NUT-Servers auf der DS vom Client aus nicht auch irgendwie per WebGUI abfragen, ohne dafür extra noch einen Apache Server zu installieren. Also irgendwie mit http://ip_address_NAS/nut/... ?

VG Jim
 
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Jim_OS

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Bzgl. WebGUI: OK WebNut per Docker ginge, ist aber auch nicht so das gelbe vom Ei. :)

USV_DS_Docker.png
VG Jim
 

Stationary

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Ansonsten habe ich noch den KNutClient getestet,
Sehr schön…jetzt bist Du auch bei KNUT Client angekommen. Da hatte ich vor einiger Zeit schon mal gefragt, aber leider keine Antwort bekommen. Da geht es Dir also wie mir, ich bin damit auch irgendwie nicht weitergekommen. Ich suche auch schon länger einen Linux Client mit GUI.
 

Stationary

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kann ich den Status des NUT-Servers auf der DS vom Client aus nicht auch irgendwie per WebGUI abfragen, ohne dafür extra noch einen Apache Server zu installieren. Also irgendwie mit http://ip_address_NAS/nut/... ?
Müßte eigentlich gehe, bei mir läuft auf der Homebridge ein Plugin, das den Zustand der Eaton über die DS abfragt. Im DSM muß dafür dann der network UPS Server aktiviert sein.
Auf der DS gibt es dafür einen eigenen Nutzer (monuser), der ein festes Paßwort (secret) besitzt, als Port müßte es 3493 sein.
 

Jim_OS

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Wundert mich auch ein wenig das es da scheinbar so wenig gibt. :unsure:

Bei dem KNut Client wird bei cmake ../. -DCMAKE_INSTALL_PREFIX=/usr/ -DCMAKE_BUILD_TYPE=Release irgendeine Datei angemeckert die auf dem Client fehlt und/oder von der Version her nicht passt. Hatte dann auch keine Lust danach weiter zu forschen weil, wenn ich das richtig sehe, dass Tool eh nicht mehr weiterentwickelt wird. Das letzte Datum bei den KNut Dateien ist vom April 2021 und ich wollte mir nur ungern mein System ggf. mit einem Tool "verbiegen" was am Ende vielleicht eh nicht funktioniert.

Vielleicht finde ich die Tage ja noch eine ältere Version von der CyberPower PowerPanel Business 4 Software, die dann auch noch per Docker funktioniert. Gerade die div. Benachrichtigungsfunktionen bei der Software interessieren mich schon. Schon irgendwie doof das die Software unter so ziemlich allen BS-Plattformen läuft, aber man sie auf der DS nicht (mehr) zum laufen bekommt. :(

VG Jim
 

Jim_OS

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Auf der DS gibt es dafür einen eigenen Nutzer (monuser), der ein festes Paßwort (secret) besitzt, als Port müßte es 3493 sein.
Jo das Thema ist ja schon soweit geklärt und den NUT Server der DS kann ich natürlich mit verschiedenen Tools bereits abfragen, ;) aber halt nicht einfach nach dem Motto http://192.168.x.x:3493/nut und auch nicht per http://monuser:secret@192.168.x.x/nut Dann switcht die DS automatisch auf den Standard-Port für ihr WebGUI und es erscheint die Meldung das die Seite nicht gefunden werden kann.

Ohne jetzt wirklich davon Ahnung zu haben dürfte das schlicht und einfach daran liegen das diese Daten nicht per WebGUI dargestellt werden können, ohne dafür z.B. noch einen Webserver laufen zu lassen. Darum hatte ich in meinem Anfangsposting ja auch geschrieben
vom Client aus nicht auch irgendwie per WebGUI abfragen, ohne dafür extra noch einen Apache Server zu installieren. Also irgendwie mit http://ip_address_NAS/nut/... ?
Aber für heute ist jetzt auch wirklich Feierabend. Ich habe hier eh schon wieder viel zu viel Zeit vorm PC verbracht. :ROFLMAO: --> Bin jetzt für heute offline.

VG Jim
 

Jim_OS

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Ausprobiert habe ich bisher den Klassiker, sprich den NUT-Monitor, der auch funktioniert

Anhang anzeigen 84964

aber ein entscheidendes Problem hat: Es lassen sich nicht die Zugangsdaten zu dem NUT-Server speichern, sodass diese bei jedem Neustart wieder neu eingegeben werden müssen. Es gibt zwar oben auch den Menü-Punkt "Favorites", aber der ist nicht aktiv. Ich kann mir zwar nicht vorstellen das das so gewollt ist, aber bei mir ist das leider so und ich wüsste nicht wo ich da einen Fehler gemacht haben sollte.
Dazu ein Update: Das mit den "Favorites" speichern hat jetzt doch funktioniert. Ich habe gestern nur den Fehler gemacht das ich die Daten für den DS NUT Server speichern wollte als die Verbindung dahin bereits aufgebaut war. :)

So richtig helfen tut mir das aber auch nicht, da ich noch keinen Weg gefunden habe wie ich den NUT-Monitor dann beim Linux-Start direkt mit einem bei Favorites hinterlegten Eintrag starten kann. Sprich ich finde keinerlei Doku zu dem NUT-Monitor und ob es z.B. möglich ist mit irgendwelchen Startparametern zu arbeiten. Auf der offiziellen NUT-Webseite steht zu NUT-Monitor leider nichts weiter, sondern es wird nur nach https://www.lestat.st/en/informatique/projets/nut-monitor verwiesen. Dort gibt es dann auch keine weiteren Infos, außer das man sehen kann das die letzte Version 1.3 des NUT-Monitors dort vom 2010.12.13 ist. o_O

Da es mir jetzt so geht wie @Stationary :LOL: und ich auch keinen NUT-Monitor als Linux Programm mit GUI finden kann, werde ich mich wohl eher in Richtung NUT-Monitoring per WebGUI orientieren.

BTW: Alle Daten bzw. Konfigurationen bzgl. USV bei der DS sind ja hier zu finden: /usr/syno/etc/ups
DS_USV_Dateipfad.png
Dort stehen bei den Kommentaren ja auch alle möglichen Infos bzw. User, Zugriff usw. Mal sehen ob ich mit den Infos dort ggf. irgendetwas anfangen kann. :)

VG Jim
 

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Jim_OS

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Jo das
33-1024x210.png

hatte ich bei meiner Suche auch schon gesehen, aber das braucht halt wieder einen extra Webserver für NUT (apt install apache2 nut-cgi).

Ich weiß zwar nicht genau um welche USV es bei Dir geht, aber wenn Du eh einen Raspi laufen hast könntest Du darauf ja vermutlich auch die Software des USV-Herstellers installieren. Falls es um die Eaton Ellipse Pro aus Deiner Sig. geht - wovon ich keinerlei Ahnung habe :) - nehme ich an das Eaton dann auch wie CyberPower alle mögliche Software dafür anbietet? Sofern die Eaton, wie die CyberPower, ebenfalls über ein WebGUI läuft, dann brauchtest Du den extra Webserver ja nicht, sondern Du könntest dann ja eh schon von allen Clients per Browser darauf zugreifen. Sofern allerdings mehrer USV von unterschiedlichen Herstellern überwacht/gesteuert werden sollen wäre dafür dann wohl wieder NUT angesagt.

Das ich bei NUT gelandet bin liegt ja daran das die CyperPower Software sich nicht auf der DS nutzen bzw. installieren lässt. Das ist der Punkt den ich vor meinem "Spontankauf" der USV nicht genau abgeklärt hatte. Ich hatte nur geklärt das es mit Home Assistant und Proxmox keine Probleme gibt, sprich das ich die CyberPower Software mit Linux nutzen und auch unter Proxmox installieren und nutzen kann.

Ich meinem "jugendlichen Leichtsinn" :LOL: bin ich dann davon ausgegangen das sich die CyperPower Software auf der DS per VMM und VM auch installieren und nutzen lässt (oder ggf. per Docker). Wie bereits erwähnt hatte ich mit so einer Konstellation bisher noch keinerlei Erfahrung.

Da hier (bisher) auch kein User etwas zu dem Thema DS + VMM + VM + USV passthrough gepostet hat und ich auch im I-Net keine Infos dazu finden konnte - außer das es mit DSM 6 noch möglich gewesen sein soll - dürfte die Nutzung der USV Software per VMM und VM mit DSM 7.x wohl nicht mehr möglich sein. Evtl. liegt das an den Änderungen die Synology mit DSM 7 bzgl. der zusammengestrichenen USB-Unterstützung vorgenommen hat. Keine Ahnung und das ist ja dann auch eher "Schnee von gestern". Ich hatte zwar vor längerer Zeit unter DSM 7 auch mal

SynoCLI_Kernel_Tools.png
und
SynoKernel_USB_Serial_Driver.png
installiert, aber ob ich damit bzgl. der USV weiter kommen würde weiß ich nicht und ich habe jetzt auch keine Lust mehr danach zu suchen. :LOL: Mir ging es damals eher um Zigbee USB-Dongle.

Mein Plan ist ja hier noch eine weitere USV einzusetzen, die dann an den Fujitsu mit Proxmox angeschlossen werden soll. Für diese zweite USV könnte ich dann natürlich die CyberPower Software unter Proxmox installieren und auch nutzen. Nur hilft mir das nicht bei der USV die jetzt über die DS und deren USB-Port läuft, sprich da bin ich weiter auf den NUT-Server von DSM angewiesen.

Das es für Linux - außer dem eher rudimentären und alten NUT-Monitor - keine andere, allgemeine Monitoring-Software für USV gibt, ist dann noch einmal eine ganz andere Geschichte, die ich so auch nicht erwartet hatte. Aber ok das dürfte wohl daran liegen das die Hersteller ja selber umfangreiche Software(Pakete) für ihre USV anbieten, sodass man NUT eigentlich nicht unbedngt braucht. Die CyperPower Software läuft ja auch auf so ziemlich jeden Client-BS (Windows, Mac, Linux, VMWare usw.) nur halt nicht auf einer Synology. :censored:

VG JIm
 

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Eben im Homematic-Forum bei einem alten (2021) Diskussionsbetrag zum Thema DSM 7 und USB gefunden:

Auf meiner DS1621+ läuft seit etlichen Wochen DSM 7.0 Vers. 41882.
Im Docker läuft der ioBroker / BubbleUPNP / Convo Proxy
Als VM laufen Home Assistant und RaspberryMatic mit dem mit RPI-RF-MOD am USB-Port ohne Probleme.
Und auch meine APC-USV wird über den USB-Port durchgereicht.

WTF :) mache ich falsch das das bei mir nicht funktionert? :unsure:

Edit: Neuer Versuch mit einer Mint VM unter VMM und USB --> USV passthrough.

DS_Mint_VM_1.png

DS_Mint_VM_2.png

Ergebnis: Keine Verbindung aus der Mint VM heraus zu der USV am NAS USB-Port.

DS_Mint_VM_3.png

DS_Mint_VM_4.png

:cry:

VG Jim
 
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Ich habe eben mal eine entsprechende Anfrage (CyperPower Software mit NAS in einer VM nutzen) an den Support von CyberPower gesendet. Mal sehen ob, wann und was die antworten. :)

VG Jim
 

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Gestern kam dann von CyberPower innerhalb von ca. 1 Std. bereits eine Antwort, nur leider haben sie meine Frage wohl nicht so ganz verstanden.

In Kurzform hatte ich gefragt:

"ist es irgendwie möglich ihre PowerPanel Personal und/oder Business 4 Software auf einem Synology NAS mit DSM 7.2 per Virtual Machine Manager in einer VM zu nutzen? Mir ist es trotz div. Versuche leider nicht gelungen das die PowerPanel Software die BR700ELCD in der VM (Debian, Ubuntu oder Windows VM) erkennt, obwohl der USB-Port an die VM durchgereicht wird und die USV bei der VM dann per lsusb auch gefunden und erkannt wird."


Die Antwort lautet:

Die PowerPanel Business ist nicht für das Modell BR700ELCD gedacht und kann auch unter dem Virtual Machine Manager nicht genutzt werden.
Zum Herunterfahren der NAS kann aktuell nur das zertifizierte On-Boardmittel der NAS Hersteller genutzt werden da wir ansonsten die Zertifizierung zur Kompatibilität verlieren.



D.h. der erste Satz ihrer Anwort ist m.M.n. irgendwie "Quatsch", denn natürlich ist sowohl die PowerPanel Personal, als auch die PowerPanel Business Software, auch für die BR700ELCD gedacht, geeignet und die Software funktioniert sowohl unter Windows als auch unter Linux. Sie wird ja auch als Download explizit für die BR700ELCD angeboten.

Ich vermute die meinen mit "nicht gedacht" das die BR700ELCD ja nur einen USB-Port und keinen Netzwerkport hat und das bei einem passthrough des USB-Ports bei einer VM die PowerPanel Software die USV an dem USB-Port dann trotzdem nicht erkennt, obwohl sie als USB-Gerät in der VM vorhanden ist.

Ich werde da glaube ich noch einmal nachhaken, aber am Ende wird das Ergebnis wohl sein: Funktioniert nicht. :(


Edit: Das mit dem "Zertifizierung zur Kompatibilität verlieren" wäre natürlich ein Argument warum CyberPower das nicht macht bzw. ermöglicht. Wie ja schon erwähnt soll es mit DSM 6 noch möglich gewesen sein und erst mit DSM 7 und vermutlich den Änderungen die Synology dort bzgl. USB-Geräte vorgenommen hat, ist es nicht mehr möglich.
Ich spekuliere dazu jetzt mal: :) Da die USV in einer VM per lsusb als USB-Gerät erkannt und gelistet wird, werden vermutlich bei bzw. für DSM 7 irgendwelche Treiber (oder etwas in der Art) fehlen, damit sie von der PowerPanel Software auch als USV-Gerät in einer VM angesprochen und genutzt werden kann. D.h. wenn CyperPower wollte könnten sie trotz DSM 7 die USV an dem USB-Port vermutlich auch in VM unterstützen. Aber ok scheinbar wollen, dürfen, oder können sie das nicht.

VG Jim
 
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Ich werde da glaube ich noch einmal nachhaken,
Was ich inzwischen gemacht habe und es gab auch bereits eine erneute Antwort. Die Reaktionszeit von dem CyberPower Support ist also ziemlich gut. :)

Abgesehen davon das mir in der erneuten Antwort erst wieder erklärt wurde - incl. Screenshot zur Produktbeschreibung - das für das BR700ELCD Modell die PowerPanel Personal Software empfohlen wird, obwohl ich bereits geschrieben hatte das es nicht um Personal oder Business geht, sondern grundsätzlich darum das die PowerPanel Software nicht mit einer VM unter VMM funktioniert, konnte der Support-MA nichts zu dem Thema NAS sagen. Er will das allerdings mal weiterleiten.

Zur NAS Lösung, hier können wir nicht unterstützen, werden aber diese Lösung einmal intern testen.
Unser Headquarter lehnt solche Drittlösungen und den Support dafür ab, weshalb wir vielleicht nur Tipps geben können falls wir hier eine Lösungsmöglichkeit finden- Meine Kollegin wird das nach Ihrem Urlaub einmal testen.

Ob da am Ende etwas bei herauskommt wird man sehen. Ich habe ihn dann auch noch einmal darauf geantwortet und u.a. ihm das hier geschrieben (Auszug): ;)

Das CyberPower nicht zusichert, bzw. zugesichert hat, dass die PowerPanel Software auch unter dem Synology Virtual Machine Manager und somit auch in einer VM funktioniert, ist mir auch klar. :) Lediglich VMWare wird als Hypervisor bzw. Virtualisierungslösung durch CyperPower per Software offiziell unterstützt. Trotzdem wäre es natürlich sehr gut und wünschenswert wenn es auch für den Synology Virtual Machine Manager (wieder) eine Lösung/Möglichkeit gebe. Daher hoffe ich darauf das Ihre Kollegin vielleicht ja doch eine Möglichkeit kennt oder findet. Daher danke dafür das sie mein Anliegen auch noch entsprechend weiterleiten.
PS: Unter Proxmox funktioniert die PowerPanel Software (local) sowohl auf dem Host, als auch in VMs. ;-)

Sollte sich ggf. doch noch etwas Neues ergeben werde ich das hier natürlich posten. Im Moment und b.a.W., ist es wohl so das sich die CyberPower PowerPanel Software mit einem Synology NAS nicht nutzen lässt. Auch dann nicht wenn man bei einer VM die USV am USB-Port des NAS zu einer VM durchgeleitet hat.

VG Jim
 
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sehe ich mir diese Lösung hier mal an.... dies hier vielleicht nebenbei machen: https://www.howtoraspberry.com/2020/11/how-to-monitor-ups-with-raspberry-pi/
@Stationary
Proxmox + Mint VM = war recht fix installiert ;)

Proxmox_MintVM_APCUPSD_1.png


Proxmox_MintVM_APCUPSD_2.png.png
Proxmox_MintVM_APCUPSD_3.png.png
Für den Fall das sich ein User dafür interessiert noch drei Anmerkungen:

1. Im I-Net gibt es ja jede Menge Install.-Anleitungen für APCUPSD, sodass ich hier nicht weiter darauf eingehe. Ich habe für den Test hier keinerlei individuelle Konfigurationen/Anpassungen in der /etc/apcupsd/apcupsd.conf vorgenommen, sodass hier in den Screenshots ggf. nicht alles, oder nicht alles richtig, angezeigt wird.

2. Wenn man bei Mint über die Anwendungsverwaltung Apcupsd und Apcupsd-cgi installiert

Mint_Anwendungsverwaltung.png

und man hatte bereits vorher die NUT-Tools installiert, werden diese automatisch zur Deinstallation vorgeschlagen.

3. Wichtig war bei mir unter der Proxmox VE Mint VM das in der /etc/apcupsd/apcupsd.conf bei DEVICE nichts eingetragen ist. Bei mir stand nach der Install. dort /dev/ttyS0 was ich herauslöschen musste, da ansonsten die USV nicht erkannt wurde.

VG Jim
 
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