Backup nach Amazon Drive?

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Fusion

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Augenscheinlich weiß es keiner definitiv.
Mein Vorschlag: Nimm dir einen Datensatz aus ein paar Ordnern und ein paar Dutzend Dateien und leg einen Backup Job an der alle 5 Minuten oder so läuft.
Dann manipulierst du in der Zwischenzeiten Dateien oder löscht sie etc.
Dann solltest du in weniger als einer Stunde ein paar Antworten haben und kannst hier berichten.

Wenn die Dateien du umbenenn und Löschorgie in der alten Version überstehen, dann sind sie sehr wahrscheinlich auch in einem Monat und später noch da, ohne Rotation.

Wenn du dies nicht machen willst, dann öffne ein Ticket bei Synology und frage direkt nach.
Wir können hier nur Erfahrungswerte liefern und diese sind im Falle Amazon Drive noch nicht vorhanden, da die Integration ja noch sehr jung ist.

@dil - da könntest du recht haben. :)
 

appel2000

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Ich hab mal den Rat von Fusion befolgt:

Diverse Ordner erstellt,
diese mit einem neuen Job (ohne Rotation) zu Amazon gedrückt.
Dann ein paar Dateien gelöscht
noch mal ausgeführt
und nochmal neue Ordner dazu und eine weitere Runde

Was ich berichten kann:

Im Datensicherungsexplorer sind nun 3 "Backups" hinterlegt.
Die jeweiligen Versionen enthalten immer die Ordner, die zum Zeitpunkt des Backups vorhanden waren.
Ich sehe also in der neuesten Version nicht alle Ordner, die seit "Anbeginn" der Backup Zeit da waren.
Diese Ordner muss ich manuell in den älteren Versionen suchen.

=> Im Prinzip passt das so, nicht so ganz so hundert Prozent bedienerfreundlich, aber wie gesagt, es passt.
Ich vermute, ist bei dem Thema der "Datenbanksicherung" gar nicht anders zu lösen...

Gut Nacht :D
 

Cree7h

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Kann man direkt auf dem NAS die Bandbreite regulieren? Ich finde leider keinen Eintrag in der Datenfluss-Steuerung oder sonst wo.
 

muesli79

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Hallo zusammen,

ich überlege auch, mein NAS (DS213J) via HxperBackup verschlüsselt zu Amazon zu sichern. Da die DS213J ja nicht die potenteste ist, wollte ich fragen, ob schon jemand Erfahrungen hat, ob das anständig läuft oder ob die kleinen NAS von der Verschlüsselung überfordert sind?
 

MDee

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Hallo zusammen,

ich überlege auch, mein NAS (DS213J) via HxperBackup verschlüsselt zu Amazon zu sichern. Da die DS213J ja nicht die potenteste ist, wollte ich fragen, ob schon jemand Erfahrungen hat, ob das anständig läuft oder ob die kleinen NAS von der Verschlüsselung überfordert sind?

Bei mir läuft seit Tagen das initiale Backup auf genau dem NAS. Keine Probleme, der Flaschenhals sind in meinem Fall die 10 Mbit Upload.
 

goetz

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Hallo,
@muesli79, @MDee
bitte keine Vollzitate und erst recht nicht wenn Ihr direkt antwortet.
Danke.

Gruß Götz
 

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Ich warte ja immer noch darauf, dass im CloudSync für Amazon Drive mehr als 10GB in einer Datei gehn... :(
 

andlsbuch

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Da mein "Desasterbackup" doch 4TB beträgt habe ich die Amazon Drive Sicherung auf eine externe Festplatte exportiert. Diese synchronisiere ich jetzt an einem Ort mit Amazon Drive wo mir bis zu 60Mbit Upload zur Verfügung stehen.Hätte ich direkt von meiner DS die Sicherung gemacht, würden sämtliche Backup Jobs für 4 Monate blockiert werden...
 

frankyst72

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ja, wenn man alles auf ein mal hoch lädt
 

bob_george

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Hallo zusammen,
bei mir läuft gerade eine Komplettsicherung via Hyper Backup auf Amazon Drive. Leider mit einer relativ geringen Datenrate (1,2 MB/s). Kann man das irgendwie erhöhen?
 

writetome

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Das sind 10Mbit. Wie hoch ist den dein Upload?
 

bob_george

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Oh mann, sorry. Manchmal hilft Hirn einschalten ;-).
 

rednag

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Das ist doch alles Käse....

Mein video-Ordner hat rund 1,8 TB an Volumen. Darin sind keine weiteren Unterordner. Da sind nur Spielfilme drin. Hier kann ich eben das Backup nicht häppchenweise erweitern. Mit 1,2 MB/s im Upload dauert das ja ewig und drei Tage.
Dadurch werden lokale Backupjobs garnicht erst ausgeführt, weil ewig der Upload am arbeiten ist. Wenn ich den Upload zu Amazon Drive abbreche, nach den lokalen Backups wieder manuell anwerfe, sichert er wieder von vorne. Warum sichert HyperBackup nicht weiter, wo unterbrochen worden ist?

Man oh man, das kann doch nicht so schwer sein zu implementieren.
 

jankete

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rednag

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Ist zwar etwas umständlich, aber lasse dir das Initialbackup exportieren und lade dann die Dateien mit Cloudsync hoch!

Funktioniert das etwa so?
Also erkennt HyperBackup dann die in Amazon Drive vorhandenen Daten und macht danach nur ein inkrementelles Backup, bzw Abgleich zur Quelle?
 

andlsbuch

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Funktioniert das etwa so?
Also erkennt HyperBackup dann die in Amazon Drive vorhandenen Daten und macht danach nur ein inkrementelles Backup, bzw Abgleich zur Quelle?

Ja, einfach in Hyper Backup einen neuen Amazon Drive Job anlegen und darin auswählen dast du die Daten exportieren möchtest. Wenn die Daten fertig exportiert sind, gibt Hyper Backup die Meldung aus, dass das Backup neu verknüpft werden kann. Die Daten ladest du dann via Cloudsync nach Amazon Drive hoch. Wenn alles fertig hochgeladen ist, klickst du auf Neuverknüpfen in Hyperbackup und gibst dann den Pfad auf Amazon Drive ein, in dem du die Daten hochgeladen hast!
Hab ich selber so gemacht. (Teils mit Cloudsync, teils mit Goodsync an einem anderen Internetanschluss mit einem höheren Upload).

Sind bei mir so um die 4TB und es funktionierte tadellos! Das erste "richtige" Backup nach der Neuverknüpfung dauerte nur 10 Minuten! (Kommt darauf an wieviele Daten zwischen Exportieren und Neuverknüpfung geändert wurden).
 
Zuletzt bearbeitet:

rednag

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Das klingt ja echt gut. Wollte ich gleich mal ausprobieren. Leider habe ich ein kleines Problem. Ich habe schlichtweg den Platz nicht um schnell mal 2 TB unterzubringen. Wollte bzw. habe einen Remote-Ordner auf der DS213 erstellt, aber darin kann ich den Export von HyperBackup nicht speichern. Da werden mir leider nur lokale Ordner der DS415+ angeboten. Diese Maschine verfügt nicht mehr über freie 2 TB um den Export aufzunehmen....
 
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