Hallo!
Ich sichere jede Nacht eine 80 GB - Datei (bzw. der sich ändernde Inhalt, es ist eine verschlüsselte Acronis-Datei) über das Internet, von Hyper Backup zu Hyper Backup.
Sender (DS-716+) hat DSL 16.000, Upload 2,4 Mbit/s (tatsächlich gemessener Upload ca 1,8 Mbps ).
Empfänger (DS-918+) hat DSL 100.000.
Was ist bei der Sicherung jetzt besser und/oder schneller: Beide Synos mit SSL VPN verbinden und dann Hyperbackup ohne Verschlüsselung zu übertragen oder den Empfänger über https und Portweiterleitung anzusprechen und in HyperBackup die Verschlüsselung zu aktivieren?
Hintergrund:
Letzteres ist gerade aktiv (also die Übertragung des verschlüsselten Backups) und die Datenübertragungsrate liegt nur bei ungefähr 0,2 - 0,3 Mbit/s. Prozessorauslastung des Senders bei 7 %, 49 %RAM, Datenträger 2%.
Das erscheint mir etwas wenig. Liegt das daran, dass der Sender das Backup verschlüsselt und komprimiert oder an der Leitung?
Macht es Sinn, die beiden Synos per SSL VPN zu verbinden und HyperBackup unverschlüsselt (nur kompromiert) zu übertragen?
Oder ist die DS-716+ für solche AUfgaben zu schwach (Verschlüsselung, Komprimierung), wäre da eine DS-218+ besser?
Ich meine, ich habe mich damals, vor 2 Jahren (so lange läuft das Setup ja schon stabil) für die Übertragung des verschlüsselten Backups anstelle des SSL VPN entschieden, da das äußerst stabil mit DynDNS läuft. Mit SSL VPN gab es immer Verbindungsprobleme nach einer gewissen Zeit.
Vielen Dank für Hinweise!
Ich sichere jede Nacht eine 80 GB - Datei (bzw. der sich ändernde Inhalt, es ist eine verschlüsselte Acronis-Datei) über das Internet, von Hyper Backup zu Hyper Backup.
Sender (DS-716+) hat DSL 16.000, Upload 2,4 Mbit/s (tatsächlich gemessener Upload ca 1,8 Mbps ).
Empfänger (DS-918+) hat DSL 100.000.
Was ist bei der Sicherung jetzt besser und/oder schneller: Beide Synos mit SSL VPN verbinden und dann Hyperbackup ohne Verschlüsselung zu übertragen oder den Empfänger über https und Portweiterleitung anzusprechen und in HyperBackup die Verschlüsselung zu aktivieren?
Hintergrund:
Letzteres ist gerade aktiv (also die Übertragung des verschlüsselten Backups) und die Datenübertragungsrate liegt nur bei ungefähr 0,2 - 0,3 Mbit/s. Prozessorauslastung des Senders bei 7 %, 49 %RAM, Datenträger 2%.
Das erscheint mir etwas wenig. Liegt das daran, dass der Sender das Backup verschlüsselt und komprimiert oder an der Leitung?
Macht es Sinn, die beiden Synos per SSL VPN zu verbinden und HyperBackup unverschlüsselt (nur kompromiert) zu übertragen?
Oder ist die DS-716+ für solche AUfgaben zu schwach (Verschlüsselung, Komprimierung), wäre da eine DS-218+ besser?
Ich meine, ich habe mich damals, vor 2 Jahren (so lange läuft das Setup ja schon stabil) für die Übertragung des verschlüsselten Backups anstelle des SSL VPN entschieden, da das äußerst stabil mit DynDNS läuft. Mit SSL VPN gab es immer Verbindungsprobleme nach einer gewissen Zeit.
Vielen Dank für Hinweise!