DLNA - Indizierte Ordner werden nicht erkannt

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Weaslasf

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Hallo,

ich möchte mir auf meiner DS409+ meinen MediaServer einrichten, nur möchte ich nicht die Standardordner verwenden. Nun habe ich zu den Indizierten Ordner einen Ordner hinzugefügt, der Testweise ein Bild enthält. Wenn ich nun meiner DS den Befehl "neu ordnen" erteile und anschließen mit meinen TV auf den DLNA zugreife, sehe ich nur ein Testbild das ich in den Standard-Photo ordner kopiert habe. Meinen 'Pictures' ordner den ich hinzugefügt habe, finde ich nicht.

Im Wiki habe ich dazu folgenden Eintrag gefunden
http://www.synology-wiki.de/index.php/Problembehebung_DLNA-Servers
Allerdings hat das auch nicht weitergeholfen.

Kann mir hier jemand weiterhelfen?

LG
 

schimi007

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Was spricht gegen die Standardordner??
 

Ap0phis

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... und wieviele Fotos sind schon drauf?
Ist deine DS mit dem "neu Ordnen" überhaupt schon fertig?
 

Struppix

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Hallo,

ich möchte mir auf meiner DS409+ meinen MediaServer einrichten, nur möchte ich nicht die Standardordner verwenden. Nun habe ich zu den Indizierten Ordner einen Ordner hinzugefügt, der Testweise ein Bild enthält. Wenn ich nun meiner DS den Befehl "neu ordnen" erteile und anschließen mit meinen TV auf den DLNA zugreife, sehe ich nur ein Testbild das ich in den Standard-Photo ordner kopiert habe. Meinen 'Pictures' ordner den ich hinzugefügt habe, finde ich nicht.

Im Wiki habe ich dazu folgenden Eintrag gefunden
http://www.synology-wiki.de/index.php/Problembehebung_DLNA-Servers
Allerdings hat das auch nicht weitergeholfen.

Kann mir hier jemand weiterhelfen?

LG

Auch wenn die Frage vielleicht unsinniig erscheinen mag, aber .... Du hast diesen Ordner auch dem Ordner photo hinzugefügt und zumindest den Typ 'photo' ausgewählt ?

Struppix
 

Weaslasf

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es sind in beiden ordner (DLNA-Standard-Photo und mein eigener Ordner) jeweils ein Bild drinnen. Das Ganze war nur mal experimentell.

Ich hab die Kategorie Foto gewählt (siehe Screenshot), was meinst du mit "Du hast diesen Ordner auch dem Ordner photo hinzugefügt"?

screen.jpg
 

Weaslasf

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naja aber bei 2 files wird es ja nicht solang dauern ... war den halben nachmittag nicht daheim ;)

macht es sinn nochmal irgendwie die DB zu entfernen per telnet oder ähnliches? bzw kann da etwas schief gangen sein?

EDIT:
hab jetzt nochmal ganz von vorne begonnen ... den ordner gelöscht, indezierte ordner gelöscht, deaktiviert.

- medienserver aktiviert
- ordner angelegt
- 1 bild abgelegt
- ordner indiziert (habe rechts oben auch die msg gesehn, dass das indizieren fertig ist)
- getestet -> Ordner NICHT vorhanden :(

--------------

eine weitere frage hätte ich auch noch:
kann man den itunes-ordner ändern? sollte angeblich funktionieren, konnte aber die lösung nicht aus dem eintrag herauslesen.
http://www.synology-forum.de/showth...iTunes-freigaben-streamen&p=204764#post204764
 
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itari

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Du kannst auf der Linux-Kommandozeile mit synoindex testen, ob deine Photo-Dateien indiziert wurden.

Itari
 

Weaslasf

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da ich ein linux neuling bin ... meinst du mit linux commandoline telnet?

wenn ja:
dann funktionierts leider nicht.

wenn nein:
bitte um ne kurze info wo ich die linux commandoline finde.
 

drherbie

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Hallo!

Ich habe das gleiche Problem mit einer DS411.

Mein Ziel: Ich habe eine Freundin, die auf meine DS ein Backup (einfache Kopie der Daten) ihrer DS macht. Dabei möchte ich ihr music-Verzeichnis, dass nun auch bei mir als Sicherungskopie vorhanden ist, mit nutzen. Für sie gibt es bei mir einen gemeinsamen Ordner für das Backup. Das music-Verzeichnis aus diesem Ordner-Baum möchte ich als indizierten Ordner zu meinem Medien-Server hinzufügen. Die Daten sollen dabei je nach Herkunft (ihre und meine) in den jeweiligen Ordnern getrennt bleiben und nicht in meinen eigenen music-Ordner gesichert und damit vermischt werden. Und ich möchte natürlich den Plattenplatz sparen, ihre Musik nochmal zusätzlich in meinem music-Ordner zu kopieren. Die Daten sind ja schon auf der DS vorhanden.

Leider gelingt mir das Indizieren (im Moment noch experimentell mit wenigen MP3s) auch nicht. Nach Drücken von >Neu ordnen< wird zwar der Indiziervorgang angezeigt, aber die Daten werden danach in der Audiostation nicht angezeigt. Die Files sind nun schon einige Tage auf der DS, sollten also inzwischen indiziert worden sein. Auch wenn das langsam geht.

Es läuft der letzte Stand der DSM-Firmware auf der DS.
 

drherbie

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Gefunden und doch noch nicht gelöst:

Diese Seite beschreibt, wie man das Problem löst: http://www.synology-wiki.de/index.php/Mount_Bind

Mein Script kann ich auch mit der Hand starten und stoppen. Es funktioniert. Nur wird es nicht automatisch beim Booten gestartet.

Weder in

/usr/syno/etc.defaults/rc.d/

noch in

/usr/local/etc/rc.d/
 

bohne

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Hast du auch die entsprechenden Rechte, wie in dem Link beschrieben, vergeben?
 

drherbie

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Hallo nochmal,

Stark reduziertes Script

Ich habe zum Testen inzwischen ein sehr vereinfachtes Script in /usr/syno/etc.defaults/rc.d :

S99zzzmount.sh:

Rich (BBCode):
#! /bin/bash
case "$1" in
   start)
      # Anweisungen zum Starten hier eingeben
      mkdir /volume1/music/frank/
      ;;
   stop)
      # Anweisungen zum Stoppen hier eingeben
      rm -r /volume1/music/frank/
      ;;
   restart)
      $0 stop
      $0 start
      ;;
   *)
      echo "Usage: $0 {start|stop|restart}"
      ;;
esac

Das Template stammt von: http://www.techspread.de/6162/eigene-startscripte-fuer-linux-schreiben

Die Rechte sind auf 755 gesetzt.

Auf der genannten Webseite wird noch mit

Rich (BBCode):
update-rc.d <Dienst> defaults

der Dienst in den Bootvorgang eingebunden. Soweit ich das in den Synology-Foren gefunden habe, ist so etwas bei der DS nicht notwendig.

Und mit root-Rechten und der Hand gestartet:

sh S99zzzmount.sh start

legt den Ordner an, bzw. mit stop wird er wieder entfernt.

Nur eben nicht beim Booten und runterfahren.
 

goetz

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Hallo,
1. zwischen #! und /bin... darf kein Leerzeichen sein
2. hast Du überhaupt eine /bin/bash?

Gruß Götz
 

drherbie

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Danke goetz:

Wie sich inzwischen das Leerzeichen da rein gemogelt hat: Keine Ahnung. Da hatte ich in den vorigen Skripten genau drauf geachtet.

Was mir als Linux-Neuling natürlich bisher verborgen blieb: Die DS-Standardisntallation nutzt sh als Shell. Die im Wiki beschriebenen Skripte nutzen die Bash, die man erst nachinstallieren muss. Der schwere Weg des Anfängers: Man muss sich alle Infos zusammensuchen. Leicht übersieht man da mal ein Detail.

Mit bin/sh läuft das Script nun. Für die nachfolgende Aufrüstung des Skriptes werde ich jetzt Bash nachinstallieren. IPKG ist schon auf der DS.

Dann werde ich das Skript sicher auch in /opt/... zum Laufen bekommen, um die Synology-Installation und die optionalen Dinge nicht zu sehr zu vermischen.

Kleine Folgefrage:

Ich habe in einem Forenbeitrag gelesen, dass der Bereich unter @optware bei einem DSM-Update überschrieben wird und man die ganzen Dinge erneut installieren und konfigurieren muss.

Gibt es eine einfache Möglichkeit, den ganzen optionalen Bereich zu sichern und auf die DS zurückzuspielen? Sowas habe ich in einem anderen Forenbeitrag beschrieben gesehen. Aber wo muss man nach dem Rückspielen noch Änderungen am "erneuerten" System machen? Oder reicht etwa tatsächlich der Kopiervorgang? Bisher habe ich dazu leider nichts an detaillierten Infos gefunden.

Viele Grüße
Frank
 

drherbie

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Lösung

Hallo nochmal,

für alle, die nachträglich in den Thread kommen hier die zusammengefasste Lösung:

A) Die Supportanfrage bei Synology läuft noch, warum denn trotz Konfigurationsmöglichkeit in der DS nur die Standard-Verzeichnisse music, photo, video indiziert werden.

B) Meine Lösung:

Aufgabe: Es werden verschiedene Nutzer auf der DS eingerichtet. Das Home-Verzeichnis ist aktiviert worden. Ein Nutzer (im Beispiel "kathrin") hat eine eigene DS, die auf dieser hier das Time-Backup machen soll. Um die verschiedenen Datentypen (Medien, Nutzdaten, Time-Backup, persönliche Backups...) gut zu trennen, werden auf den vorhandenen Volumes verschiedene freigegebene Ordner angelegt. Diese werden den Nutzer aber nicht direkt freigegeben (außer für die Time-Backups). Statt dessen sollen alle Inhalte in die jeweiligen Home-Verzeichnisse der Nutzer eingeblendet werden. Die Inhalte der Ordner (content, music...) bekommen dann die Nutzerberechtigungen.

Aufgabe soll nun sein, die Nutzerordner in die Home-Verzeichnisse einzublenden und außerdem die Verzeichnisse mit Musik in den Standard-music-Ordner. Außerdem wird für 2 Nutzer (herbrand, vicki) der home-Ordner als Freigabe in spezielle freigegebene Ordner (/volume1/herbrand, ...vicki) eingeblendet.

Damit wird es für die Nutzer übersichtlich: Alle Daten stehen im home-Ordner (außer Time-Backup) und mit einer einzigen cifs-Freigabe kann dieser Home-Ordner übers Netz eingebunden werden.

Folgende Installationsschritte auf der neuen DS habe ich ausgeführt:

0) Nutzer angelegt, Passwörter vergeben sowie alle Ordner (freigegebene Ordner sowie darunter liegende Standardordner) eingerichtet.

1) Zugriff auf die DS mit vollen Rechten:

* putty.exe aus dem Internet downloaden
* ssh in der DS frei geben
* mit putty verbinden und anmelden als root mit dem admin-Passwort (Achtung: Zeicheninterpretation auf Linux stellen)

2) Installation ipkg:

Hier nachsehen und beachten, was zur DS411 steht:

http://www.synology-wiki.de/index.php/IPKG

Wenn IPKG vollständig installiert wurden ist, können in /opt/etc/init.d/ Start-Stop-Skripte mit z.B. für die Mountings angelegt werden. Damit liegen die optionalen Teile der Installation und Konfiguration nicht im Synology-System-Bereich.

3) Aus Bequemlichkeit den Texteditor nano installiert

http://www.synology-wiki.de/index.php/Alternativer_Editor_nano


4) Mounting-Script angelegt

Ein paar Infos gibt es hier: http://www.synology-wiki.de/index.php/Mount_Bind
Mit der erweiterten Variante: http://www.synology-wiki.de/index.php/Mount_Bind/scriptv2

Hier nun mein Script als Muster:

Rich (BBCode):
#!/bin/sh
# chmod 755 /usr/syno/etc.defaults/rc.d/S99ZZZ_customize.sh
# mount/bind some folders on startup and umount them on shutdown/reboot (http://www.synology-wiki.de/index.php/Mount_Bind)
# Write to system log, event ids in /usr/syno/synosdk/texts/enu/events (http://forum.synology.com/enu/viewtopic.php?f=27&t=6396)
mountit()
{
	# $1 mount what, $2 mount where
#	if [ -e $2 ]
#	then
#	    echo $2 exist
#		/usr/syno/bin/synologset1  sys err 0x11800000 "$0: $2 exists"
#	else
	    echo make directory $2
		/bin/mkdir -p $2
		echo mounting $2
		/bin/mount -o bindable $1 $2
		# rbind scheint nicht unterstützt zu werden
		/usr/syno/bin/synologset1  sys info 0x11800000 "$0: Mounted $1 to $2"
#	fi
	return
}
umountit()
{
	# $1 umount what
	echo try to umounting $1
    /bin/umount $1 && /bin/rmdir $1 && /usr/syno/bin/synologset1  sys info 0x11800000 "$0: Unmounted $1"
	return
}



 
case $1 in
start)
		echo 
        # mountit quelle ziel
		
		# Musik-Verzeichnisse in das Audiostation-Standardverzeichnis
        mountit /volume1/F_Music/music/ /volume1/music/frank/
		mountit /volume1/K_Music/music/ /volume1/music/kathrin/
		mountit /volume2/V_Music/music/ /volume1/music/vicki/
		
		# Zuordnen der gemeinsamen Ordner in das Home-Verzeichnis der Nutzer
		# herbrand
		mountit /volume1/F_Daten/content/ /volume1/homes/herbrand/Daten/
		mountit /volume1/F_Music/music/ /volume1/homes/herbrand/Musik/
		mountit /volume1/FraKat_Transfer/content/ /volume1/homes/herbrand/Transfer_kathrin/
		mountit /volume1/FraVic_Transfer/content/ /volume1/homes/herbrand/Transfer_vicki/
		mountit /volume1/Alle_Transfer/content/ /volume1/homes/herbrand/Transfer_alle/
		# das Gleiche für den Freigabeordner
		mountit /volume1/F_Daten/content/ /volume1/herbrand/Daten/
		mountit /volume1/F_Music/music/ /volume1/herbrand/Musik/
		mountit /volume1/FraKat_Transfer/content/ /volume1/herbrand/Transfer_kathrin/
		mountit /volume1/FraVic_Transfer/content/ /volume1/herbrand/Transfer_vicki/
		mountit /volume1/Alle_Transfer/content/ /volume1/herbrand/Transfer_alle/
		
		# kathrin
		mountit /volume1/K_Music/music/ /volume1/homes/kathrin/Musik-Backup/
		mountit /volume1/FraKat_Transfer/content/ /volume1/homes/kathrin/Transfer_frank/
		mountit /volume1/KatVic_Transfer/content/ /volume1/homes/kathrin/Transfer_vicki/
		mountit /volume1/Alle_Transfer/content/ /volume1/homes/kathrin/Transfer_alle/
		# vicki
		mountit /volume2/V_Daten/content/ /volume1/homes/vicki/Daten/
		mountit /volume2/V_Music/music/ /volume1/homes/vicki/Musik/
		mountit /volume1/FraVic_Transfer/content/ /volume1/homes/vicki/Transfer_frank/
		mountit /volume1/KatVic_Transfer/content/ /volume1/homes/vicki/Transfer_kathrin/
		mountit /volume1/Alle_Transfer/content/ /volume1/homes/vicki/Transfer_alle/
		# das Gleich für den Freigabeordner
		mountit /volume2/V_Daten/content/ /volume1/vicki/Daten/
		mountit /volume2/V_Music/music/ /volume1/vicki/Musik/
		mountit /volume1/FraVic_Transfer/content/ /volume1/vicki/Transfer_frank/
		mountit /volume1/KatVic_Transfer/content/ /volume1//vicki/Transfer_kathrin/
		mountit /volume1/Alle_Transfer/content/ /volume1/vicki/Transfer_alle/

		
		# Wilandes
		mountit /volume1/Wilandes/content/Chor/ /volume1/homes/Wilandes/Chor/
		# Wilandesadmin
		mountit /volume1/Wilandes/content/ /volume1/homes/Wilandesadmin/Daten/
	

		
        ;;
stop)
		echo
        # umountit ziel
		
		# Musik-Verzeichnisse in das Audiostation-Standardverzeichnis
        umountit /volume1/music/frank/
		umountit /volume1/music/kathrin/
		umountit /volume1/music/vicki/
		
		# Zuordnen der gemeinsamen Ordner in das Home-Verzeichnis der Nutzer
		# herbrand
		umountit /volume1/homes/herbrand/Daten/
		umountit /volume1/homes/herbrand/Musik/
		umountit /volume1/homes/herbrand/Transfer_kathrin/
		umountit /volume1/homes/herbrand/Transfer_vicki/
		umountit /volume1/homes/herbrand/Transfer_alle/
		# ... und Freigabeordner
		umountit /volume1/herbrand/Daten/
		umountit /volume1/herbrand/Musik/
		umountit /volume1/herbrand/Transfer_kathrin/
		umountit /volume1/herbrand/Transfer_vicki/
		umountit /volume1/herbrand/Transfer_alle/
		# kathrin
		umountit /volume1/homes/kathrin/Medien-Backup/
		umountit /volume1/homes/kathrin/Transfer_frank/
		umountit /volume1/homes/kathrin/Transfer_vicki/
		umountit /volume1/homes/kathrin/Transfer_alle/
		# vicki
		umountit /volume1/homes/vicki/Daten/
		umountit /volume1/homes/vicki/Musik/
		umountit /volume1/homes/vicki/Transfer_frank/
		umountit /volume1/homes/vicki/Transfer_kathrin/
		umountit /volume1/homes/vicki/Transfer_alle/
		# ... und Freigabeordner
		umountit /volume1/vicki/Daten/
		umountit /volume1/vicki/Musik/
		umountit /volume1/vicki/Transfer_frank/
		umountit /volume1/vicki/Transfer_kathrin/
		umountit /volume1/vicki/Transfer_alle/
		# Wilandes
		umountit /volume1/homes/Wilandes/Chor/
		# Wilandesadmin
		umountit /volume1/homes/Wilandesadmin/Daten/
		
		
        ;;
restart)
               stop
               start
        ;;
*)
        echo "Usage: $0 [start|stop]"
        ;;
esac

Noch ein Hinweis:

Wenn Ihr das Script kopiert, um es als Muster zu verwenden, kann es sein, dass einige Zeichen für das Linux-System falsch kodiert sind. Mich hat das bei der Übernahme eines Musterscriptes eine ganze Weile genervt, bis ich das korrigiert hatte. Wer Linux verwendet, hat diese Probleme wahrscheinlich nicht.

Viele Grüße
Frank
 
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itari

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Ich habe in einem Forenbeitrag gelesen, dass der Bereich unter @optware bei einem DSM-Update überschrieben wird und man die ganzen Dinge erneut installieren und konfigurieren muss.

Gibt es eine einfache Möglichkeit, den ganzen optionalen Bereich zu sichern und auf die DS zurückzuspielen? Sowas habe ich in einem anderen Forenbeitrag beschrieben gesehen. Aber wo muss man nach dem Rückspielen noch Änderungen am "erneuerten" System machen? Oder reicht etwa tatsächlich der Kopiervorgang? Bisher habe ich dazu leider nichts an detaillierten Infos gefunden.

Der Bereich unter @optware wird nicht durch ein DSM-Update überschrieben. Es wäre nett, wenn du den Forenbeitrag, den du da gelesen hast, noch mal verlinken würdest, damit ich das dort auch anmerken kann.

Und ja, man kann diesen Bereich sichern; allerdings steht halt nicht alles unter @optware. Es gibt eine Handvoll Dateien z.B. unter /etc, welche die @optware-Struktur zugreifbar macht. Diese muss man dann noch ändern, wenn man eine System komplett neu aufsetzen wollte und dabei auf eine @optware-Sicherung zurückgreifen würde. Sinnvoller wäre es, das IPKG neu aufzusetzen ... dabei werden ja genau diese Dinge mit erledigt.

Itari
 

itari

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und mit einer einzigen cifs-Freigabe kann dieser Home-Ordner übers Netz eingebunden werden

Natürlich kann jeder es halten wie er will ... aber diese Geschichte mit einer einzigen Freigabe ist sowas von unsinnig als Designziel und macht das Administrieren nicht einfacher ... lieber 20 Freigaben für jeden User und nicht als Netzwerklaufwerk, sondern als Netzwerkressource auf dem PC eingebunden und dann dort in eine Verzeichnisstruktur (z.B. archiv@syno wäre so etwas) verschoben ... schau dir mal das Bildchen an ...

Itari
 

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drherbie

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Der Bereich unter @optware wird nicht durch ein DSM-Update überschrieben. Es wäre nett, wenn du den Forenbeitrag, den du da gelesen hast, noch mal verlinken würdest, damit ich das dort auch anmerken kann.

Gerade eben nochmal gesucht: Sorry, war kein Forenbeitrag sondern ein gewisses Missverständnis der Wiki-Seite: http://www.synology-wiki.de/index.php/IPKG#Backup_Script_Optware_.2F_IPKG_Installation

Dort wird die Sicherung des @optware als Backup der ipkg-Installation beschrieben. Es ist aber, wie Du selbst schreibst, nicht die ganze Wahrheit. Entsprechend "s. nachfolgend" könnte man das erläuternd ergänzen.

Und ja, man kann diesen Bereich sichern; allerdings steht halt nicht alles unter @optware. Es gibt eine Handvoll Dateien z.B. unter /etc, welche die @optware-Struktur zugreifbar macht. Diese muss man dann noch ändern, wenn man eine System komplett neu aufsetzen wollte und dabei auf eine @optware-Sicherung zurückgreifen würde. Sinnvoller wäre es, das IPKG neu aufzusetzen ... dabei werden ja genau diese Dinge mit erledigt.

Demzufolge bestünde nach meinem Verständnis die Sicherung zwar nur aus der Sicherung des Verzeichnisses @optware, die Restaurierung aber aus zwei Schritten:

1) ipkg entsprechend oben zitierter Wiki-Seite neu installieren

2) /volume#/@optware mit der gesicherten Version von @optware überschreiben

Ist das so exakt? Oder doch umständlicher?
 
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