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Diese Frage geistert in mir rum, seit ich meine DS habe.
Anfangs habe ich für alles eigene geteilte Ordner und eigene Benutzer ohne Home-Verzeichnis verwendet. Nach kurzer Zeit war mir das aber mit wachsendem Volumen - ich meine hier weniger Daten als Anwendungen! - administrativ zu aufwändig und ich bin auf Verwendung der home-Verzeichnisse umgeschwenkt.
Ein kleines Beispiel:
Ohne Home habe ich z. B. einen WebDAV-Nutzer und ein WebDAV-Verzeichnis, einen Audiostation-Benutzer und ein music-Verzeichnis, einen Cloud-Benutzer und ein Cloud-Verzeichnis, usw.
Vorteil: Klare Trennung der Nutzungsszenarien und Daten. Ist ein Benutzer komprimittiert, kommt der böse Bube an keine anderen Daten.
Nachteil: Hoher administrativer Aufwand.
Mit Home habe ich meinen Benutzer und lege alles, was diesem Benutzer gehört in seinem Home ab, sei es Musik, WebDAV-Sync-Daten, etc.
Vorteil: Geringer administrativer Aufwand.
Nachteil: Ist der Benutzer komprimittiert, kommt der böse Bube an alles.
Das sind nur wenige Überlegungen, aber ich sehe kein treffendes Argument für das eine oder andere Szenario, denn ich sehe die Gefahr des bösen Hackers für mich nicht so unmittelbar, denn es gibt außer Privatkram bei mir nichts zu holen. Gegen Vandalismus schützt mich eine Backupstrategie. Es ist auch so, dass ich die DS quasi alleine benutze und meine Freundin sie nur als Backupstation für ihren Windowsrechner verwendet. Ich bin de facto einziger Nutzer.
Was ist denn so best practice für den DS-Heimbenutzer und wieso? Strikte Trennung von Anwendungen auf Benutzerebene oder Verwendung des *nix-Nutzerkonzepts und zentrale Datenhaltung pro physischem Benutzer?
Anfangs habe ich für alles eigene geteilte Ordner und eigene Benutzer ohne Home-Verzeichnis verwendet. Nach kurzer Zeit war mir das aber mit wachsendem Volumen - ich meine hier weniger Daten als Anwendungen! - administrativ zu aufwändig und ich bin auf Verwendung der home-Verzeichnisse umgeschwenkt.
Ein kleines Beispiel:
Ohne Home habe ich z. B. einen WebDAV-Nutzer und ein WebDAV-Verzeichnis, einen Audiostation-Benutzer und ein music-Verzeichnis, einen Cloud-Benutzer und ein Cloud-Verzeichnis, usw.
Vorteil: Klare Trennung der Nutzungsszenarien und Daten. Ist ein Benutzer komprimittiert, kommt der böse Bube an keine anderen Daten.
Nachteil: Hoher administrativer Aufwand.
Mit Home habe ich meinen Benutzer und lege alles, was diesem Benutzer gehört in seinem Home ab, sei es Musik, WebDAV-Sync-Daten, etc.
Vorteil: Geringer administrativer Aufwand.
Nachteil: Ist der Benutzer komprimittiert, kommt der böse Bube an alles.
Das sind nur wenige Überlegungen, aber ich sehe kein treffendes Argument für das eine oder andere Szenario, denn ich sehe die Gefahr des bösen Hackers für mich nicht so unmittelbar, denn es gibt außer Privatkram bei mir nichts zu holen. Gegen Vandalismus schützt mich eine Backupstrategie. Es ist auch so, dass ich die DS quasi alleine benutze und meine Freundin sie nur als Backupstation für ihren Windowsrechner verwendet. Ich bin de facto einziger Nutzer.
Was ist denn so best practice für den DS-Heimbenutzer und wieso? Strikte Trennung von Anwendungen auf Benutzerebene oder Verwendung des *nix-Nutzerkonzepts und zentrale Datenhaltung pro physischem Benutzer?