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Hallo, ich habe hier (im produktiven Einsatz) eine DS 1821+ mit 32 GB ECC-RAM, auf der u.a. viele (wichtige-) Docker Anwendungen laufen. Die sind in einem freigegebenen Docker Verzeichnis "Docker" abgelegt, für das (historisch gewachsen) die "Daten-Prüfsumme" aktiviert ist. Das Verzeichnis liegt auf einem Volume1 aus 2x1 TB SSDs/SHR. Dem Volume ist ein SSD-Cache vorgeschaltet. Es gibt mit dieser Konfiguration aktuell keinerlei Probleme.
Nachdem nunmehr sogar MS SQL Server und ähnlich zickige Docker in diesem Verzeichnis laufen und ich wirklich sehr auf einen störungsfreien Betrieb angewiesen bin, irritiert mich der Warnhinweis
Ist das ein Problem? Muss ich den freigegebenen Ordner neu aufsetzen?
Ich habe leider keine Ahnung von btrfs und möchte da auch nicht groß einsteigen. Jedenfalls habe ich keinerlei Performance-Probleme (das Ding ist rasend schnell) und der Support-Techniker, der mir zuletzt MSQL als Docker installiert hat (ein Profi mit Jahren Erfahrung) meinte nur btrfs sei "gut, weil dann mit den Synology-Tools auch offene Datenbanken und Docker mit gesichert werden". Das wäre mein Ziel. Denn einige Docker (Roon, ecoDMS u.a.) sichern zwar ihre Datenbanken separat, aber im Ernstfall würde ich mit Hyperbackup das Verzeichnis "Docker" ganz oder teilweise wieder herstellen.
Nachdem nunmehr sogar MS SQL Server und ähnlich zickige Docker in diesem Verzeichnis laufen und ich wirklich sehr auf einen störungsfreien Betrieb angewiesen bin, irritiert mich der Warnhinweis
Ist das ein Problem? Muss ich den freigegebenen Ordner neu aufsetzen?
Ich habe leider keine Ahnung von btrfs und möchte da auch nicht groß einsteigen. Jedenfalls habe ich keinerlei Performance-Probleme (das Ding ist rasend schnell) und der Support-Techniker, der mir zuletzt MSQL als Docker installiert hat (ein Profi mit Jahren Erfahrung) meinte nur btrfs sei "gut, weil dann mit den Synology-Tools auch offene Datenbanken und Docker mit gesichert werden". Das wäre mein Ziel. Denn einige Docker (Roon, ecoDMS u.a.) sichern zwar ihre Datenbanken separat, aber im Ernstfall würde ich mit Hyperbackup das Verzeichnis "Docker" ganz oder teilweise wieder herstellen.