Kompatible WLAN / Wireless / Wifi Geräte

himitsu

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Woher weißt du, dass es nur der Netzwerkdapter ist, der nicht mehr geht?

Wenn noch kein Treiber für deinen stick im Gerät installiert ist, dann kann natürlich die neue Netzwerkschnittstelle (LAN/WLAN) auch nicht in Betrieb genommen werden.

https://www.synology.com/de-de/comp...&category=usb_wifi_dongles&p=1&change_log_p=1
Da jeweils aufklappen und schauen, ob deine DS unter "kompatibel" steht und dann versuchen sowas "Altes" noch zu bekommen, wofür bereits ein Treiber vorhanden ist. (vermutlich noch ... in DSM7 ist Vieles nun endgültig rausgeflogen)


Platten in neue DS:
Wenn das Linux/DSM in der neuen DS nicht zum alten passt, dann wird eine Migration vorgenommen.
Die DS startet, es blinkt eine orangene LED und wartet, bis du mit Kontakt mit dem DSM aufnimmst, um den Vorgang zu starten.

Was hat denn die 213 für eine CPU?
Wenn ARM, dann ist die Umstellung auf eine neue DS mit ARM bissl einfacher, als z.B. zu Einer mit Intel.
Kommt dann halt noch drauf an, ob auch installierte Pakete und sonstwar problemlos migerden können.
 
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arthur.dent

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Woher weißt du, dass es nur der Netzwerkdapter ist, der nicht mehr geht?
Lässt sich u. A. nicht mehr anbingen.

Wenn das Linux/DSM in der neuen DS nicht zum alten passt, dann wird eine Migration vorgenommen.
Die DS startet, es blinkt eine orangene LED und wartet, bis du mit Kontakt mit dem DSM aufnimmst, um den Vorgang zu starten.
Lt. der Beschreibung bedarf zur Migration noch Zugriff auf das Altsystem..

Was hat denn die 213 für eine CPU?
Marvel

Da jeweils aufklappen und schauen, ob deine DS unter "kompatibel" steht und dann versuchen sowas "Altes" noch zu bekommen, wofür bereits ein Treiber vorhanden ist. (vermutlich noch ... in DSM7 ist Vieles nun endgültig rausgeflogen)
Ich hatte hier noch einen alten USB to Rj45 Adapter zu liegen. Der wurde sofort erkannt. Lt den Specs der 213 ist das für WLAN Dongle von Haus aus vorgesehen.

1637194952597.png
 

himitsu

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> Lässt sich u. A. nicht mehr anbingen.
Ich schätze mal mit P, aber das kann auch nicht gehen, wenn das Betriebssystem oder zumindestens der Treiber nicht mehr läuft.
PING ist ein Programm, mit Server und Client, wobei man den Server auch abschalten kann, wenn man nicht gepingt werden will.

> Der wurde sofort erkannt.
Für "bekannte" Geräte.
Also für die "Chips", wofür auch ein Treiber integriert wurde. Und genau das kann man in der Kompatibilitätsliste nachsehn.
OK, es kann natürlich auch mehr gehen, halt für Alles, wo ebenfalls diese Chips verbaut wurden.
 

NASenbär555

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Kurzer Erfahrungsbericht, warum ich hierher gefunden habe. Danke für die Infos.

Ich hatte mein remote NAS für backup via Wifi im Netzwerk.
Wifi via USB Wifi Dongle am NAS (DS114).
Jetzt nach Upgrade auf DSM7 ist es nicht mehr erreichbar und USB Wifi Dongle tut nicht mehr.
Werde jetzt mal einen Repeater mit LAN besorgen.
Alte Fritzboxen etc finde ich nicht so elegant, weil die dann doch im Vergleich zum USB-Stick viel Strom verbrauchen.
Ich suche also nach der Variante, die am wenigsten Strom verbraucht.. Falls es da noch gut Tipps gibt, gerne hier mal etwas detailliert beschreiben.
 

Jim_OS

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Ich hatte mein remote NAS für backup via Wifi im Netzwerk.
Warum genau Wifi? OK "remote" hört sich so an als stände die DS114 an einem anderen Ort. "für backup" klingt so als wenn Du es als Backup-Medium für ein anderes NAS nutzt. Das eine direkte LAN-Verbindung immer bessere als WLAN ist sollte klar sein. Kannst Du Deine DS114, dort wo sie steht, nicht per LAN in das Netzwerk einbinden? So eine kleine DS114 sollte man doch auch durchaus dort platzieren können wo eine LAN-Verbindung in das Netzwerk möglich ist, sodass man nicht auf Wifi setzen muss.

VG Jim
 

NASenbär555

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Hi Jim,
die steht bei meinem Bruder, der alle seine Geräte über Wifi nutzt.
Laut ihm gibt es beim Router auch keine Steckdose in der Nähe (für LAN via Powerline).
Und er hat eine kleine Tochter, die alles anfingert.. zusätzlich macht das NAS Geräusche abends und nachts..
D.h. es steht an einem kindersicheren Ort möglichst weit weg von den Schlaf- und Wohnzimmern. Da gibt es eben nur eine Steckdose und Wifi.. das sind die Parameter, mit denen ich klarkommen muss :)

Ich habe übrigens gelesen, dass die repeater mit 5GHz wesentlich mehr Strom verbrauchen als ohne. Da ich vorher auch nur ne Wifi4 usb dongle genutzt habe und das problemlos ging, würde ich dem einen anderen User hier entgegnen, dass 5GHz nicht unbedingt sein muss und es auf den Use Case und die Gesamtbetrachtung ankommt.

In meinem Fall das private Backup-NAS braucht es nicht, nach meiner Erfahrung. Kommt ja auch Internet Up-/Download als begrenzender Faktor hinzu beim remote NAS.

Grüße
 
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Jim_OS

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OK die Internet-Verbindung bremst es natürlich eh schon aus, sodass eine LAN-Verbindung wohl eh nicht ausgereizt würde.

Das mit dem Standort und den "Schwierigkeiten" dort erklärt es natürlich. :LOL: Wobei
Laut ihm gibt es beim Router auch keine Steckdose in der Nähe (für LAN via Powerline).
ich mich gerade frage wo denn der Router steht und warum man das NAS nicht direkt an den Router - ggf. falls nötig noch per zusätzlichen Switch - anschließt. Ein zusätzlicher Switch würde gerade mal rund 5 Watt verbrauchen.

Aber ok ohne die örtlichen Gegebenheiten und Bedingungen genau zu kennen kann ich dazu natürlich gar nichts sagen und Du wirst das besser und genauer wissen. :)

Zu dem Thema Stromverbrauch eines Repeaters kann ich leider rein gar nicht sagen, da mich das noch nie wirklich interessiert hat. Wobei allzu groß sollte der m.M.n. eh nicht sein und mich pers. würde wahrscheinlich eher dessen WLAN-Leistung und -Qualität (bzw. Stabilität) interessieren, statt ob das Teil dann 1 - 3 Watt mehr oder weniger verbraucht.

VG Jim
 

NASenbär555

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Wobei ich mich gerade frage wo denn der Router steht und warum man das NAS nicht direkt an den Router - ggf. falls nötig noch per zusätzlichen Switch - anschließt. Ein zusätzlicher Switch würde gerade mal rund 5 Watt verbrauchen.
Also ich hab noch mal nachgefragt zu dem Thema. Da dort, wo der Glasfaseranschluss in der Wohnung rauskommt, keine Steckdose ist, wurde dort ein kleines Schränkchen platziert, wo ein Verlängerungskabel mit Verteilerdose hinführt und dann das ganze Geraffel drin ist. Das ist komplett voll und ein weiterer globiger Stecker für Powerline-LAN oder ein Switch passt nicht mehr rein. Habt mir angeschaut und kann es bestätigen :)

Zu dem Thema Stromverbrauch eines Repeaters kann ich leider rein gar nicht sagen, da mich das noch nie wirklich interessiert hat. Wobei allzu groß sollte der m.M.n. eh nicht sein und mich pers. würde wahrscheinlich eher dessen WLAN-Leistung und -Qualität (bzw. Stabilität) interessieren, statt ob das Teil dann 1 - 3 Watt mehr oder weniger verbraucht.

VG Jim
Ist vielleicht nur meine persönliche Vorliebe aber Geräte, die dauerhaft laufen und daher immer Strom verbrauchen (und Strom kann ja "teuer" werden, wie wir gelernt haben), versuche ich immer möglichst niedrig im Verbrauch zu halten. Über alle Geräte im Haushalt und im Netzwerk kommt so sonst ja übers Jahr was zusammen.. ob es dann pro Gerät wenige Watt mehr oder weniger sind, würde mich nicht in den Ruin treiben aber für Umwelt und Geldbeutel finde ich das langfristig den richtigen Ansatz.
Außerdem handelt sich hier in diesem Use Case auch nicht um meinen Strom sondern den von meinem Bruder ;)
 

synfor

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Man könnte den Verteiler austauschen und einen mit mehr Steckdosen verwenden. Abgesehen davon, gehört das Powerline-Gerät eh nicht in eine Verteilerdose, sondern höchstens als Zwischenstecker davor.
 

Jim_OS

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ein kleines Schränkchen platziert, wo ein Verlängerungskabel mit Verteilerdose hinführt und dann das ganze Geraffel drin ist. Das ist komplett voll ;)
OK wenn da wirklich kein Platz mehr sein sollte und Du auf einen Repeater setzen musst/willst, dann wäre die Frage was bei Deinem Bruder für ein Router (bzw. WLAN) im Einsatz ist. Falls das z.B. eine Fritzbox sein sollte würde ich vermutlich - auch wenn die Fritz Repeater teurer sind - bei AVM bleiben.

Du kannst hier z.B. sehen welchen durchschnittlichen Stromverbrauch AVM für ihre Repeater angibt:
Repeater 600 = 2 Watt
Repeater 1200 = 3,8 Watt
Repeater 2400 = 4,3 Watt
...
Repeater 6000 = durchschnittlich 8,1- 9,3 Watt und maximal 11 Watt.

Wie Du siehst sind das - bis zu dem Repeater 2400 - alles ziemlich geringe Verbrauchswerte und das meinte ich auch mit
eh nicht sein und mich pers. würde wahrscheinlich eher dessen WLAN-Leistung und -Qualität (bzw. Stabilität) interessieren, statt ob das Teil dann 1 - 3 Watt mehr oder weniger verbraucht.
Sprich die Unterschiede bei den Verbrauchswerten von Repeatern dürften sehr gering sein. Wobei irgendwelche Ausnahmen natürlich die Regel bestätigen. :LOL:
aber für Umwelt und Geldbeutel finde ich das langfristig den richtigen Ansatz.
Dto. :) Ich habe das Thema auch grundsätzlich immer im Blick. Daher ja auch mein Vorschlag einen kleinen Switch zu verwenden, weil der halt auch üblicherweise einen sehr geringen Stromverbrauch hat. Bsp. 8 Port Zyxel GS1200-8 Switch, an dem alle 8 LAN-Ports belegt und darüber auch permanent Daten übertragen werden. Der durchschnittliche Stromverbrauch liegt bei gerade mal 3 Watt.

Zyxel_Switch_Stromverbrauch.png
VG Jim
 

NASenbär555

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Hi Jim, ich stimme deinen ganzen Punkten zu.
Habe mal kurz ausgerechnet, was mich hier bei mir 1W Dauerverbrauch aufs Jahr kostet: 3,14€.
Kann ich dann jetzt leichter überschlagen, wie viel Sinn was macht.

Er hat leider keine FritzBox sondern so einen Router von der Telekom zum Vertrag dazu.
Zu meiner Fritzbox hab ich zuletzt auch den AVM 600 angeschafft.
Bei ihm versuche ich mein Glück jetzt mal mit dem TP-Link TL-WA860RE.
Den gibts bei Amazon gerade gebraucht-sehr gut für 17,95€ und ist mit 3W angegeben.
Die AVM Geräte (mit Steckdose) sind da schon deutlich teurer.
Schauen wir mal, ob es gut klappt, sollte eigentlich..

Besten Dank in die Runde für die Meinungen und Tipps.
 


 

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