Welche Dockermanagement Software

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update-freak

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Hi zusammen,

nutze schon lange Portainer (EE - Enterprice edition) und frage ich mich ob das nachwievor der "Goldstandard" ist: Nutze Portainer um Stacks aus Docker compose Dateien zu erstellen; Container logs anzuschauen -> also wirklich nur die Basics. (Vllt gibt es noch nützliche Funktionen die ihr kennt und nutzt)
Vor kurzem bin ich über
Weiter gibt es ja noch
  • Yacht
  • Komodo
Die Frage ich halt ob es bei mir Sinn macht umzuschwenken auf evtl leichtgewichtigere Alternativen oder ich beim Bewährten (never change a running system) bleiben soll.
Was sind eure Erfahrungen?
 
Ich weiß um ehrlich zu sein nicht, ob Portainer jemals ein Goldstandard war oder ist. Ich persönlich bin da kein Fan von. Ich kenne auch keinen Betrieb der auf Portainer setzt. Ich nutze hauptsächlich Ansible und Docker Compose zum deployen und wenn ich mal schnell in die logs gucken will, dann nutze ich Dockge. Das hat den Vorteil, dass ich selber bestimmen wo die Ordner sind und auch die .env Datei kann ich normal ablegen...
Komodo find ich super, aber hat meine Zwecke nicht erfüllt.
Ich würde mir die Mühe machen und dir Stacks portieren, so dass die in der eigenen Ordner Struktur abgelegt werden und dann alles ausprobieren und das nutzen was dir am besten gefällt.
 
Ich bin schon seit paar Jahren bei Portainer. Damit bin ich ziemlich zufrieden. Ich verwalte damit mehrere Docker Hosts. Aber in der CE Edition. Ich hatte auch mal Yacht und Dodge im Einsatz, aber Portainer gefällt mir am besten.
Aktuell bin ich dabei alles langsam richtig Gitea zu schieben. Wenn ich irgendwann soweit bin und darüber die Stacks deploye, wird Portainer rausfliegen.
 
Sobald man CI/CD Pipelines laufen lassen kann (egal ob mit Forgejo/Gitea/Gitlab) kann die Installation/Aktualisierung von Compose Projekten bequem ausgerollt werden. Man nimmt seine Änderungen im Git-Repo vor und lässt die Pipeline den Rest machen. Und wenn man das schon mal hat, kann man mit Renovate auch gleich automatisiert die Imagetags aktuell halten lassen. Auch wenn es in der Readme.md vom Git-Projekt nicht steht: es unterstützt auch Gitea/Forgejo als Platform (siehe: hier).
 

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