Unitymedia-Anschluss? Bitte LESEN ;) #IPv6 #DS Lite #ConnectBox

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Hola,

ein kurzer Tipp für die glücklichen Kabel-Kunden unter euch. Wenn ihr bei UnityMedia seid und die weiße ConnectBox als Router habt, dann habt Ihr einen sogenannten IPv6 DS-Lite Anschluss (https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/2010211.htm). Das bedeutet: Ihr habt keine öffentliche IPv4 die euch gehört und das erschwert den Betrieb eines NAS oder Servers erheblich. Ihr könnt euren Server dann 1) Nicht über IPv4 erreichen (Mobilfunk oder Uni-Netz so gut wie immer nur IPv4) 2) Nicht über IPv4 erreichen, da der Provider ein doppeltes NAT benutzt.
Ein (lahmer), aber bequemer Ansatz ist da das Synology QuickConnect (funktioniert nur mit Synology-Diensten über deren Relay-Server) oder kostenpflichtige Portmapper wie feste-ip.net /not sponsored). Viel besser ist da eine echte öffentliche IPv4, aber wie kommt man an solch Luxus bei der Adressraum-Knappheit(https://www.inside-it.ch/articles/50863) heutzutage?

1) Kein Kabelkunde sein
2) Keine Wahl? Gleich Business-Tarif (manchmal im Angebot, zurzeit recht gute Preise bei UM GEHT AUCH ALS PRIVATKUNDE) buchen. Man bekommt bei UM eine FritzBox 6490 und eine feste IPv4. Luxus pur. Alternativ Punkt 3 kommt aber teurer als gleich Business-Tarif und keine feste IPv4 mmöglich.
3) Bereits stolzer Besitzer einer ConenctBox?`Bei Unitymedia anrufen, den freundlichen Mitarbeiter auf Umstellung auf echtes Dual Stack bitten. Dies geht nur mit Fritzbox ("Telefon-Komfort-Option"). Paar Tage warten bis die FritzBox kommt und voila! Die ConnectBox zurückschicken und über unkomplizierten Zugang zum Server freuen. Kein Portmapper, kein IPv6 notwendig dank dynamischer IPv4.

Hoffe ich kann hiermit auf die Problematik von DS-Lite hinweisen und erspare euch meinen steinigen Weg, meine DS vernünftig von außen erreichbar zu machen. Die Aussage der freundlichen Dame am Telefon war, dass die Connectbox ausschließlich für DS-Lite eingesetzt wird und kein DualStack unterstützt, die Fritzbox aber schon. Und das kann ich bestätigen. Die Option "Telefon Komfort" zu nennen finde ich uinglücklich gewählt, die Info gibt es so nirgends im Netz.
 
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tschaefer

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Nicht IPv6 vermeiden, sondern nutzen!

Das waren alles Tipps, die für viele Leute nicht in Frage kommen. Die einzig realistische (und zukunftsfähige) Alternative hast du nicht genannt:

Nimm einfach IPv6!

Kostet nicht mal extra. Und wenn die Connect Box die Firewall und DYNDNS dafür nicht hinkriegt, nimm eben eine Fritzbox.
AVM bietet mit myfritz, einen Gratisdienst, mit dem man die Synology Diskstation wie gewohnt über das Internet nutzen kann.

PS: Es wäre nett gewesen, wenn du deine Umlaute einheitlich kodiert hättest.
 
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servilianus

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weiss nicht, aber 12 Millionen Unitymedia-Kunden ist ja schon eine erhebliche Anzahl... Whatever: wie greife ich momentan mit IPv6 im Mobilfunknetz auf meine Syno zu? Und: Gibt es denn auch schon empfehlenswerte Dyndns-IPv6-Anbieter?

Sorry, also so einfach ist das (noch) nicht, mit IPv6, ganz davon abgesehen, dass ja auch die übrigen Geräte im Heimnetz für den Zugriff von aussen (etwa IP-Kameras) IPv6 beherrschen müssen....
 
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Du hast meinen Post entweder nicht richtig gelesen oder nicht verstanden. Quickconnect ist langsam und stellt keine direkte Verbindung dar. Fritzbox ist super und hat viel mehr Funktionen als die Connectbox. Nur mal zum Grundlagenverständnis: ipv4 und ipv6 sind NICHT untereinander kompatibel. Punkt. Man kann also aus nem Mobilfunknetz oder einem reinen ipv4 Anschluss nicht auf das heimische ipv6 Netz zugreifen. Portmapper sind eine Lösung, aber da geht unter anderem kein UDP + doppelte Latenz. Jeder, der bei UM (das sind einige Leute) eine Fritzbox dazubestellt bekommt echtes Dual Stack was das Leben viel einfacher macht. Ansonsten ruf doch mal bei deinem Mobilfubkabieter und frag die mal, ob die nicht schnell auf ipv6 wechseln können. Die Antwort darauf gerne hier posten ;)
Seit 20 Jahren wird ipv6 gepusht, vernünftig umgesetzt hat es in Deutschland fast kein Anbieter. Schönen Abend noch.

P. S. Sorry für die Umlaute-Kodierung, Firefox spielt mir seit einer Weile einen Streich in diesem Forum.
 
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mmmh, und wie greife ich momentan mit IPv6 im Mobilfunknetz auf meine Syno zu? Und: Gibt es denn auch schon empfehlenswerte Dyndns-IPv6-Anbieter?
Ganz einfach: gar nicht. Bzw. über einen externen Portmapper wie feste-ip.net oder eben Synologys QuickConnect Relay-Server. Diese verpacken die ipv4 Requests neu und "übersetzen" zwischen den Protokollen.
Edit: Ooder wie beschrieben den Anbieter freundlich fragen ob er nicht von DS Lite auf DualStack umstellen kann. Dann wie gewohnt über dyndns per ipv4 oder ipv6 variabel zugreifen.
 
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servilianus

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Ganz einfach: gar nicht.

Eben. Und so lange dies so ist, bleibe ich bei meinem UM-IPv4-Business-Anschluss, und habe keine Probleme, per Smartphone von überall her auf meine diversen IP-Maschinchen zu Hause zugreifen zu können.
 

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Wir verstehen uns ;) Vernünftige Entscheidung, bei aktuellen Angeboten für Neukunden hätte ich auch zum 200/20 Businesstarif gegriffen.
 
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tschaefer

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Erzähl doch nicht solche Unwahrheiten. Ich habe einen DS-lite Anschluss (bei m-net) mit einer Fritzbox und kann wunderbar von meinem Handy unterwegs (SIM im Netz der Telekom) auf meinen Raspberry Pi, meine PCs (ssh, Remotedesktop), NAS von Fritzbox/AVM und das NAS von Diskstation/Synology zugreifen.

Unitymedia hat viele Kunden mit DS-lite. Vodafone (Kabel) und viele kleinere Anbieter ebenso.
IPv4-Adressen gibt es dort nun mal nicht mehr einfach hinterher geworfen. Dazu muss man betteln, andere Zusatzleistungen buchen oder gar in Geschäftskundentarife wechseln. Wozu, wenn es auch mit IPv6 geht?
 

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Erstmal Glückwunsch zum Telekom-Tarif. Habe gerade gesehen dass die schon seit 2015 Dual Stack im Mobilfunknetz einsetzen. Ich bin im O2 Netz und da wird nicht mal daran gedacht auf ipv6 zu gehen. Genauso die meisten Hochschulnetze - ipv4-only.
Unwahrheiten... Ich liebe so Leute wie dich, Hauptsache egoistisch denken und laut sein ohne wirklich Ahnung zu haben. Ich hab eine Lösung für jene die kein Telekom Mobilfunk - Tarif haben und mit ipv4 only Netzen leben müssen und darauf unterwegs keinen Einfluss haben. Schön, dass es in DEINER Konstellation funktioniert, aber es gibt die genannten Konstellationen wo es eben NICHT funktioniert.
 
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servilianus

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Vollkommen richtig. IPv6 geht momentan nur im Telekom-Netz. @tschaefer: Glaub es uns, bei den anderen Anbietern - und da gibt es doch so einige - funktioniert es nicht. Ich würde ja gern auf die Zukunft umschwenken - allein: Die Anbieter sind noch nicht so weit. Und auf irgendwelche Krücken/Tunnel etc. habe ich keine Lust, für den Zugriff per Smartphone.
Insofern ist der Tipp, bei UM (wenn man nicht in den Business-Tarif wechseln will) eine Fritzbox & Dual-Stack haben zu wollen, richtig gut.
 
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tschaefer

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Auch bei der Telekom gibt es günstige Reseller.
Zum Egoismusvorwurf: Du hattest hier behauptet: Es ginge gar nicht. Dabei hast du keine Differenzierung nach Mobilfunkbetreiber vorgenommen. Und wenn es einer von dreien kann, dann sind das immerhin ein Drittel.
Ich bin laut und ich habe Ahnung.
Du hast genauso gehandelt, wie du es mir vorwirfst - nämlich nur an deine Konstellation gedacht. Hättest du wenigstens Punkt 4 ergänzt, dass man auch IPv6 in Betracht ziehen kann, hätte ich ja gar nichts gesagt.
Zu den Hochschulen: Ja ich habe das Glück an der richtigen Hochschule zu arbeiten. Da gibt es schon seit Jahren IPv6. Wenn das an deiner Hochschule nicht der Fall sein sollte, beschwere dich!
Es lohnt sich, nicht nur für dich, auch für deine Kommilitonen/Mitarbeiter - du bist ja schließlich kein Egoist!
Laut bis du auch, du schreibst hier immerhin ungebeten Tipps. Das ist grundsätzlich gar nicht mal so schlecht. Ich würde mir nur mehr eine vorwärts gewandte Blickrichtung und eine gründlichere Recherche wünschen. Dass die Telekom seit 2015 Dualstack und seit 2018 experimentell IPv6-only anbietet, hättest du auch ohne mein Nachhaken in Erfahrung bringen können.
 

servilianus

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Jetzt mal alle wieder ein bisschen die Luft anhalten. Wir sind uns ja grundsätzlich einig. Dass IPv6 natürlich das Protokoll der Zukunft ist. Und dass es ärgerlich ist, dass es in Deutschland noch nicht wirklich umgesetzt wird. Das kommt ja a la longue. Was mich an der ganzen Sache stört: IPv6 gibt die möglichkeit, alle Geräte mit einer Adresse zu erreichen. Leider wird es dazu nicht kommen. Die Anbieter werden - angeblich aus Datenschutzgründen -die letzten Ziffern variabel gestalten, so dass man für feste IPv6-Adressen dann wieder einen teureren Business-Tarif buchen muss. Was bei IPv6 technisch völlig unnötig ist, da es billionen IPv6-Adressen gibt. Dagegen sollten wir Nutzer doch protestieren - statt hier im Forum doch eigentlich um des Kaisers Bart zu streiten.
 

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Naja ich habe ja geschrieben "so gut wie immer ipv4" bezüglich Mobilfunknetzen. Es ist nur schade, dass man sich dir Zeit nimmt, "ungebeten" hilfreiche Beiträge für Menschen mit ähnlichen Problemen zu verfassen und dann hier solche ungebetenen negativen Kommentare abbekommt. Deine Denkweise ist vorwärtsgerichtet und das ist sehr gut, nur was hilft es wenn die meisten Anbieter rückwärtsgerichtet und gegen den Fortschritt denken und handeln? Das ist wie die Telekom, die in 2018 statt Glasfaser immer noch Kupferkabel verlegt. Bei der Hochschule sollte ich mich in der Tat beschweren. Den Spezialfall Telekom-Mobilfunk wusste ich nicht, bin bei weitem nicht allwissend und behaupte auch nichts anderes. Jetzt weiß ich mehr.
 

servilianus

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überschnitten. Siehe meinen Post davor.
 

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@servilianus gelesen und zur Kenntnis genommen. Finde ich gut. Soll hier ja auch kein unnötiger Streit über den Sinn oder Unsinn des Originalbeitrags werden. Hoffentlich sehen die Anbieter bald ein, dass man nun endlich einheitlich und vernünftig ipv6 einführt.
 

servilianus

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Sehr richtig!!!
 

tschaefer

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Mein Beitrag sollte nicht nur Kritik sein sondern auch eine Ergänzung darstellen.
Noch ein paar Worte zu @servilianus:
IPv6 ist schon das Protokoll der Gegenwart. 40% aller deutschen und 25% aller weltweiten User nutzen es.
Auch beim nächsten Satz muss ich die Zeitform etwas kritisieren: IPv6 ist da! Und ja, jedes Gerät hat eine eigene Adresse. Und weiterhin stimmt es, dass aufgrund der Einwände der deutschen Datenschutzbeauftragten 2012 und auch aufgrund des altbekannten Geschäftsmodells der ISP weiterhin dynamische IP-Adressen bzw. jetzt Netze zugewiesen werden. Nein, man ist nicht gezwungen teure Businesstarife zu buchen. DynDNS war zwar unter IPv4 schon nicht das optimale. Aber es hat überlebt und funktioniert auch mit IP6 in leicht abgewandelter Form weiter. Da es ja wenig Sinn hat, nur die IP-Adresse des Routers mit Namen zu versehen, versieht man jetzt eben alle Rechner mit einem Namen, die einen bekommen sollen.
Bei AVM sieht das dann so aus:
zts9jt8obXXXkionr.myfritz.net für den Routerzugriff und
diskstation.zts9jt8obXXXkionr.myfritz.net für den Zugriff auf die Diskstation von Synology und x-beliebige
hosts.zts9jt8obXXXkionr.myfritz.net unter der gleichen Domain.
Alle mit eigener IP-Adresse, alle von (derzeit) 40% aller deutschen Anschlüsse aus erreichbar. Bei Präfixwechsel/Neuverbinden werden die Adressen automatisch durch die Fritzbox aktualisiert.
Nicht IPv6-taugliche Kameras kann man übrigens leicht über das integrierte openVPN der Synology-Diskstation erreichbar machen - und damit auch gleich absichern, falls die Kamera selbst keine Verschlüsselung unterstützt.
Es gibt auch dyndns-Dienste mit schöneren Namen. Auch der von Synology funktioniert in der Regel mit IPv6. Wenn er nicht nebenbei noch die falsche IPv4-Adresse des AFTR-Gateways (als externe IPv4-Adresse erkannt) eintragen würde, wäre er perfekt.

Natürlich muss man derzeit abwägen in welche Richtung man investiert. Auf der einen Seite sind Mehrausgaben durch Zusatzoptionen oder Geschäftskundentarif notwendig oder eben die (kostenpflichtige) Inanspruchnahme von Diensten Dritter ( feste-ip und Co) oder man bleibt bei dem günstigen DS-lite-Anschluss, probiert verschiedene DYNDNS-anbieter aus und greift beim Mobilfunkanbieter etwas tiefer in die Tasche, wobei Telekom/Congstar und co jetzt auch nicht so übermäßig teuer sind. Schließlich ist auch die Netzabdeckung besser.
 

servilianus

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Danke für diese interessanten Informationen, klingt alles nachvollziehbar. Wobei sich für mich dann noch die Frage stellt, wie es mit dem IPv6-Zugriff im europ. Ausland (Urlaub / Roaming) ausschaut.
 

tschaefer

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Der Punkt geht an dich!
Österreich geht teilweise mit Roaming. In Frankreich sollte man sich eine lokale SIM holen. In anderen Ländern weiß ich es nur vom Hörensagen bzw. aus dem Internet mit Quellen unterschiedlicher Glaubwürdigkeit. Ich werde nächstes Jahr mehrere Tests in Grenzgebieten machen. Damit sich die Reisen lohnen, warte ich noch auf Vodafone. Leider bisher vergeblich, obwohl schon November ist.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Vodafone-IPv6-im-Mobilfunknetz-kommt-aber-nicht-im-August-4119195.html
USA/Indien reichen lokale Verträge. Die hohen Verbreitungsgrade dort sind zum großen Teil den Mobilfunkanbietern geschuldet.
https://www.google.de/ipv6/statistics.html#tab=per-country-ipv6-adoption
 

demattes

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Moin Loading,

vielen Dank.
Ich probiere es erstmal so (im Notfall wird gekündigt und der Business Tarif gebucht mit fester IP)

UM 2play 400 (aktuell für 19,99 12 monate)
dazu die Power Upload funktion für 2,99 (dabei wird dual stack frei geschaltet)

den kabel router kaufe ich mir selbst.

Aber eine Frage habe ich noch bei der festen IP:

es steht bei UM folgendes:

In Hessen und NRW: Bei der Nutzung von statischen IP-Adressen sind die Funktionen Firewall, WLAN, NAT und DHCP deaktiviert und über einen kundeneigenen Router mit einer Ethernetschnittstelle abzubilden.

Kann mir jemand erklären

1. warum das so ist
2. was das genau bedeutet? (Ich verstehe es so, das dieser Router dann nur als Verbindung ins Internet gilt, aber keine Verbindung zu Endgeräten jedweder Art herstellt, also muss ich einen eigenen (Fritz) Router mit diesem verbinden.)
3. hat da jemand erfahrung mit?=

Viele Grüße und Danke im vorraus.

Matthias
 
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