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<blockquote data-quote="peterhoffmann" data-source="post: 975802" data-attributes="member: 66478"><p>Meine persönliche Meinung:</p><p>Man schafft sich das Problem selber, da <s>man</s> Mann oft dazu neigt immer sofort auf den nächst schnelleren Zug aufzusteigen. So bewegt man sich immer am oberen Ende des zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten und bringt sich selbst in einen weiteren Zugzwang.</p><p></p><p>Beispiel: Bildschirmgröße</p><p>Vor 15 Jahren wurden die Röhrenfernseher abgelöst (sehr gute Entwicklung). Zu diesem Zeitpunkt bewegten sich die Flachbildfernseher im Bereich von 22" bis 40". Vor 10 Jahren stieg die normale Größe auf ca. 32" bis 46".</p><p></p><p>In den letztem Jahren gab es nur noch größer und dünner, sprich wir sind jetzt bei 55", eher 65" bis 75" (fast 2m Diagonale) angekommen, die einem der Kistenschieber im Mediamarkt andrehen will.</p><p></p><p>Wenn man sich aber solche "Kinoleinwände" ins Wohnzimmer holt, bekommt man unweigerlich Probleme mit der (dann nötigen!) hohen Auflösung um überhaupt noch ein (artefaktloses) Filmerlebnis zu haben. Das zieht Nachinvestitionen nach sich, u.a. teure UHD-Pakete von mehreren Streaminganbietern, stärkeres NAS, größere HDDs im NAS (4K-Filme), viel größere Files (4K), sowie Umstieg von WLAN auf Kabel für den TV.</p><p></p><p>Und wofür? Damit man auf 1,91m Diagonale einen Film oder Fußball gucken kann? Ist das Erlebnis auf einem 46" bis 52" Fernseher wirklich so viel schlechter? Ich persönlich finde nein. Aber auf so einem Fernseher kann man noch getrost Inhalte in FullHD, je nach Qualität auch 720p konsumieren. Und damit entspannt sich auch die Lage bei der Datenbeschaffung, sprich keine teuren UHD-Pakete mehr, das alte NAS werkelt weiter, WLAN zum Befüllen des TVs reicht wieder und die Filmfiles sind kleiner (5GB statt 40GB).</p><p></p><p>Ich will hier niemanden missionieren. Also bitte nicht falsch verstehen. Ich möchte (wenn überhaupt) nur zum Nachdenken anregen um vielleicht hier und da einfach nicht jeder Sau hinterherzulaufen, die andere durchs Dorf treiben.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="peterhoffmann, post: 975802, member: 66478"] Meine persönliche Meinung: Man schafft sich das Problem selber, da [S]man[/S] Mann oft dazu neigt immer sofort auf den nächst schnelleren Zug aufzusteigen. So bewegt man sich immer am oberen Ende des zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten und bringt sich selbst in einen weiteren Zugzwang. Beispiel: Bildschirmgröße Vor 15 Jahren wurden die Röhrenfernseher abgelöst (sehr gute Entwicklung). Zu diesem Zeitpunkt bewegten sich die Flachbildfernseher im Bereich von 22" bis 40". Vor 10 Jahren stieg die normale Größe auf ca. 32" bis 46". In den letztem Jahren gab es nur noch größer und dünner, sprich wir sind jetzt bei 55", eher 65" bis 75" (fast 2m Diagonale) angekommen, die einem der Kistenschieber im Mediamarkt andrehen will. Wenn man sich aber solche "Kinoleinwände" ins Wohnzimmer holt, bekommt man unweigerlich Probleme mit der (dann nötigen!) hohen Auflösung um überhaupt noch ein (artefaktloses) Filmerlebnis zu haben. Das zieht Nachinvestitionen nach sich, u.a. teure UHD-Pakete von mehreren Streaminganbietern, stärkeres NAS, größere HDDs im NAS (4K-Filme), viel größere Files (4K), sowie Umstieg von WLAN auf Kabel für den TV. Und wofür? Damit man auf 1,91m Diagonale einen Film oder Fußball gucken kann? Ist das Erlebnis auf einem 46" bis 52" Fernseher wirklich so viel schlechter? Ich persönlich finde nein. Aber auf so einem Fernseher kann man noch getrost Inhalte in FullHD, je nach Qualität auch 720p konsumieren. Und damit entspannt sich auch die Lage bei der Datenbeschaffung, sprich keine teuren UHD-Pakete mehr, das alte NAS werkelt weiter, WLAN zum Befüllen des TVs reicht wieder und die Filmfiles sind kleiner (5GB statt 40GB). Ich will hier niemanden missionieren. Also bitte nicht falsch verstehen. Ich möchte (wenn überhaupt) nur zum Nachdenken anregen um vielleicht hier und da einfach nicht jeder Sau hinterherzulaufen, die andere durchs Dorf treiben. [/QUOTE]
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