Vorab: ich habe privat eine DS218+ sowie eine DS216 Play als Backup Server. Bei Freunden stehen je eine DS213+, DS216SE und eine DS211. In der Firma setze ich eine RS818+, eine RS814 und eine alte RS214 ein. Hauptsächlich sind die Kisten normale Fileserver, zum Teil mit CloudServer und anderen Diensten. Läuft alles rund.
Mein Backup Server dient seit kurzem nicht nur für mich, sondern auch für meine Freunde als dezentrale Backup Station.
Um genügend Speicherplatz zu bieten, habe ich die Festplatten im RAID 0 laufen lassen. Hätte ja gut gehen können... Aber vor einer Woche kriegte ich die Meldung, dass der Speicherpool abgestürzt sei. Die nähere Untersuchung zeigte einen Fehler (Bad Sector) auf der ersten Festplatte.
Meine Vorgehensweise war dann wie folgt: externe USB Platte anstöpseln und zumindest die mühsam gesicherten Daten der Kumpels rüber ziehen.
Anschließend habe ich die Platten formatiert und dann doch besser ein Synology Raid (Raid 1) erstellt. (Ja ich werde in kürze die Platten ersetzen).
Anschließend habe ich die Backup Daten von der externen Platte wieder zurück kopiert (gleicher Ordnername, Benutzer waren noch vorhanden) und gehofft, dass die Backups bei den Freunden wieder laufen.
Taten Sie leider nicht; Fehlermeldung ‚Nur der Eigentümer darf die Datensicherung durchführen‘
Jetzt kommt die Lösung: beim Kopieren wurde der Eigentümer der .hbk Ordner auf dem Zielserver auf Admin umgestellt. Nachdem ich die Eigentumsrechte der Ordner den ursprünglichen Besitzern/Benutzern (rekursiv) wieder zugewiesen hatte, liefen die Backups wieder.
Ich vermute, dass man auf ähnliche Weise die Daten einer Diskstation erst mal vor Ort auf eine externe Platte sichern kann und diese Daten dann auf den lokal getrennten Backupserver kopieren kann. Das dürfte deutlich schneller gehen, als der Transfer über die DSL Leitung. Vielleicht kann das mal jemand bestätigen
Ich hoffe, dass ich damit dem einen oder anderen helfen konnte, wenn - die ansonsten sehr gute Lösung - HyperBackup Backup mal rumzickt
Mein Backup Server dient seit kurzem nicht nur für mich, sondern auch für meine Freunde als dezentrale Backup Station.
Um genügend Speicherplatz zu bieten, habe ich die Festplatten im RAID 0 laufen lassen. Hätte ja gut gehen können... Aber vor einer Woche kriegte ich die Meldung, dass der Speicherpool abgestürzt sei. Die nähere Untersuchung zeigte einen Fehler (Bad Sector) auf der ersten Festplatte.
Meine Vorgehensweise war dann wie folgt: externe USB Platte anstöpseln und zumindest die mühsam gesicherten Daten der Kumpels rüber ziehen.
Anschließend habe ich die Platten formatiert und dann doch besser ein Synology Raid (Raid 1) erstellt. (Ja ich werde in kürze die Platten ersetzen).
Anschließend habe ich die Backup Daten von der externen Platte wieder zurück kopiert (gleicher Ordnername, Benutzer waren noch vorhanden) und gehofft, dass die Backups bei den Freunden wieder laufen.
Taten Sie leider nicht; Fehlermeldung ‚Nur der Eigentümer darf die Datensicherung durchführen‘
Jetzt kommt die Lösung: beim Kopieren wurde der Eigentümer der .hbk Ordner auf dem Zielserver auf Admin umgestellt. Nachdem ich die Eigentumsrechte der Ordner den ursprünglichen Besitzern/Benutzern (rekursiv) wieder zugewiesen hatte, liefen die Backups wieder.
Ich vermute, dass man auf ähnliche Weise die Daten einer Diskstation erst mal vor Ort auf eine externe Platte sichern kann und diese Daten dann auf den lokal getrennten Backupserver kopieren kann. Das dürfte deutlich schneller gehen, als der Transfer über die DSL Leitung. Vielleicht kann das mal jemand bestätigen
Ich hoffe, dass ich damit dem einen oder anderen helfen konnte, wenn - die ansonsten sehr gute Lösung - HyperBackup Backup mal rumzickt