Ich sichere mein produktives NAS1 mit Hyperbackup auf ein zweites Synology NAS2, die beiden NAS liegen 50km auseinander, soweit ok. Das Delta der Daten ist relativ klein und eine normale Synchronisation geht nur ein paar Minuten.
Nun muss ich das Speichervolumen auf dem NAS2 neu erstellen (Neuen Disk usw.) Eine neue Replikation würde Wochen dauern (langsame Leitung grosse Datenmenge)
Zwei Probleme sehe ich auf mich zukommen:
a) ich möchte ohne langen Unterbruch weiterarbeiten bis NAS2 neu aufgesetzt ist
b) ich will die wochenlange Neusynchronisation verhindern
Am Standort vom NAS2 steht noch ein weiteres Synology. Da ich den Schreibschutz nicht deaktivieren konnte habe ich versucht das ganze auszutricksen. Ich habe bemerkt, dass auf Linux-Level kein Schreibschutz vorhanden ist. So habe ich die Schreibgeschützen Daten nennen wir diesen Ordner "Produktion" auf NAS3 kopiert > dann auf NAS2 alles neu aufgesetzt > die freigegebenen Ordner mit der Systemsicherung auf NAS2 wieder erstellt. Diese sind natürlich leer > dann die Daten "Produktion" von NAS3 auf einen freigegebenen Hilfsordner auf NAS2 kopiert > im Teminal-Mode mit dem Linuxbefel "mv" den Hilfsordner von NAS2 unter "Produktion" verschoben. Eine Prüfung mit dem Totalcomander (W10) zeigte alles 1:1 ok der Schreibschutz ist noch vorhanden. Nun aber die grosse Enttäuschung. Die Replikation von NAS1 auf NAS2 hat zwar keine Fehlermeldung ausgespuckt, aber alles neu synchronisiert was wie gesagt Wochen dauern würde. Zu Bemerken, diesen Versuch habe ich natürlich vorher mit kleinen Datenmengen getestet mit dem beschriebenen Ergebnis.
Frage wie machen das andere?
Nun muss ich das Speichervolumen auf dem NAS2 neu erstellen (Neuen Disk usw.) Eine neue Replikation würde Wochen dauern (langsame Leitung grosse Datenmenge)
Zwei Probleme sehe ich auf mich zukommen:
a) ich möchte ohne langen Unterbruch weiterarbeiten bis NAS2 neu aufgesetzt ist
b) ich will die wochenlange Neusynchronisation verhindern
Am Standort vom NAS2 steht noch ein weiteres Synology. Da ich den Schreibschutz nicht deaktivieren konnte habe ich versucht das ganze auszutricksen. Ich habe bemerkt, dass auf Linux-Level kein Schreibschutz vorhanden ist. So habe ich die Schreibgeschützen Daten nennen wir diesen Ordner "Produktion" auf NAS3 kopiert > dann auf NAS2 alles neu aufgesetzt > die freigegebenen Ordner mit der Systemsicherung auf NAS2 wieder erstellt. Diese sind natürlich leer > dann die Daten "Produktion" von NAS3 auf einen freigegebenen Hilfsordner auf NAS2 kopiert > im Teminal-Mode mit dem Linuxbefel "mv" den Hilfsordner von NAS2 unter "Produktion" verschoben. Eine Prüfung mit dem Totalcomander (W10) zeigte alles 1:1 ok der Schreibschutz ist noch vorhanden. Nun aber die grosse Enttäuschung. Die Replikation von NAS1 auf NAS2 hat zwar keine Fehlermeldung ausgespuckt, aber alles neu synchronisiert was wie gesagt Wochen dauern würde. Zu Bemerken, diesen Versuch habe ich natürlich vorher mit kleinen Datenmengen getestet mit dem beschriebenen Ergebnis.
Frage wie machen das andere?