Solange die phpVirtualBox auf deiner Ds noch installiert werden kann(!), würde ich den Ubuntu-Server als VM auf die DS packen, und zusammen mit der DS weiterbetreiben. -> PC in den Elektromüll.Ich habe hier einen alten PC auf dem ubuntu-Server-16.04 läuft und in einem VLAN separiert ist.
Auf diesem läuft Apache, MySQL samt Nextcloud sowie mailcow Mailserver mit SOGo.
Nun habe ich mir eine DS 916+ gekauft die ja all das vorgenannte, wenn auch in anderer Form, mitbringt.
..
Was würdet Ihr tun ...
PC in den Elektromüll und nur die DS 916+ nutzen oder doch getrennt lassen so wie es ist?
Oder, wie jugi hier schon schrieb, es aus guten Gründen lieber nicht tun ;-)Solange die phpVirtualBox auf deiner Ds noch installiert werden kann(!), würde ich den Ubuntu-Server als VM auf die DS packen, und zusammen mit der DS weiterbetreiben. -> PC in den Elektromüll.
Als VM ist das keine Problem, da sich alles in der VM abspielt, und als solche auch jederzeit auf eine andere Hardware umsiedeln kann. Auch der isolierte betrieb im VLAN kann weiterbetreiben werden, ohne die DS damit hineingezogen wird. Ich betreibe selbst einen Debian-Server auf diese weise. Ist ne gute sache. Ob man den PC noch als Backupziel einsetzen möchte, ist sicher eine Überlegung wert.Oder, wie jugi hier schon schrieb, es aus guten Gründen lieber nicht tun ;-)
Als VM ist das keine Problem, da sich alles in der VM abspielt
Keiner dieser 4 Dienste gehört auf ein NAS -> behalten.
Korreckt, ein NAS (Network Attached Storage) ist ein im internen Netz angeschlossener Datenspeicher. ..ein Fileserver Backupserver o. Datencache (meinetwegen auch voll von Backups, Logs und co), und sollte entsprechen geschützt werden. Mit anderer Verwendung wird daraus eine Direct Attached Storage (DAS) ...was einer DX513 entspricht, oder ein Server der von aussen zugänglich sein soll, wie z.B. ein Mailserver. Eine Ausnahme sind Virtuelle Server sofern damit eine -möglichst auf Hardware-Ebene emulierte- Virtuelle Maschine, und kein virtueller Apache Host (LINK) oder ähnlich gemeint ist. Einem Virtueller Server -auch vServer genannt- welcher auch einer Virtuelle Maschine basiert, kann eigenständig und auch ausserhalb des Netzes agieren, ohne das Muttersystem in irgend einer weise zu gefährden. vServer "dürfen" abstürzen, ohne damit die eigentliche Hardware zu gefährden.
Gute Frage. Ich versuch mich mal. Aufs gerate-wohl hin würde ich behaupten "weil es der Markt, der Wettkampf und nicht zuletzt auch der Privatkunde so verlangt?".Und warum gibt es dann so viele Dienste die auf einem NAS laufen können, die über das Internet erreichbar sind?
Quelle: LinuxvoiceVerdicts
If we had to award this group test to the distro with the biggest number of features...
Dabei ist jedem seit längerem klar das mit steigender Anzahl "features", auch die Anzahl der Kompromisse zunimmt. Aber was soll's, ist ohnehin einen Typische Porsche Cayenne Diskussion.
Und warum gibt es dann so viele Dienste die auf einem NAS laufen können, die über das Internet erreichbar sind?
Also den Punkt möchte ich doch ein bisschen anzweifeln. Sonst würden nicht so viele leute um hilfe schreien nur weil ihr router nicht mehr in der Liste der DS steht.
- Der Nutzer weiß um seine Verantwortung, weil er die Konsequenzen seines Handelns kennt.
Also den Punkt möchte ich doch ein bisschen anzweifeln.
[*]Der Nutzer ist nicht in der Lage, die Konsequenzen seines Handelns zu sehen.
[*]Um den Nutzer zu schützen, nehmen wir ihm seine Freiheiten.
Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.
Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.