Systempartition von Volume1 auf Volume2 verschieben?!

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yosemite

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Hallo,

ich hätte da gerne 'mal ein Problem. :)

Die Foren/Wiki-Suche brachte keine Lösung und andere Fragen bzw. Antworten zur Systempartition konnten mich auch nicht erleuchten. Daher kurz die Schilderung meines Anliegens:

Auf meinem DS410j sind zwei Volumes installiert:

Volume 1 bestehend aus einer Festplatte mit 500GB Kapazität
Volume 2 bestehend aus zwei Festplatten im Raid1-Verbund (2 x 2TB, also 2TB nutzbare Kapazität).

Die Speicherort der Ordner music, photo und video habe ich über die Systemsteuerung -> Gemeinsame Ordner von volume1 auf volume2 "umziehen" lassen. Das hat auch alles gut geklappt und nach einer kurzen Neuindizierung und eines Pfadwechsels läuft auch der Squeezebox-Server wieder einwandfrei.

Nun möchte ich die Systempartition (inkl. aller Apps (derzeit nur der Squeezebox-Server) von Volume 1 auf Volume 2 "umziehen" lassen. Mit Bordmitteln geht das wohl nicht. Kennt jemand einen Trick?!

Hintergrund: die 500er-Platte soll aus dem System ganz entfernt werden. Zu einem späteren Zeitpunkt möchte ich weiteres Raid1-Volume bestehend aus 2 x 2TB hinzufügen (und das geht bei 4 Bays halt nur, wenn ich eine Platte aus der bestehenden Konfiguration verschwinden lasse ;)).

Alternativ: könnte ich die 500er-Platte mit einer 2TB-Platte ergänzen und als Raid1 "upgraden" (wissend, daß von der 2TB-Platte dann nur 500GB genutzt werden und das ganze technisch sicherlich nicht so sauber ist) und nach erfolgreicher Erweiterung die 500er-Platte durch eine weitere 2TB-Platte ersetzen?! Die Systempartition könnte dann auf diesem erweiterten/neuen Volume1 verbleiben. Hier gibt es aber vermutlich auch so einige Risiken was das Upgraden etc. angeht.

Vielen Dank für Eure Meinungen!
 

jan_gagel

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Hallo,

also die "System-Partition" an sich ist weder auf Volume 1 noch auf Volume 2. Denn bei der DS werden die Festplatten (jede, die man intern betreibt) in mehrere Partitionen unterteilt. Von diesen Partitionen ist jeweils die erste Partition als Raid 1 über alle verfügbaren Festplatten verteilt. Auf dieser befindet sich die root-Partition / System-Partition. Also ist bei deiner DS410j mit drei Platten die Systempartition also auf allen drei Platten installiert. Würdest du jetzt eine vierte Platte einschieben, wird dort auch die Systempartition angelegt und in das bestehende Raid 1 integriert.

Die Daten-Volumes kann man unterschiedlich konfigurieren. Nur die Daten-Volumes erhalten Namen wie Volume 1 / 2 / 3 ... . Ob sich dahinter dann ein Raid 0, 1, 5, 6 verbirgt, SHR, JBOD, oder Basis-Datenträger, ist erst mal egal.

Ciao Jan
 

yosemite

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Hallo Jan,

danke für das umfangreiche Feedback. Wenn ich also die 500GB Platte (Volume 1) entferne, würde das DS410j nach wie vor booten bzw. vollen Zugriff gewähren?! Das würde mich in der Tat sehr überraschen. :)
Das würde ja bedeuten, daß auf dem Volume2 eine zur Volume1 identische root-Partition liegt?!

Noch einmal zur Verdeutlichung: die 500GB (Volume 1) ist NICHT in den Raid1-Verbund integriert, sondern eine eigenständige Platte (Basis-Datenträger). Die beiden Platten (Volume2), die den Raid1-Verbund bilden, wurden nachträglich in die DS410j eingebaut und in Betrieb genommen.

Der Squeezebox-Server ist auf jeden Fall auf Volume1 installiert, aber den könnte ich natürlich neu aufsetzen (die Musikdateien sind ja bereits auf dem anderen Volume).
 

jan_gagel

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Hallo nochmal,

Volume 1 ist nicht gleich Festplatte 1. Denn Festplatte 1 ist unterteilt in Systempartition, Swap-Partition, Datenpartition. Genauso ist jede weitere Festplatte bei der Diskstation einfach gesagt unterteilt.
Die Systempartition wird mittels Raid 1 (Software-Raid) auf allen zur Verfügung stehenden Festplatten verbunden.
Die Swap-Partition ist quasi als Raid 0 anzusehen, obwohl es für jede Festplatte selbständig ohne Raid konfiguriert ist.
Die Datenpartition kann entsprechend abgebildet werden, Raid 0, 1, 5, 6, SHR, JBOD oder eben Basis.

Erstellst du jetzt beispielsweise ein Raid 1 in einer DiskStation mit zwei Festplatten, sieht die Einteilung der Festplatten wie folgt aus:

Festplatte 1:
Systempartition (Raid 1)
Swap-Partition
Datenpartition im Raid 1 (Volume 1)

Festplatte 2:
Systempartition (Raid 1)
Swap-Partition
Datenpartition im Raid 1 (Volume 1)


Hast du in dem gleichen 2-Bay-Gerät dann Basis-Datenträger konfiguriert sieht es so aus:

Festplatte 1:
Systempartition (Raid 1)
Swap-Partition
Datenpartition als Basis Datenträger (Volume 1)

Festplatte 2:
Systempartition (Raid 1)
Swap-Partition
Datenpartition als Basis Datenträger (Volume 2)

Ciao Jan
 

goetz

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Hallo,
Jan hat es doch schon auf den Punkt gebracht, völlig unabhängig von Deinen eigenen Einstellungen welche Platte welches Raid usw wird immer über alle physischen Platten ein Raid1 für die Systempartition gespannt. Darauf hat man keinen Einfluß. Fällt eine Platte aus, kann das System immer booten, solange bis auch die letzte Platte ausgefallen ist, die Userdaten gehen natürlich früher flöten aber das System lebt.
Wenn Du aber volume1 entfernst gehen alle /volume1/@... Verzeichnisse verloren, so auch die Datenbanken mit den meisten Einstellungen (Benutzer, Rechte usw).

Gruß Götz

PS: der Jan war schneller
 

jan_gagel

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@goetz
also die Passage mit den User-Daten hat mir super gefallen.
Wäre es nicht sinnvoll, diese /volume1/@-Verzeichnisse auch auf andere Volumes auszurollen? Oder vielleicht eine Partition, die sich ebenfalls so verhält wie die Systempartition? Sollte man sich da mal an Synology wenden?
 

goetz

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Hallo,
ein Sicherungsmechanismus wäre wünschenswert.
Sollte man sich da mal an Synology wenden?
Darfst Du gerne machen, nur so erkennen sie die Wünsche der Nutzer.

Gruß Götz
 

yosemite

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Vielen Dank für die ausführlichen Antworten und Erklärungen!

Schade, daß man Inhalte von /volume1/@... nicht genauso einfach transferieren kann wie das mit den Ordnern music, photo, video etc. möglich ist.
 

amarthius

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Mit dem neuen DSM können alle Konfigurationseinstellungen gesichert werden und auch nach belieben zurückgespielt werden.

Infos hier im Forum :)

Glaskugel sagt, dass womöglich morgen die 4.0 Beta erscheint ;)
 

Nico82

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Hallo,

ich muss mich da mal mit anhängen.

Mein Szenario (RS2211+):

1.) Bay 10 HDD1 (Volume 1, Basis), DSM installiert
2.) Bay 9 HDD2 (Volume 2, Basis) nachgerüstet
3.) Bay 1-6 RAID10 (Volume 3) eingerichtet
4.) Mountpunkte der Ordner auf Volume 1+2 (ich weiß, die Systemdaten sind nicht dabei) auf Volume 3 geändert.
5.) Volume 2 gelöscht
6.) RackStation runtergefahren, Bay 10 (HDD1) und Bay 9 (HDD2) entfernt
7.) RackStation gestartet, das RAID 10 war per NFS erreichbar, der DSM Webservice nicht.
8.) Reboot der RS über SSH, HDD 1+2 wieder eingeschoben - DSM war wieder erreichbar - Fehlermeldung "Systempartion konnte nicht erstellt werden" auf Volume 1 - repariert
9.) HDD 2 hotplug entfernt, Meldung: "Das Systemvolume (Swap) auf bigboy befindet sich in verschlechtertem Zustand (7/10)"

Nun sind meine letzten vier Festplatten gekommen, die ebenfalls als RAID 10 eingerichtet werden sollen, als zweites Volume neben dem vorhandenen Volume 3. Dafür muss ich (physisch logisch) ja die beiden alten Festplatten aus Bay 9 und 10 entfernen. Warum es die Probleme gibt, weiß ich nun, danke an die vorigen Poster.

Meine Frage: Gibt es trotz der versteckten systemeigenen Raid 1-Partitionierung einen Lösungsansatz um die Systemdaten halbwegs heile auf die neuen Platten zu verteilen / verteilen zu lassen oder kann ich das dann mit dem DSM 4.0 über die Config-Sicherung machen? Was mich wundert, dass der DSM gar nicht mehr erreichbar war, obwohl Volume 3 ja komplett erreichbar war und ob es dann überhaupt Sinn macht eine Sicherung einspielen zu wollen wenn die Oberfläche weg is. ^^ Mich würde auch eine externe Lösung nicht stören, hatte zum Glück beim Einbau 2 USB Verlängerungskabel nach vorne in den Schrank gelegt. Nur weiß ich nicht ob HDD1 extern als Volume 1 erkannt wird?

Ich trau mich jetzt nicht so richtig auch die HDD1 aus Bay10 hotplug zu entferen, oder kann der DSM das kompensieren?

Bin für jeden Tipp dankbar!

Grüße,
Nico
 

Nico82

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Hallo nochmal,

ich muss - nachdem ich mich weitere 6 Stunden durch das Forum gelesen habe - nochmal meine Frage auf den Punkt bringen:

Ich habe nun alle systemrelevanten Dienste (MySQL) auf Volume 3 konfiguriert und Anwendungen entfernt, so dass er mir nichts mehr anzeigt, was zusätzlich auf Volume 1 entfernt werden würde, wenn ich Volume 1 lösche.

>> Kann ich Volume 1 gefahrlos löschen? Volume 3 (RAID 10) ist und bleibt ja intakt.
Es werden mir immer noch knapp 900 MB benutze Daten auf Volume 1 angezeigt, bei der DSM-Installation hatte ich ja damals nur die Festplatte, die Volume 1 zugeordnet ist, installiert.

>> Wie genau spiegelt der DSM die Daten? Volumetechnisch oder physisch bei jeder Festplatte? Komplett oder verteilt?
>> Und, falls das alles nicht funktioniert, mal angenommen ich würde über den Assistenten den DSM neuinstallieren, was passiert dann mit meinem RAID 10?
Eine Komplett-Sicherung des Volume 3 ist zwar mögich, aber zur Zeit noch sehr aufwendig.


Grüße,
Nico

PS: Ich hoffe die nächsten DS/RS kommen mit eingebautem dual (gespiegeltem) Flashspeicher für die DSM-Daten... Ob dann darüber hinaus noch auf den Platten gesichert wird, wäre dann nur noch ein Plus und man hätte diese ganze Problematik nicht mehr.
 

Trolli

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Das Entfernen der anderen Platten sollte problemlos möglich sein. Wenn das nicht funktioniert stimmt bei Dir etwas nicht. Das müsste man sich dann mal genauer ansehen.
Der Datenpartition passiert bei einer Neuinstallation nichts - allerdings wird das bei Dir auch nicht das Problem gewesen sein. Das System lief ja, nur der Webserver scheint möglicherweise ein Problem gehabt zu haben. Man müsste mal nachsehen, woran das liegen könnte.

Ich sehe keinen wirklichen Vorteil darin, die Daten des Betriebssystems auf einem Flash-Speicher liegen zu haben. Auf einem normalen PC oder Server liegt das Betriebssystem ja auch auf der Festplatte und da kommt ja auch keiner auf die Idee, das in einen Flashspeicher zu legen...
 

itari

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@Nico82,

warum machst nicht einfach ein Backup aller deiner Daten uns setzt deine RS danach völlig neu auf und spielst anschließend dein Backup zurück? Das ist doch allemal das einfachste und du lernst dabei auch direkt ein Desaster-Recovery

Itari
 

Nico82

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Hallo,

danke für eure promten Antworten!

Ich habe die halbe Nacht nochmal über das Thema seniert und bin für mich (verständnistechnisch) ein ganzes Stück weiter gekommen. Volume 1 habe ich mittlerweile gefahrlos entfernt - ich glaube ich liege richtig, dass die Disk nur initialisiert sein muss, damit der DSM dort benutzerspezifische Daten mit ablegt (siehe Screenshot). Mein weiteres Vorgehen wird so aussehen, dass ich die Platte aus Bay 10 hotplug entfernen werde um dann das Array und anschließend das Volume für die vier neuen Platten einzurichten. Sollte etwas schief gehen, kann ich die alte Platte jederzeit zurückbauen und der DSM hätte dann seine vermissten Daten wieder. Wie das ganze ausgeht, werde ich euch dann nochmal mitteilen - (warte auf die letzten beiden Platten, war nur eine Teillieferung... :)

Bislang gab es nur einen kleinen Kollateralschaden: Die IP-Camera war nicht mehr vorhanden, schätze das hängt aber mit der verschobenen SQL-Datenbank zusammen, auch dass der Webservice nicht erreichbar schiebe ich darauf oder dass beide alten Platten zusammen entfernt wurden, wärend das System ausgeschaltet war.

@Trolli:
Mein Einwand bezüglich des fehlenden Flashspeichers galt meiner Verwunderung, dass ein NAS-System dieser Größe, Preisklasse und dieses Formfaktors keinen solchen besitzt, wo doch die Konkurrenz schon lange diese Technik in vergleichbare Systeme einsetzt. Dazu ein Zitat aus der c't, Ausgabe 24/2011, Seite 154:

Synologys DiskStation DS3611xs
[...]
Außerdem lockt es mit ECC-RAM, lässt aber stattdessen praktische und sinnvolle Funktionen vermissen, beispielsweise ein LC-Display oder eine in separaten Flash-Modulen redundant gespeicherte Firmware, wie es die Geräte von Qnap und Thecus bieten.

Ich teile nur die halbe Meinung, LC-Displays sind für mich in Serverschränken Spielerei, aber hier ging es ja um eine DS, keine RS... ;-)

Grüße,
Nico
 

itari

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Zum Thema 'Flashspeicher und LCD' ... ja das wären schöne Dinge, die ich mir auch wünschen würde und auch schon bei den Entwicklern angefragt hatte (vor langer Zeit), aber es es ist halt die Entscheidung der Firma Synology, diese Vorstellungen umzusetzen oder auch nicht ... das mag man beklagen, aber man kann es nicht vorwerfen, denn es wird ja nicht fälschlich versprochen. Und jeder kann sich ja bei einem anderen Hersteller umschauen ... niemand hier ist deswegen traurig. Ich persönlich finde es eher gut, dass noch nicht alles, was meine Phantasie sich vorstellen könnte, von Synology angeboten wird, weil man so die Herausforderung hat, sich selbst Lösungen zu suchen. Last but not least ist es natürlich auch schön, wenn man sich auch noch auf etwas freuen kann, was es noch nicht gibt. Ich würde hier im Forum keine Minute mehr verbringen, wenn es eine 'perfekte' DiskStation gäbe ...

Itari
 

Nico82

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Eine perfekte Lösung wird es nie für alle geben, höchstens für den Einzelnen, da die Ansprüche der Masse natürlich ganz individuell sind. Trotzdem gefiel mir das Angebot von Synology am Besten. Ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis, vor allem wenn man den Stromverbrauch mit einbezieht. Synology geht den goldenen Mittelweg zwischen reinem, schnellen und redundanten Massenspeicher und -anbindungen der Businessschiene und den Multimediaanwendungen des Home-Users. Letzteres finde ich gegenüber der Konkurrenz hier am besten gelungen. Außerdem empfinde ich, dass Synology mit Herz und Seele an ihren Produkten arbeitet, das merkt man bei den Sprüngen auf dem DSM 3.2 und auch jetzt die 4.0 Beta. Für mich ist das das Grundgerüst für guten Support und einer tollen Community. Deswegen habe ich und werde ich wohl auch in Zukunft in diese Firma investieren.

Aber genug der Lobeleien, ein bißchen BTT gibt es auch noch: Der DSM hat das Hotplug-Entfernen gut überstanden, meckerte natürlich mit schlechtem root/swap-Status. Wenn die Paritätsprüfung und Volumeeinrichtung fertig ist (vermutlich morgen), werde ich nochmal posten, ob irgendetwas an den Einstellungen verloren gegangen ist oder nicht.

Grüße,
Nico
 

jan_gagel

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was ist denn der Vorteil von einem Flash-Speicher, auf dem das System drauf ist? Ein NAS ohne Platten betreibt ja sowieso keiner, deshalb ist es auch nicht schlecht, daß der DSM auf den Platten drauf ist. Gut, bei der Installiererei gibt es hier und da mal Probleme, da wäre es in der Tat wünschenswert, wenn sich das NAS mit einem Mini-DSM melden würde, mit dessen Hilfe man die Installierung dann über dem Browser erledigen könnte, so wie ein Update beispielsweise. Denn einen Flash-Speicher muß es ja schon durchaus geben (wie würde der Assistent denn die DS finden?).
 

Trolli

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Klar - den gibt es natürlich.
 
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