USB-Soundkarte an DS418j

maetsches

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Hallo zusammen,
ich habe vorlanger Zeit eine ältere DS (ich glaube 219j?) wegen eines Schadens aufgeben müssen und mir in Folge dessen eine DS418j zugelegt. An meiner vorherigen DS219j hatte ich am USB-Anschluss eine USB-Soundkarte eingesteckt, welche problemlos erkannt wurde. Die DS 219j lief noch mit der DSM 6. Ich hatte mich damals für diese Vorgehensweise zum Abspielen von Audio über die Audio-Station entschieden, weil ich über die angesteckte USB-Soundkarte direkt in meine Stereoanlage gehen konnte.

Seitdem ich nun die DS418j betreibe und gelegentlich über deren Audiostation Musik (bsp. Internetradio) höre, kommt es, je nach Rechnerlast, immer wieder zu kurzen Rucklern beim Abspielen. Denn ich greife bisher über den Webbrowser auf die Audio-Station der DS418j zu, deren Sound momentan über die PC Lautsprecher ausgegeben wird.

Sobald ich am PC Anwendungen mit Rechenleistung laufen lasse, aber auch dann wenn Softwarebedingte Töne abgespielt werden, stört das natürlich die gleichzeitige Wiedergabe der Audio-Station auf den PC-Lautsprechern. Beispielsweise kommt es zu Überlagerungen.

Daher habe ich mir gedacht:
Ach komm, schließt du an der DS418j einfach wieder eine USB-Soundkarte an die DS an und verbindest diese wieder mit deiner Stereoanlage, wie vorher auch. Pustekuchen!

Was ich zwischenzeitlich heruasgefunden habe ist, dass, seit der DSM 7, scheinbar keine USB-Soundkarten mehr unterstütz werden...
"Leider" habe ich nun eine DS418j in Verwendung, die mit DSM7 betrieben wird (Natürlich bin ich mit de rDS418j zufrieden).

Ich habe allerdings auch irgendwo gelesen, dass eine Möglichkeit bestehen könnte, dieses Problem beheben zu können. Ich finde den Artikel allerdings nicht mehr. Ich meine, dass man eine Art Script schreiben/ verändern kann, damit USB-Soundkarten auch bei DSM 7 wieder erkannt werden???

Hat jemand eine solche Idee, oder kennt jemand eine andere Lösung, um Audio von der DS418j nicht auf den PC-Lautsprechern auszugeben, sondern eine Stereoanlage einspeisen zu können??

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich bisher noch nie an einer DS mit Scripts usw. etwas zu tun hatte und es mir wahrscheinlich sehr schwer fallen wird, fachlich zu folgen. Manches klappt, manches nicht sicher.

Vielleicht gibt es aber auch eine andere Möglichkeit/ Lösung, wie Inhalte der Audio-Station extern, also nicht über die Lautsprecher des PC´s, an einer Stereoanlage abgespielt werden können? Ich verwende "nur" eine klassische/ alte Stereoanlage, ohne Streaming funktionen.

Über Antworten, Ideen usw. würde ich mich freuen.

Gruß
maetsches
 

Stationary

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Vielleicht gibt es aber auch eine andere Möglichkeit/ Lösung, wie Inhalte der Audio-Station extern, also nicht über die Lautsprecher des PC´s, an einer Stereoanlage abgespielt werden können? Ich verwende "nur" eine klassische/ alte Stereoanlage, ohne Streaming funktionen
Die Lösung hierfür heißt RasPi4/4GB mit HifiBerry HAT (Digi Pro oder Digi + beispielweise, wenn Deine Stereoanlage Digitalanschlüsse hat, Digital RCA oder Toslink optisch); als Betriebssystem moOdeAudio. Das funktioniert direkt am Verstärker, aber auch mit den entsprechenden Eingängen ausgestatteten Soundbars. Habe zwei davon im Einsatz.
https://www.hifiberry.com/shop/#boards
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heavy

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Oder die andere Möglichkeit ist du schließt die Karte zusätzlich an deinem PC an und nutzt dann Voicemeeter und die Windows Funktion für Audioeinstellung (um so den Browser Sound auf einen anderen Eingang bei Voicmeeter zu legen) so wie die Priorisierung im Taskmanager für den Browser (damit es die Aussetzer nicht gibt) Somit hättest du Clean den Sound auf der Stereoanlage (wenn das Kabel bis dahin ausreicht vorausgesetzt) und an deinem PC dann den Rest.

Es gab mal einen Thread wie man unter DSM7 (ich meine es war 7 und nicht 6) von Hand über SSH / Terminal den USB Treiber wieder einbindet. Dazu muss man aber dann Ahnung davon haben.
 

Stationary

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heavy

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Kostet der wirklich 160€ bzw mit allem fast 200€ @Stationary ? Dann kann man sich ja gleich einen DLNA Player oder einen Chromecast mit HDMI Audioextraktor holen. Wenn es da dann funktioniert dass er den Ton auch ohne Monitor ausspielt wäre es so sogar 100€ günstiger.
 

maetsches

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Danke für die Beiträge.

Bezüglich: Es gab mal einen Thread wie man unter DSM7 (ich meine es war 7 und nicht 6) von Hand über SSH / Terminal den USB Treiber wieder einbindet. Dazu muss man aber dann Ahnung davon haben.

Gäbe es eine Anleitung, könnte ich zumindest mal sehen, ob ich das hinbekomme.
Ich habe folgendes gefunden:

https://mariushosting.com/synology-how-to-add-usb-support-on-dsm-7/

Ich verstehe nur nicht ganz, ob das grundsätzlich für verschiedene USB-Geräte funktioniert, oder nur für die in dem Artikel gelisteten. Denn diese Vorgehensweise bekomme ich problemlos hin.
 

maetsches

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Die Lösung hierfür heißt RasPi4/4GB mit HifiBerry HAT (Digi Pro oder Digi + beispielweise, wenn Deine Stereoanlage Digitalanschlüsse hat, Digital RCA oder Toslink optisch); als Betriebssystem moOdeAudio. Das funktioniert direkt am Verstärker, aber auch mit den entsprechenden Eingängen ausgestatteten Soundbars. Habe zwei davon im Einsatz.
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Meine Stereoanlage ist altmodisch. Chinch-Stecker...
 

maetsches

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Die bekommst Du mit moOdeAudio dann noch oben drauf…
Genau. Ein Technisat Digitradio 143 CD (möchte keine Werbung machen) kostet knapp 200€ und kann das alles. Aber warum habe ich eine Synology? Als "Normalnutzer" achtet man nicht darauf, dass DSM 6 USB unterstützte, aber DSM 7 nicht mehr. Das erwartet man einfach nicht. Das wäre in etwa so, wenn man sich einen neuen PC kauft, aber plötzlich keine USB- Anschlüsse mehr vorhanden wären. Das erwartet man nicht (wäre mir bei nem PC allerdings auf jeden Fall aufgefallen).
 

Stationary

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Kostet der wirklich 160€ bzw mit allem fast 200€
Damals nicht. Pi4/4 kostete damals um die 54 Euro, der HAT 49, das Gehäuse nochmal 15, Netzteil 8. Es reicht auch ein Pi4/2GB.

heute: pi4/2 48 Euro, Hifiberry DAC+ 25 Euro, Gehäuse DAC+ 25 Euro, Netzteil 8 Euro. Macht knappe 110 Euro mit microSD-Karte. Damit schlage ich sein Technisat um 90 Euro… moOdeAudio ist kostenfrei, funktioniert mit Diskstation, kann Radiostreams via Internet, kann Spotify über die PremiumAPI, funktioniert als DLNA Player/Apple AirPlay Device und macht eine vorhandene Stereoanlage modern.

P.S. natürlich nicht unbedingt bei Hifiberry als Paket kaufen, sondern die Einzelteile dort, wo es am günstigsten ist…
 
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heavy

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suche nach DSM7 Treiber Threads. Bzw in der Forum Suche DSM7 und Treiber eingeben. Ja die meisten die ich auf die Schnelle angeschaut haben gehen zum Marius. Es gibt aber ein paar wenige die auch eine Lösung per SSH anbieten. Leider halt für die Beta oder im Zusammenhang mit Docker. Und zu dem "erwarten" gibt es halt die Release Notes. Und die MUSS man bei Synology lesen. Denn sonst geht es so wie mit dem Update bei dem der Admin Account geschlossen wurde, vor allem wenn er kein Passwort hatte. Und dann ging es hier im Forum rund weil alle nicht mehr auf ihre DS kamen. Und ja nicht nur die USB Unterstützung ist rausgeflogen. Es fliegen auch generell Programm Funktionen und Pakete mal bei einem Update raus. So ist zum Beispiel in den Anfängen die Möglichkeit die DS als Hotspot zu nutzen verschwunden, als Client ging es weiterhin. Jetzt geht (auch unter DSM6, meine ich wenigstens, habe es schon lange nicht mehr ausprobiert) überhaupt kein W-Lan mehr.
 

maetsches

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Ich weiß weder was "Docker" bedeutet noch, wie man in Systemdateien (usr/local... usw.) etwas hineinschreibt oder daran verändert...
Ebenso habe ich von SSh keine Ahnung und wäre hierbei auf unterstützende Anleitungen und kleine Tools angewiesen.
Wüsste ich das alles, würde ich basteln, um Treiber nachträglich zu installieren, sofern möglich.
Ich müsste mich also zunächst damit beschäftigen, wie man das mittels Tools hinbekommt.
Ich bin in Bezug auf die Synology allerdings "nur" ein einfacher Endbenutzer... und deshalb aktuell sehr frustriert...
 

maetsches

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Damals nicht. Pi4/4 kostete damals um die 54 Euro, der HAT 49, das Gehäuse nochmal 15, Netzteil 8. Es reicht auch ein Pi4/2GB.

heute: pi4/2 48 Euro, Hifiberry DAC+ 25 Euro, Gehäuse DAC+ 25 Euro, Netzteil 8 Euro. Macht knappe 110 Euro mit microSD-Karte. Damit schlage ich sein Technisat um 90 Euro… moOdeAudio ist kostenfrei, funktioniert mit Diskstation, kann Radiostreams via Internet, kann Spotify über die PremiumAPI, funktioniert als DLNA Player/Apple AirPlay Device und macht eine vorhandene Stereoanlage modern.

P.S. natürlich nicht unbedingt bei Hifiberry als Paket kaufen, sondern die Einzelteile dort, wo es am günstigsten ist…

Ja, damit schlägst du zwar das Technisat preislich, dafür schaut es besser aus und lässt sich optisch bei weitem schöner in ein Standartrack integrieren. Ob das diesen Preisunterschied Wert ist..? Aber dieses Preisthema muss hier nicht weiter verfolgt werden.

Mich interessiert im Moment etwas anders viel mehr.
Ich hatte etwas weiter oben einen Link eingefügt. Hier nocheinmal:
https://mariushosting.com/synology-how-to-add-usb-support-on-dsm-7/

Dort wird beschrieben, wie man USB-Treiber oder ähnliches nachträglich installiert, oder so in etwa.
Diese Möglichkeit ist gut beschrieben und ich könnte dieser Anleitung gut folgen.
Meine Frage ist: Dort wird beschrieben, dass man einen Code einkopieren soll.
Erkennt jemand anhand des Codes, od bieser nur für Treiber der innerhalb der Anleitung beschriebenen USB-Geräte funktioniert,
oder lässt sich daran erkennen, dass auch andere USB-Geräte verwendet werden können?

Also handelt es sich um einen speziellen Treiber nur für die in der Beschreibung gelisteten Geräte?

Dass man nach einem Neustart der Ds den beschriebenen Task wieder neu ausführen müsste, ströt mich nicht, da ich meine DS sehr selten neu starte.

Eine andere Frage:
Falls diese Vorgehensweise nur beschriebt, wie USB-Treiber bzw. eine USB-Erkennung für die innerhalb der Beschreibung gelisteten Geräte funktioniert:
Besteht dann vielleicht die Möglichkeit, einen angepassten Code zu schreiben, um andere USB-Gerät in der DS (DSM7) über diese Vorgehensweise einbinden zu können?

Wäre das möglich, wäre ich für´s Erste auch völlig zufrieden.
 

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Docker geht auf einer DS418j meines Wissens nach ohnehin nicht. Und wenn Du von Linux keinen Plan, dann zerschieß’ Dir nicht mit irgendwelchen Basteleien auf der shell das System.
Schnapp’ Dir einen Pi4 und gut ist.
 

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lässt sich optisch bei weitem schöner in ein Standartrack integrieren.
Einen Pi brauchst Du nicht in ein Standardrack 43 zu integrieren. Der steht unsichtbar hinter dem Vollverstärker.
 

maetsches

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Docker geht auf einer DS418j meines Wissens nach ohnehin nicht. Und wenn Du von Linux keinen Plan, dann zerschieß’ Dir nicht mit irgendwelchen Basteleien auf der shell das System.
Schnapp’ Dir einen Pi4 und gut ist.

So ist es. Deshalb beschäftige ich mich auch nicht damit.
 

heavy

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Er macht halt immer alles mit dem erstellen von dem Task. Nur ist das zum einen nicht immer nötig und zum anderen manchmal auch "gefährlich" weil er dadurch zu viele Rechte einräumt. Ob es auch mit Soundkarten geht konnte ich bis jetzt nicht rausfinden. Ich meine ich hatte mal mit seiner Anleitung den Teamspeak Server unter Docker installiert, was dann aber nicht wirklich ging und eben nach jedem Neustart von Hand wieder der Task ausgeführt werden musste. Jetzt habe ich ihn selber in Docker eingerichtet und er läuft Problemlos auch nach einem Neustart. Da von uns beiden keiner das schon gemacht hat. Und du mit den anderen Vorschlägen nicht weiterkommst dann kannst du entweder hoffen auf FB noch eine Antwort zu bekommen. (ja ich habe es da auch gesehen) Oder du versuchst es halt mit seiner Anleitung und schaust mal. Es sollte dabei nicht allzu viel kaputt gehen. Aber bedenke halt. Root ist (bei Linux generell, bei Synology fast) die Höchste Stufe eines Users. Steht also über dem Admin.
 

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Hallo heavy,
danke für deine Kommentierung!

Du schreibst, "das" sei zum einen nicht immer notwendig. Ich gehe davon aus, du meinst die beschriebene Vorgehensweise mit dem Erstellen eines Tasks,
um USB-Support hinzuzufügen. Wenn diese Vorgehensweise nicht "immer" nötig sei, welches wäre dann eine andere Vorgehensweise?

Das die beschriebene Anleitung den Benutzer "root" erfordert habe ich gesehen.
Beim Durchlesen der Vorgehensweise habe ich mich gefragt, ob das zuerst erfordert,
Root-Rechte auf der Synology einzuräumen, oder ob das nicht notwendig ist (ich kenne das von Handys).

Als nächstes habe ich mich gefragt, was eigentlich genau durch den Task passiert? Ich kann allerdings diese Codes nicht interpretieren,
daich diese "Sprache" nicht spreche. Wie meine ich das?

Es handelt sich um einen Task, welcher nach einen Neustart der Synology jedes Mal auf´s Neue ausgeführt werden muss.
Wenn durch diesen Task eigentlich etwas installiert werden würde, wäre es dann nicht dauerhaft?
Warum dann eine neue Ausführung nach Neustart?
Oder wird nicht wirklich etwas installiert, sondern - ich nenne es mal so - nur eine temporäre Art USB-Abfrage erstellt, die es standartmäßig nicht gibt?
Wenn mittels dieser Vorgehensweise über den Task in etwa nur eine temporäre USB-Abfrage erstellt wird, würde man sich an der Disk doch nicht wirklich etwsas kaputt machen/ zerschießen, zumal der Task dann ja nur eine temporäre Vorgehensweise beschreibt.

Wie gesagt: Fragen eines Laien...
 
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