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- 28. Okt 2018
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Ich war eigentlich nur auf der Suche nach einer Synology / IP Cam Upgrade Möglichkeit,
um ein Problem eines Freundes zu beheben.
Habe mich also ein wenig im Surveillance Forum "rumgetrieben" und bin fassungslos ob des gefährlichen Halbwissens,
der Hälfte der Forenteilnehmer hier.
Überwachungstechnik, besitzt üblicherweise die Merkmale, das das Zeug zuverlässig auch aufgezeichnet hat, wenn der Worst Case eingetreten ist.
Die Hälfte der Forenteilnehmer ist der Ansicht, auf der sicheren Seite zu sen, wenn man sich ein Kamerasetup "zusammenbastelt"
Viel Vergnügen bei "Versuch und Irrtum" allein bei den notwendigen Settings der Kameras.
Allein die Einstellungen der Auslöseschwelle bei Tag und Nacht, Sonne, Schnee, Regen, Spinnen, erfordern schon detaillierte Kenntnisse der Materie.
Da sollte man schon wissen, was die einzelnen Parameter bedeuten und wie man die zur Verfügung stehende Badbreite zuverlässig nutzt.
Ich habe hier Threads gefunden, wo Laien Netzwerkkabel im Rasen vergraben wollen. Schon das UV Licht der Sonne lässt die Leitungen mit Hochdruck altern, die nasse Erde und der Maulwurf tun den Rest. Deppen binden das dann via Wifi an, damit Böse Jungs mit einem 20€ Skimmer, zuverlässig die Übertragung der Aufzeichnung verhindern. Dann wird hier über den Geschwindigkeitsvorteil geschwätzt, wenn man nicht auf dem teuren Nas (Nein, nicht Synology) sondern auf der SD Karte speichert. Klar, beim Abrufen wird der Übertragungsweg nur *Einmal* belastet, statt das die Cam das File übers Netz öffnet, und auf dem Rückweg wieder ausliefert. Das "böser Mensch" die scheiss Kamera *MIT* der Karte _UND_ dem darauf espeicherten Einbruch einfach zerstört/mitnimmt, tut hier scheinbar nix zur Sache. Das geilste ist aber auch, die kritiklose Anbindung an sowas wie [****] Clouds (**** ist ein Hersteller von Schliesszylindern., aber nicht mal das bekommt er wirklich zuverlässig hin) Immer schön die Aufzeichnungen des eigenen Privatlebens auf fremde Server schieben, damit nix mehr unter Kontrolle ist.
Zusätzlicher Hammer sind dann auch Diskussionen über Remote Apps auf verwanzten Smartphones um bei %000 Fehlalarmen pro Stunde unbedingt auf die eigene Infrastruktur zugreifen zu können. Bei dem, was ich hier so gelesen habe, ist die Hälfte der Foristen nicht einmal in der Lage ein NFS,SMB,Cifs Server richtig aufsetzen zu können.
Da wird so lange gefummelt, bis es dann evtl, funzt. Ohne Kenntnis der Materie. Diese Könner glauben da wohl auch tatsächlich, das niemand Anderes auch Vollzugriff auf ihr eigenes Netzwerk haben Könnte? Das schöne daran ist, das sich dann der vermeintliche Sicherheitsgewinn, tatsächlich ins Gegenteil verkehrt.
*Böse Jungs* können dann sogar über die Infrastruktur schauen, ob jemand zuhause ist.
Wie "geschroben" die Hälfte der Foristen hier, ist wohl nicht so doof, aber der Rest schon.
Jetzt könnt Ihr euch auf mich Einschiessen, das war eh ein einmalieger Auftritt hier von mit. Ich bin mir eh sicher, das das hier nicht veröffentlicht wird...
Wer Seine Überwachung remote von seinem ranzigen Smartphone bedienen möcht, hat sicher auch Alexa und andere Wanzen zuhause, weil einfach die Einsicht fehlt.
Viel Spass am Gerät noch.
Horst
um ein Problem eines Freundes zu beheben.
Habe mich also ein wenig im Surveillance Forum "rumgetrieben" und bin fassungslos ob des gefährlichen Halbwissens,
der Hälfte der Forenteilnehmer hier.
Überwachungstechnik, besitzt üblicherweise die Merkmale, das das Zeug zuverlässig auch aufgezeichnet hat, wenn der Worst Case eingetreten ist.
Die Hälfte der Forenteilnehmer ist der Ansicht, auf der sicheren Seite zu sen, wenn man sich ein Kamerasetup "zusammenbastelt"
Viel Vergnügen bei "Versuch und Irrtum" allein bei den notwendigen Settings der Kameras.
Allein die Einstellungen der Auslöseschwelle bei Tag und Nacht, Sonne, Schnee, Regen, Spinnen, erfordern schon detaillierte Kenntnisse der Materie.
Da sollte man schon wissen, was die einzelnen Parameter bedeuten und wie man die zur Verfügung stehende Badbreite zuverlässig nutzt.
Ich habe hier Threads gefunden, wo Laien Netzwerkkabel im Rasen vergraben wollen. Schon das UV Licht der Sonne lässt die Leitungen mit Hochdruck altern, die nasse Erde und der Maulwurf tun den Rest. Deppen binden das dann via Wifi an, damit Böse Jungs mit einem 20€ Skimmer, zuverlässig die Übertragung der Aufzeichnung verhindern. Dann wird hier über den Geschwindigkeitsvorteil geschwätzt, wenn man nicht auf dem teuren Nas (Nein, nicht Synology) sondern auf der SD Karte speichert. Klar, beim Abrufen wird der Übertragungsweg nur *Einmal* belastet, statt das die Cam das File übers Netz öffnet, und auf dem Rückweg wieder ausliefert. Das "böser Mensch" die scheiss Kamera *MIT* der Karte _UND_ dem darauf espeicherten Einbruch einfach zerstört/mitnimmt, tut hier scheinbar nix zur Sache. Das geilste ist aber auch, die kritiklose Anbindung an sowas wie [****] Clouds (**** ist ein Hersteller von Schliesszylindern., aber nicht mal das bekommt er wirklich zuverlässig hin) Immer schön die Aufzeichnungen des eigenen Privatlebens auf fremde Server schieben, damit nix mehr unter Kontrolle ist.
Zusätzlicher Hammer sind dann auch Diskussionen über Remote Apps auf verwanzten Smartphones um bei %000 Fehlalarmen pro Stunde unbedingt auf die eigene Infrastruktur zugreifen zu können. Bei dem, was ich hier so gelesen habe, ist die Hälfte der Foristen nicht einmal in der Lage ein NFS,SMB,Cifs Server richtig aufsetzen zu können.
Da wird so lange gefummelt, bis es dann evtl, funzt. Ohne Kenntnis der Materie. Diese Könner glauben da wohl auch tatsächlich, das niemand Anderes auch Vollzugriff auf ihr eigenes Netzwerk haben Könnte? Das schöne daran ist, das sich dann der vermeintliche Sicherheitsgewinn, tatsächlich ins Gegenteil verkehrt.
*Böse Jungs* können dann sogar über die Infrastruktur schauen, ob jemand zuhause ist.
Wie "geschroben" die Hälfte der Foristen hier, ist wohl nicht so doof, aber der Rest schon.
Jetzt könnt Ihr euch auf mich Einschiessen, das war eh ein einmalieger Auftritt hier von mit. Ich bin mir eh sicher, das das hier nicht veröffentlicht wird...
Wer Seine Überwachung remote von seinem ranzigen Smartphone bedienen möcht, hat sicher auch Alexa und andere Wanzen zuhause, weil einfach die Einsicht fehlt.
Viel Spass am Gerät noch.
Horst