Hallo,
habe hier ein "kleines" Problem, zum Glück nicht auf einem Produktivsystem. Ich bin gerade am Austesten, ob ein Umstieg von den bisher verwendeten Qnap-Systemen hin zu den Synology-Systemen "Sinn" macht.
Bei meinem DS3612xs mit zwei (!) zusätzlichen DX1222 mit je 12 4TB ST4000 von Seagate haben sich alle zwei Volumes nach dem Firmwareupdate von DSM 4.2-3202 nach DSM 4.2-3211 erst einmal verabschiedet:
Genauer gesagt nach dem automtischen Reboot waren die Volumes nicht mehr da. Unter "HDD Management" im Storage-Manager war der Status der ersten sechs oder acht Festplatten auf "initialized", alle anderen auf "Not initialized". Ich habe dann das ganze System neu gestartet und danach stand unter "HDD Management" folgendes:
Das hat mir doch ein bßchen einen Schrecken eingejagt, ob jetzt die ganzen Daten weg sind. Ich bin dann auf folgenden Hinweis gestossen:
Nach dem Klick auf "Repair the System" war bisher alles wieder in Ordnung. Kann es sein, daß durch das Firmware-Update nicht komplett auf die zugehörigen Festplatten ausgerollt wird? Erst ein "Repair the system" stellt hier wieder einen irdnungsgemäßen Zustand dar?
Ein paar Backup-Jobs laufen noch nicht wieder, aber das finde ich vielleicht noch heraus, warum ein bisher funktionierendes Rsync vom Qnap aus mit folgender Meldung aussteigt "rsync: failed to connect to 192.168.99.xxx: Connection refused (111)
rsync error: error in socket IO (code 10) at clientserver.c(179) [sender=3.0.7]"
Die Daten werden gleich nachher einem Compare unterzogen, kann dazu bisher nichts sagen.
Wie kann ich aus der Webconsole heraus eigentlich sowas wie einen CHKDSK starten (ist wohl e2fsck_64)?
Rudi
habe hier ein "kleines" Problem, zum Glück nicht auf einem Produktivsystem. Ich bin gerade am Austesten, ob ein Umstieg von den bisher verwendeten Qnap-Systemen hin zu den Synology-Systemen "Sinn" macht.
Bei meinem DS3612xs mit zwei (!) zusätzlichen DX1222 mit je 12 4TB ST4000 von Seagate haben sich alle zwei Volumes nach dem Firmwareupdate von DSM 4.2-3202 nach DSM 4.2-3211 erst einmal verabschiedet:
Genauer gesagt nach dem automtischen Reboot waren die Volumes nicht mehr da. Unter "HDD Management" im Storage-Manager war der Status der ersten sechs oder acht Festplatten auf "initialized", alle anderen auf "Not initialized". Ich habe dann das ganze System neu gestartet und danach stand unter "HDD Management" folgendes:
Das hat mir doch ein bßchen einen Schrecken eingejagt, ob jetzt die ganzen Daten weg sind. Ich bin dann auf folgenden Hinweis gestossen:
Nach dem Klick auf "Repair the System" war bisher alles wieder in Ordnung. Kann es sein, daß durch das Firmware-Update nicht komplett auf die zugehörigen Festplatten ausgerollt wird? Erst ein "Repair the system" stellt hier wieder einen irdnungsgemäßen Zustand dar?
Ein paar Backup-Jobs laufen noch nicht wieder, aber das finde ich vielleicht noch heraus, warum ein bisher funktionierendes Rsync vom Qnap aus mit folgender Meldung aussteigt "rsync: failed to connect to 192.168.99.xxx: Connection refused (111)
rsync error: error in socket IO (code 10) at clientserver.c(179) [sender=3.0.7]"
Die Daten werden gleich nachher einem Compare unterzogen, kann dazu bisher nichts sagen.
Wie kann ich aus der Webconsole heraus eigentlich sowas wie einen CHKDSK starten (ist wohl e2fsck_64)?
Rudi
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