Hallo,
ich habe einen Webserver in einem Docker-Image am laufen (8080 im Container wird auf 8080 im Docker-Host gemapped), welchen ich nun über einen Reverse-Proxy ansprechen möchte - und zwar über den Port 80. Für ganz einfache Sachen, funktioniert die Einrichtung eines Reverse-Proxies über Systemsteuerung > Anwendungsportal > Reverse-Proxy. Wenn man aber zusätzliche Einstellungen vornehmen will, dann ist man hier aufgeschmissen.
Ich habe mir die Datei /etc/nginx/nginx.conf mal näher angesehen. Am Ende der Datei steht dann u.a. diese include-Anweisung:
Nun habe ich in /etc/nginx/conf.d eine neue Datei http.meinserver.conf angelegt. Wenn ich den nginx dann neu starte, funktioniert der Reverse-Proxy einwandfrei.
Nun zur eigentlichen Frage: Bleibt meine Konfigurationsdatei auch nach einem DSM-Update erhalten, oder wird sie überschrieben/ gelöscht? Gibt es einen besseren Ort für benutzerdefinierte Konfigurationsdateien?
Gruß
Jan
ich habe einen Webserver in einem Docker-Image am laufen (8080 im Container wird auf 8080 im Docker-Host gemapped), welchen ich nun über einen Reverse-Proxy ansprechen möchte - und zwar über den Port 80. Für ganz einfache Sachen, funktioniert die Einrichtung eines Reverse-Proxies über Systemsteuerung > Anwendungsportal > Reverse-Proxy. Wenn man aber zusätzliche Einstellungen vornehmen will, dann ist man hier aufgeschmissen.
Ich habe mir die Datei /etc/nginx/nginx.conf mal näher angesehen. Am Ende der Datei steht dann u.a. diese include-Anweisung:
Rich (BBCode):
include conf.d/http.*.conf;
Nun habe ich in /etc/nginx/conf.d eine neue Datei http.meinserver.conf angelegt. Wenn ich den nginx dann neu starte, funktioniert der Reverse-Proxy einwandfrei.
Nun zur eigentlichen Frage: Bleibt meine Konfigurationsdatei auch nach einem DSM-Update erhalten, oder wird sie überschrieben/ gelöscht? Gibt es einen besseren Ort für benutzerdefinierte Konfigurationsdateien?
Gruß
Jan