Kein Zugriff auf Diskstatio nach längerer benutzung

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Surfer34

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Ich hatte eine Diskstation 215 an einem Router angeschlossen und konfigueriert.

Auch per http://quickconnect.to/meinname: portnummer


Ich habe die Diskstation schon seit einigen Monaten nicht mehr benutzt. (Komplett ausgeschaltet)

Vermutlich wurde meinname entfernt, da nicht mehr eingeloggt.

Jetzt betreibe ich die Diskstation an einem anderen Ort. Ich habe nun eine Fritzbox. Dort wird sich im Netzwerk auch erkannt.
Sie zeigt bei der Fritzboix aber nur den Name an und ein "grüner" Punkt, dass sie verbunden ist mit 1 Mbit.

Die Intene IP wird in der Fritzbox nicht angezeigt al la 192.168.178.xx nur der Name und die IP6 Adresse.


Ich kann jetzt leider nicht mehr auf die Diskstation zugreifen. Ãœber den Browser http://quickconnect.to/meinname:portnummer wird sie nicht mehr im Firefox gefunden.

Ich habe beim Mac auch die Software Synology Assistent installiert. Dort kann die Diskstation auch nicht gefunden werden.

Sie ist aber defintiv richtig an der neuen Fritzbox per LAN Kabel eingesteckt.


Wie kann ich nun wieder auf den Diskstation Manager zugreifen und mich auf meine Daten einloggen.
Danke für die Rückmeldung und deine mir gewidmete Zeit
 

Piti61

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Danke für die Antwort.
Ich glaube nicht dass ich DHCP deaktiviert habe. Weiß es aber nicht mehr genau.
Was ich weiß ist aber, dass ich Diskstation eine fixe IP zugeordnet habe.


Mit dem Suche kann ich sie allerdings nicht mehr finden.
Die Fritzbox erkennt sie, aber die Fritzbox gibt mir nur eine ip 6 Adresse aus.
Darüber kann ich im Firefox aber nicht zugreifen.

Bei einem Reset wird aber nicht der Inhalt der Daten gelöscht ?
Das habe ich doch richtig verstanden ?
Es sind noch wichtige Dinge auf den beiden Festplatten gespeichert.


Ich weiß noch das Password der verschlüsselten Daten.
Ebenso weiß ich noch die Logindaten.

Denkst du ein reset ist die einfachste Lösung und kann sichergestellt werden, dass ich damit nicht meine Daten auf der Festplatte vernichte ?

Die Daten sind wichtig. Gibt es da bezüglich des Resets Risiken ?

Danke für die Rückmeldung und deine Zeit mir gewidmete Zeit.


Deshalb denke ich dass ein Reset sicherlich
 

peterhoffmann

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Wenn du eine feste IP in der DS vergeben hast, bekommt die DS über das DHCP der Fritzbox keine IP zugewiesen.

Wenn die feste IP in der DS nicht zum IP-Bereich der Fritzbox passt, kannst du sie nicht erreichen.

Beispiel:
Feste IP in der DS => 192.168.170.123
IP-Bereich der Fritzbox => 192.168.178.xxx

Es gibt jetzt mehrere Lösungswege:
Wenn du die feste IP der DS kennst (z.B. 192.168.170.123), nimmst du einen PC, schließt ihn direkt per Lankabel an die DS an und stellst am Laptop eine feste IP ein, die dazu passt (z.B. 192.168.170.124). Dann Einloggen, feste IP löschen, auf DHCP stellen und die DS wieder ans Netzwerk klemmen. Nun holt sich die DS eine IP von der Fritzbox und du hast wieder Zugriff.
Ein anderer Weg wäre den IP-Bereich der Fritzbox passend auf die feste IP der DS einzustellen (von 192.168.170.xxx auf 192.168.178.xxx).

Reset:
In der Regel löscht dies nicht die Daten. Ein Backup zu haben ist aber immer gut und sehr beruhigend.

Die Daten sind wichtig.
Das ist bei uns allen so. ;)

Ich weiß noch das Password der verschlüsselten Daten.
Sehr gut.
 

Surfer34

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Danke der Rückmeldung lieber Peter
Jetzt fällt es mir auch wieder ein.
Ich hatte die Diskstation über einen USB Wlan STICK betrieben und mit einem TP Link Router Verbunden und dort die Pors weitergeleitet.
Der Router besteht nicht mehr.

Die DS war bis ca. Januar Online. Seit dem war sie aufgeschaltet.
Intern war die DS über 192.168.178.36 zu erreichen. Extern über https://NAME.synology.me:2043


Denkst du dass es mit dem Direktverbindung per PC die bessere Lösung ist?
An der aktuellen Fritzbox will ich eigentlich nichts änderen.

Danke für deine mir gewidmete Zeit und einen guten Start in die neue Woche
 

peterhoffmann

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Wenn das vorher über einen WLAN Stick lief, der Stick bzw. der Router nicht mehr vorhanden ist, sehe ich da schwarz. Der Weg über WLAN und die Einstellung dazu im DSM sind ja nun unbrauchbar.

Weißt du noch wie die Netzwerkschnittstelle im DSM konfiguriert ist?

Ansonsten sehe ich den Weg über den Reset nun als beste Möglichkeit.
 

Surfer34

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Danke für eure Hilfe
Jetzt hat es geklappt. ich kann mich drauf zuloggen. Der Reset war die Lösung.

Ich will die alte Diskstation mit den 2 HDDS verkaufen. Gibt es da etwas besonderes was man bezüglich der Löschung der HDDS beachten sollte?

Gibt es da eine Anleitung, wie man am besten die Pfatten und die Diskstation jungfreulich macht.

Bezüglich Reset mache ich dann den kompletten reset und nicht nur den 4 Sekunden reset.
Bezüglich Festplatten wie formatiert man die in der Diskstation am besten mehrfach sicehr , so dass keiner mehr etwas wiederherstellen kann

Danke für deine mir gewidmete Zeit
 

peterhoffmann

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Waren alle Daten verschlüsselt? Wenn ja, brauchst du doch gar nicht mehr viel zu machen.

Ansonsten habe ich mal hier vom Secure Erase im Speichermanager gelesen. Aber ganz ehrlich, ich bin kein Freund von solchen Funktionen im DSM.
Ich setze da lieber auf die gute alte Art, sprich HDDs an PC anschließen und dann löschen, z.B. unter Linux mit dd oder unter Windows mit einem Tool (z.B. Eraser).
 

Surfer34

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Ja, die Mehrheit der Daten ist verschlüsselt und muss jedes mal nach Neustart manuell eingehängt werden.

Ich habe alle Daten nun rauskopiert.


Es handelt sich um die DS 215j mit 8 TB (Jeweils 2x WD Red)
Gebraucht gibt es nicht mehr so viel Geld dafür bei Ebay.

Aktuell wird eine DS 716+ mit 8 GB Ram Betrieben und 20 TB (jeweils 10 TB WD Gold)
Der Speicherpatz reicht aus,

Gibt es vielleicht noch eine sinnvolle Verwendung für die DS215j alternativ zum Verkauf?
Die DS 215j wurde kaum genutzt.


Dauerhaft soll die nicht an sein. Unnötig Stromkosten und aktuell wird auch kein Speicherplatz benötigt.
Hyperbackup wäre eine Möglichkeit, die Daten dann übers Internet dann bei einem anderen Person aufzustellen und zu Backupen.
Die Uploads mit 10 Mbit sind aber langsam und eigentlich sind auch keine wirklich wichtigen Datein drauf, die permanent gesichert werden müssten, da privat.

Bezüglich Backup reicht sie mit 8 TB (2x 4 TB WD red) ja auch nicht aus um die 20 TB (2x 10TB WD Gold) zu sichern.

Einfach nur um Backups zu machen, ist es besser eine billige 3.5 TB Platte zu kaufen und diese dann per USB Adapter alle 6 Monate mal an die DS 716+ anzuhängen und die Platte dann bei einem Bekannten zu lagern (falls es mal brennt) Da privat fallen keine Zeitnah so wichtigen Dateien an. Wenn mal 6 Monate Fotos und Dokumente verloren gehen, dann ist das ärgerlich, aber sterben würde ich daran nicht.



Würdest du in meinem Fall dann auch die DS215j verkaufen und dafür mit dem Geld eine billige 3,5 10 TB Platte mit einem USB Adapter kaufen oder hättest du noch eine bessere Möglichkeit die DS 215j zu nutzen um den Verlust so klein wie möglich zu halten?

Vielleicht sogar 2 billige 10 TB Platten kaufen und die 2x 4 TB Platten zu verkaufen um dann alle 6 Monate ein Backup zu machen. Somit hätte ich dann meine Daten auf 4 Festplatten gesichert. Wobei da brauche ich eigentlich kein Diskstation. Dauerhaft bei 2 Diskstation die Uplates etc. zu installieren ist auch unnötig Zeitaufwand.
Ich habe auch schon überlegt, das RAID 1 wieder aufzulösen bei der DS 215j. Dann hätte ich ja 8 TB. Kann kann ich von der 10 TB Platte 8 TB sichern und nehme noch eine externen 2 TB USB 3 Platte. Dann müsste ich gar kein Geld ausgeben und könnte vorhanden Mittel nutzen und hätte die Daten dann auch aufgesplittet. Sollte es mal in der Wohnung brennen und beim bekannten aus irgend eine Grund die Festplatten durchs rumstehen kaputt gehen, hätte ich dann die 10 TB noch aufsplittet. Dann gleichzeitig 3 Festplatten kaputt gehen ist unwahrscheinlich.


Aktuell habe ich auch noch keine 10 TB an Daten zu Backupen und käme vermutlich die nächsten 3-4 Jahre noch mit 8 TB aus.

10 TB sollten mir für die nächsten 5-10 Jahre ausreichen. Ich habe mir nicht vor einen Nachfolger der DS716+ mit 2x 10 TB WD Gold zu kaufen. Wenn der Platz nicht ausreicht, dann wird etwas gelöscht.



Danke für deine mir gewidmete Zeit und Tipps.
 
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peterhoffmann

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Schlüssig hört sich doch wirklich die Möglichkeit an die DS215j als Backupsystem zu nutzen. Statt Raid zwei Basic-Volumes (oder JBOD) und schon hast du 8TB, die ja erst mal reichen sollten.

Wirklich Pflege (Updates) der DS215j fällt auch nicht an. Die ist ja nie an, sondern nur mal für ein paar Stunden, wenn du mal wieder ein Backup machst. Ob da nun die neueste Firmware drauf ist, ist doch egal. Da brauchst du nie wirklich hinterher sein. Sie soll nur Daten parken. Mehr nicht.

So hast du auch immer für den Notfall (Ausfall 716+) ein zweites System, worauf du bequem per LAN sofort Zugriff hast.

Mehrkosten: keine
 

Surfer34

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Danke für die Rückmeldung.

Da sich im Laufe der Jahre dann wohl auch den Router ändern kann. Alle paar Jahre gibt es ja keine neue Fritzbox, muss ich dann im schlimmsten fall eigentlich einen Reset machen.
Wobei ich jetzt die DHCP bei der 215j ja auch automatisch vergeben eingestellt habe und in der Fritzbox habe ich dann eingestellt, dass die DS215j immer die gleiche IP zugewiesen bekommt.
Da sollte ich zukünftig auch keine Probleme mehr bekommen, nicht drauf zugreifen zu können und falls doch, dann wäre der Reset (4 Sekunden mit Büroklammer drücken) ja schnell erledigt.

Die DS 215j ist mit 512MB Arbeitsspeicher etwas schwach auf der Brust. Aber das stört mich ja eigentlich nicht zu sehr, wenn ich alle 6 Monate mal ein Backup mache.
Ich werde also 2 Basic Volumes JBOd erstellen MENÜ Speicher Manager Untergruppe Volumen und verschlüsssel die Daten der HDD und hänge dies sie nicht automatisch an

Wenn ich dann alle paar Monate die DS215j an den Router per 1 GBit LAN verkabele, greife ich über den Browser zu und logge mit ein.
Dann aktive ich die verschlüsselte Festplatten (nun 8 TB) über Systemsteuerung gemeinsame Ordner Verschlüsselung anhängen

Dann starte ich Hyper Backup und kopiere die Daten von der DS716+ übers Netzwerk auf die DS215.

Das dauert dann einiges an Zeit. Wenn das Backup fertig ist, dann schalte ich die DS215j wieder aus und bringe sie zu meinem Nachbarn / Freund, damit falls es brennen sollte, die Daten sicher sind.
Damit komme ich die nächsten Jahre weiter, da ich unter 8 TB wichtige Fotos und Videos habe.
Sollte sich die Daten mal erhöhen auf 10 TB, hänge ich über den nur USB2 an die DS215j eben eine 2.5 USB HDD an und sicher darüber die restlichen 2 TB.
Dann gebe ich dem Nachbar halt nach ein paar Jahren noch die verschlüsselte 2 TB USB Platte.

Realistisch gesehen mache ich das ganze dann so 1-2 Mal im Jahr. Das ist dann relativ ausreichend, da unterschiedliche Brandabschnitte und so viel wichtige Daten fallen bei mir nicht an.


Gibt es vielleicht auch die Möglichkeit die beiden Diskstations direkt zu verbinden nicht über den Router, so dass die Kopiergeschwindigkeit erhöht wird.

USB 3 Hat ja 5 Gbit/s. Die beiden Diskstations haben über den Router ja "nur" 1 Gbit/s. Somit wäre es 5 Mal langsamer, als wenn ich an die 716+ eine externe 3.5 Platte mit USB3 Adapter anhängen würde und die Daten dann per USB3 kopieren würde.

Zeit spielt eigentlich nicht so die Rolle. Ab die Diskstation DS215j jetzt alle 6 bis 12 Monate mal etwas länger braucht um zu kopieren, das stört ich nicht wirklich.
Wichtig ist es mir halt nur, dann das kopieren nebenbei und stressfrei geht.
Wenn die Die Daten über den FINDER im Mac oder über den Explorer in Windows kopieren bricht es schon mal ab, wenn mehr mehre TB kopiert. Das stresst mich, da ich dann immer manuell kontrollieren muss. Das sollte automatisiert und zu 100% zuverlässig gehen mit dem Backup der DS716+ Daten.



Danke für deine mir gewidmete Lebenszeit.
 

peterhoffmann

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JBOD: Das hat den Nachteil, dass beim Ausfall einer HDD die Datenrettung schwieriger wird. Da es ein Backupsystem ist, wäre dieser Punkt aber vernachlässigbar. Die andere Möglichkeit wären pro HDD ein Volume. Dann hat man aber auch zwei Ordner mit je 4TB, was auch wieder ein Nachteil ist.

Geschwindigkeit: Wenn beide Platten am Gigabit-Lan hängen und auch durchgehend so verbunden sind, ist das die schnellste Möglichkeit (ca. 110MB/s). Aber du hast das Nadelöhr eher bei der DS215j, die bei einer Verschlüsselung nicht diese Geschwindigkeit erreicht. Da sind es eher 15 bis 20 MB/s, egal aus welcher Richtung (LAN, USB, usw.) die Daten kommen.
Das heißt für dich, mit Verschlüsselung geht es nicht schneller, egal was du machst.

Kopiervorgang: Es gibt viele Möglichkeiten, du musst es auf jeden Fall nicht über die Umleitung deines Macs machen.
Möglichkeit 1: Über die Filestation. Da kannst du auch einen Ordner der anderen DS "einhängen" und ansprechen. Dann kopiert die DS716+ direkt auf die DS215j.
Möglichkeit 2: Schau dir Backupprogramme an. Entweder Hyperbackup oder Ultimate Backup. Die Progger von Ultimate Backup sind hier im Forum unterwegs und können dir da in ihrem Thread hier im Forum gut weiterhelfen.
Ich würde an deiner Stelle mich mit Möglichkeit 2 beschäftigen. Das hat auch den Vorteil, dass er nur das kopiert, was nicht schon am anderen Ende vorhanden ist. Das spart Zeit.
 

Surfer34

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Danke der Rückmeldung.

Meinst du, dass das Hyper Backup dann auf der DS215j oder der DS716+ gestartet werden soll. Auf der DS716+ wäre sinnvoller, da der Prozessor schneller und 8 GB Speicher.


Alternativ könnte ich auch so um die 300 - 400 Euro für die DS215+ mit den 2 4 GB WD Red bei der Ebucht etc. rausbekommen.

Ich könnte mir dafür auch 1 10 TB Platte Seagate Iron Wolf und ein Adapter kaufen und die dann an die 716+ ranhängen.

Beim Nachbar würde dann auch nur 1x 10 TB Platte im Karton liegen und nicht eine große DS215j

So käme ich mehr oder weniger auch ohne Zuzahlung beim Tausch raus. Denkst du das ist die bessere einfachere schnellere Lösung? Oder ehr die gegebenen Mittel nutzen?

Den Vorteil welche ich sehe ich dass wenn die DS716+ kaputt geht ich schnell die Platten in die DS215j machen kann und dann so lange eine Lösung habe, bis ich mir eine neue DS kaufe.
Oder wenn mal ich auf meine DS716+ kein Zugriff habe und im Ausland bin, ich den Nachbarn bitten könnte, die DS215+ mal an seinen Router zu hängen.
In der Realität kommt dieser Fall allerdings kaum vor.

Danke für die Beratung und deine Zeit
 

peterhoffmann

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Beide Möglichkeiten funktionieren und haben die von dir genannten Vor- und Nachteile. Das musst du aufgrund deines Workflows entscheiden. ;)
 

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Beide Möglichkeiten funktionieren und haben die von dir genannten Vor- und Nachteile. Das musst du aufgrund deines Workflows entscheiden. ;)

Danke für die Rückmeldung. Dann lasse ich mal alles so wie es ist und starte auf der 716+ das Backup und spiel es auf die 215j bis die 8 TB voll sind.
dann entscheide ich weiter.
MBA Management by Absence oder nichts tun ist immer gut ;-)

Wer weiss, ob das mit den Adapter on Serial ATA auf USB 3 so gut klappt.

Ich kann mich noch an Zeiten vor 15 Jahren erinnern, da sollten auch damals große Datenmenge kopiert werden und ich hatte einen Adaper damals auf USB.
Da ist es auch regelmäßig beim Kopieren abgebrochen.

Wünsche dir einen schönen Abend.
 

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Kopiervorgang: Es gibt viele Möglichkeiten, du musst es auf jeden Fall nicht über die Umleitung deines Macs machen.
Möglichkeit 1: Über die Filestation. Da kannst du auch einen Ordner der anderen DS "einhängen" und ansprechen. Dann kopiert die DS716+ direkt auf die DS215j.
.

Ich habe ich jetzt dazu entschlossen, einfach das was ich habe zu behalten und zu benutzen. Bei der DS215j wurde jetzt JBOD eingerichtet. Ich habe jetzt 4TB + 4 TB = ca 8 TB zu Verfügung.
Das reicht für die nächsten Jahre die 2x 10 TB Platten im RAID1 bei der 716+II das wichtigste zu sichern. Ich habe darauf einen "wichtigen" verschllüsselten Ordner von aktuell so 6 TB.

Der kann dann auch auf die 2 4 TB Platten im JBOD gesichert werden.

Wie kann man über die Filestation "einhängen"? Das klingt auch interessant.
Remote über CIFS NFS WebDAV Https

Was ist das am besten?
Normalerweise sind die 2 Diskstations am gleichen Router direkt angeschlossen. Dies wir auch so in >80% der Einsatzfälle so sein.
Solange das Internet privat nur 10-20 Mbit Upload hat dauert es eh zu lange alles übers Internet zu übertragen.

Spielt das eine große Rolle bezüglich Sicherheit und Geschwindigkeit intern bzw. extern oder ist das im Grunde egal?



Ich kontrolliere gerne selbst manuell, was ich kopiere...


Macht das einen Unterschied bei der Geschwindigkeit man die Daten kopiert in Abhängigkeit von dem jeweiligen Programm?
Da ich auf der 215j auch die Daten verschlüsselt im Backup abspeichere, habe ich da mein Hauptnadelöhr. ? Richtig

Ich habe noch eine2,5 zoll 2 TB USB 3.0 Platte Wie mache ich das am geschicktesten, wenn ich später mehr mehr als 8 TB Backupen muss.Kann ich die Platte dann auch noch nachträglich anstecken und ins JBOD einbringen?

Danke für deine mir gewidmete Zeit.
 
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