Hyper Backup Hyper-Backup Einrichtung Probleme "Verifizierungsdaten konnten nicht abgerufen werden"

Lambrone

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Doch, doch die sehe ich. Nachstehende Original Synology Support:

Beim Einrichten einer neuen Backup-Aufgabe zwischen einem Quell-DS und einem Remote-DS an einem anderen Ort (über das Internet ist mein Fall) muss der Port 5001 eingerichtet werden, um an den Remote-Backup-DS weiterzuleiten. Dies ist anscheinend ein neues Verhalten seit der Version DSM 7.2.

Sobald die Aufgabe eingerichtet wurde, ist es möglich, die 5001-Port-Forward-Regel zu entfernen und die Sicherung läuft immer noch.
Das wars - viel Erfolg - muss nachher funktionieren. Idealerweise nochmals parametrieren.
 

Sequoia

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Nein, wie schon geschrieben, funktioniert es hier nicht.
 

Benares

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Jetzt find doch mal heraus, ob die Namensauflösung klappt und ob die Ports auch erreichbar sind. Sonst drehen wir und hier ewig im Kreis.
 

Sequoia

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Erreichbar ist das Ganze ja, zumindest generell auf dem Port 5001.

Weiter kann ich nicht testen, da wie gesagt, kein Windows, oder eher, kein anderes Gerät verfügbar ist, als Apple.

Und wenn ich Hyperbackup einrichte, öffnet ja ein Popup mit dem Anmeldebild der Remote NAS. Dort gebe ich meine Zugangsdaten ein, und es kommt die o.g. Meldung, ob ich mich stattdessen mit dem NAS Benutzer verifizieren will.
Also geht die Verbindung da ja auch generell mal.
 

Benares

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Portscanner gibt's auch für Apple und nslookup wohl auch. Wenn beispielsweise die Namensauflösung eine IPv4 und eine IPv6 liefert und dein Freund nur über IPv6 erreichbar ist, kann sowas passieren. Und dein "früher ging's mal, es wurde nichts geändert" ist auch nicht zielführend, sonst ging es jetzt ja auch.
 
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Sequoia

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Benares

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Ohne https:// davor, nur "nslookup name.synology.me" und poste mal die Ausgabe.
 

Sequoia

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Non-authoritative answer:
Name: NAME.synology.me
Address: 94.31.100.5

Also will er irgendwie, warum auch immer, auf IPv4 auflösen, die natürlich hinter einer NAT sitzt.
 

Benares

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Ich dachte, dein Freund wäre bei Deutsche Glasfaser und hätte keine öffentlich erreichbare IPv4? Also darf er die auch nicht nach DDNS publizieren, sondern nur die IPv6.
 

Sequoia

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Genau.. Er hat keine öffentliche IP.
DDNS ist (in der Synology Übersicht) mit IPv6 connected.
Ich lasse ihn das noch mal überprüfen.
 

Sequoia

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DDNS stand auf IPv4 und IPv6.
Wurde umgestellt auf IPv4 deaktivieren. NAS neu gestartet, gleicher Fehler 😕
 

Benares

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Und was liefert nslookup jetzt? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.
 

Sequoia

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Non-authoritative answer:


*** Can't find NAME.synology.me: No answer
Über die DDNS Adresse direkt komme ich auf sein DSM.

Und beim Einrichten vom Hyperbackup kommt ja auch, bevor die Verifizierungs-Nachricht kommt, das normale Einlogg-Fenster:
Bildschirmfoto 2024-04-10 um 18.32.39.jpg
 

Benares

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Eben das verstehe ich nicht, wenn der Name nur eine nicht-erreichbare IPv4 auflöst.
 

Lambrone

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Die Deutsche Glasfaser liefert keine IP4 Adressen: Quelle Deutsche Glasfaser.
Die IP-Adresse ist mit einer Postadresse fürs Internet vergleichbar. Der Bedarf an Internetadressen steigt stetig: Es gibt nicht nur immer mehr Internetseiten, auch die Zahl der internetfähigen Geräte steigt. Um genügend Adressen zur Verfügung zu haben, wurde mit IPv6 ein neues Format entwickelt. Mit IPv6 könnte man jeden Quadratzentimeter der Erde mit einer IP Adresse belegen.
 

Sequoia

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Das ist klar und war nie das Problem oder die Frage.
Es ist sehr schwierig unter den Umständen. Deine versuchte Hilfe in Anspruch zu nehmen @Lambrone
 

martin1212

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Also wie ich ganz oben geschrieben habe ist das alles kein Problem. Weder DDNS, User, Firewall etc. Ich bin selbst ITler und habe es zwischenzeitlich auf anderen NAS Systemen versucht. Bei identischer Einrichtung klappt es dort. Ich bin mittlerweile überzeugt, dass sich im System irgendeine Config quer gestellt oder zerschossen hat. Anders lässt es sich nicht erklären. Auch nach Neuinstallation aller Pakete klappt es nicht. Ich habe auch testweise auch mal 2FA ausgeschaltet. Keine Änderung.

Ich probiere mal weiter rum, versuche es noch mit einer FRITZ!box statt Firewall und Standard Ports. Zudem gehe ich mit SSH mal tiefer ins System und suche nach etwaigen config Resten. Halte euch auf dem laufenden und hoffentlich bald mit Lösung. Werde auch den Syno Support hinzuziehen.

PS: über Apple/Linux lassen sich Ports leicht mit Netcat prüfen. Dafür im Terminal den Befehl „nc -vz“ mit domainnamen und Port angeben. Wenn der Server und Port erreichbar sind, kommt eine success Meldung.
nc -vz domainnamen.de 12345
 

Sequoia

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Stimmt. In meinem Fall:

nc -vz NAME.synology.me 6281
Connection to NAME.synology.me port 6281 [tcp/*] succeeded!

Also scheint es wirklich an irgendwas zu liegen, aber nicht an der Verbindung, am Port... Einfach seltsam.
 


 

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