Mac: externer NAS-Zugriff via Finder für Familienmitglieder ?

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matisse

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Hallo,

hab für die family einen gemeinsamen Ordner mit entsprechenden Unterordnern und Benutzern/Zugriffsrechten angelegt.
Anmeldung via Browser (https) funktioniert soweit auch von extern - deutlich komfortabler wäre aber natürlich der Zugriff über den mac-eigenen Finder.

Geht das wohl nur über eine VPN-Verbindung ? Und wie würde das ggf. eingerichtet werden, sofern möglich ?

Danke schon mal !
 

NSFH

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Optimal wäre via VPN. Alternativ über WebDav, hier aber nur die HTTPS Variante verwenden.
WebDav wird vom Apple aber nicht so gerne unterstützt, habe da vielfältige Erfahrungen gemacht, von geht manchmal bis problemlos.
Was funktioniert ist der WebDav Zugriff mit Cyberduck. Das kannst du dir bei cyberduck.io kostenfrei runter laden.
 

matisse

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wie würde das mit VPN für andere Mitglieder weitergehen ?
• nas-seitig bei VPN-Server unter "Privileg" für entsprechende User z.B. L2TP zulassen
• mac-seitig entsprechende VPN-Netzwerkumgebung einrichten
• fertig ?

webdav ist ein gutes Stichwort
Cyberduck installiert und funktioniert, aber dann arbeite ich quasi in der Cyberduck- statt Browserumgebung, richtig ?

Danke bis hierher !
 
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NSFH

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VPN richtet man idealerweise im Router ein. Mit den FritzBoxen funktioniert das mit Apple sehr gut L2TP und PSK klappt einwandfrei vom Apple.
VPN in der Syno mag ich nicht und deswegen habe ich mich damit noch nie wirklich beschäftigt. Sollte aber genau so gehen.
Wenn die VPN Verbindung steht befindet sich der MAC ganz normal in deinem LAN zu Hause und du kannst arbeiten als wärst du genau dort.

Cyberduck ist quasi der Finder Ersatz. Manche arbeiten gerne damit, anderen ist das zu kompliziert. Muss jeder für sich selbst entscheiden.
Solltest du die Ente weiter nutzen wollen empfehle ich dringend ein Port redirection. Der Port 5006 ist weltbekannt und wir dadurch gerne von aussen gescanned. Suche also im hohen 5-stelligen Bereich einen unbenutzten Port, den du im Router nach Aussen einstellst und die 5006 nach Innen zur Syno. So hast du ein Stück mehr Sicherheit.
 

matisse

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Cyberduck ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber schon mal besser als via Browser

bei VPN bin ich froh, dass grad alles via Syno läuft, muss ich mir dann noch mal gesondert an der FB anschauen. Nur für mich persönlich ist ja nicht das Problem, klappt soweit auch alles, aber bei der ganzen family einrichten, ist noch mal was anderes

meld mich bei Bedarf bestimmt noch mal hier ...

Besten Dank jedenfalls schon mal an dieser Stelle !
 

NSFH

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Die Einrichtung VPN ist an der FB und im Apple total easy. AVM stellt dazu eine detaillierte Anleitung zur Verfügung.
 

matisse

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wie gesagt, wenns nur um meinen eigenen Zugang ginge, krieg ich das hin ... aber bis das dann schließlich bei der ganzen family - dauerhaft - funktioniert ... hmm

Mir kam heute die Idee, es alternativ mit nextcloud zu machen, was hältst du davon ?! Wäre schnell eingerichtet, komfortabel, Finder-Umgebung, sicher iSv https ... eben eine dropbox für die Syno
 
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NSFH

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Um nextcloud nicht zu nutzen habe ich die Syno. Da musst du schon wissen was du willst.
 

matisse

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ok, für mich kein Widerspruch, sondern Ergänzung - hab ich ja in der Syno (statt owncloud) integriert ...
 
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servilianus

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Meine Erfahrungen als Apple-User mit mehreren entfernt stehenden Synologys. Zwei Wege um auf die Netzlaufwerke in entfernt stehenden Synologys im heimischen Mac zuzugreifen

- ohne VPN, WebDav. Und zwar per Mac-eigenem Finder. Warum? Ich möchte, dass meine Netzlaufwerke der entfernt stehenden NAS - diese direkt beim hochfahren mit dem heimischen Macs verbunden werden. Nicht noch erst Cyberduck etc. anschmeissen. Also: WebDav auf der entfernt stehenden Synology aktivieren. Dyndns-Adresse im dortigen Router. Portweiterleitung ebendort: 5006 auf die entfernt stehende NAS. Dann im heimischen Mac: Finder - gehe zu - mit Server verbinden, dann: https://meinedyndns-adresse-des-entfernten-routers:5006 oder https://meine-feste-ip-des-entfernten-routers:5006. Verbinden. Dann fliegen die entsprechenden Netzlaufwerke auf den Schreibtisch. Diese dann in Systemeinstellungen - Benutzer - Anmeldeobjekte - in ebendiese Anmeldeobjekte ziehen. Beim nächsten hochfahren werden die Netzlaufwerke automatisch verbunden.
Nachteil dieser Mac-hauseigenen Lösung: Es dauert etwas länger, bis die Netzlaufwerke angezeigt werden. Länger, als wenn man WebDav mit Windows benutzt. Ich rede hier von c.a. 3-5 Sekunden. Die längere Zeit liegt tatsächlich am Mac-Finder, der für WebDav länger dauert. Aber man kann damit leben, finde ich, weil es komortabler ist, als über ein extra Programm (Cyberduck) zu gehen.
Ob es tatsächlich viel unsicherer als VPN ist - da wissen die Experten hier sicher mehr. Finde WebDav nicht wirkklich unsicher, wenn man es per https betreibt.

Stichwort Dyndns: Man braucht bei Webdav - wenn der entfernt stehende Router eine Fritzbox ist, nicht extra irgendwo einen Dyndns-Dienst. Die Fritzbox bringt ja selber einen mit, mit MyFritz. Wenn man das aktiviert, gibts eine Fritz-Dyndns-Adresse für die entfernte Fritzbox, und die lässt sich im heimischen Finder - mit Server verbinden (s.o). eintragen, also https://myfritzadresse-der-entfernten-fritzbox:5006.

- VPN: VPN-Verbindung herstellen (ist ja zB., wenn die entfernt stehende Synology mit einer Fritzbox verbunden ist, simpel). Geht insgesamt schneller. Also Vpn-Verbindung herstellen, dann unter : mit Server verbinden: smb://ipadresse-der-entfernten-synology.

Aber hier ist ein ziemlicher Nachteil: Automatisches Mounten geht so nicht, weil händisch zuvor erstmal die VPN-Verbindung hergestellt werden muss. Ich habe noch keinen Weg gefunden, wie der Mac automatisch eine VPN-Verbindung (unter Netzwerke) startet. Es sei denn, man hat eine stehende, ständige VPN-Verbindung zum entfernten Router (Lan-Lan-Kopplung, gibts auch in der Fritzbox). Dann ist man ja quasi immer per VPN verbunden und kann die gebildete smb-verbindung in die Anmeldeobjekte reinziehen. Wenn keine VPN-Verbindung besteht, meckert der Mac natürlich sonst, weil er auf die Laufwerke nicht zugreifen kann.

Und: Ich weiss nicht, ob es bei HighSierra noch so ist: Aus Sicherheitsgründen haben/hatten die Mac-Leute den smb-Zugriff verlangsamt, weil erst bestimmte Authentifizierungen stattfinden (bei VPN-Verbindungen und im heimischen Netzwerk unnötig). Die lassen sich aber per Terminal abschalten (einfach mal nach smb + Geschwindigkeit + mac googlen).

Noch zu VPN: Gerade bei Fritzboxen ist das anlegen doch vollkommen simpel: Jeder, der per VPN sich dort anmelden will wird als Benutzer angelegt. Bekommt dort einen eigenen VPN-Share-Key. Und im Mac ist es dann ebenso einfach: Systemeinstellungen-Netzwerk-VPN auswählen - Cisco Ip sec, dort als Account den BenutzerAccount der entfernten Fritzbox mit dem dort für den Benutzer angegebenen Share-Key eintragen, Domain (Dyndns-Adresse, feste-ip oder MyFritz-Adresse) eingeben, abspeichern, fertig. Per Knopfdruck ist man dann per VPN verbunden und hat per smb dann Zugriff auf die dortigen Netzlaufwerke.

Oder natürlich man lässt das alles bleiben, und greift auf die Ordner per Synology File-Station zu.

Also: Auf Nextcloud oder ähnliches würde ich verzichten. Möchte meine daten nicht über irgendwelche Clouds laufen lassen. Das kriegt man alles recht simpel mit Bordmitteln hin.
 
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NSFH

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Ich habe weit über 30 MAC Notebooks im Aussendienst laufen. WebDav ist dabei der von Apple am meisten stiefmütterlich behandelte Dienst in den Bordfunktionen und dessen Funktionalität von update zu update wechselt zwischen geht manchmal oder gut. Die Verbindungen sind auch nicht stabil was ziemlich ärgerlich ist bei der Bearbeitung von Dokumenten. Die Syno wimmelt dann vor ~Dateien durch Verbindungsabbrüche. Zudem ist WebDav im Gegensatz zu Win PCs laaaangsam.
VPN läuft dagegen besser und für die Freigaben auf der Syno legt man sich am besten ein Script an, welches per Klick alle Laufwerke mountet.
Die Fehlermeldungen die bei automatischer Anmeldung entstehen wenn man nicht gerade online ist nerven einfach und führen auch bei Verbindung über Mobile zu unnötigem Datenverkehr und damit Kosten/Volumen. Ich finde keine gute Idee.
 

servilianus

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Also um das Ganze nochmal zusammenzufassen - für den Zugriff aus entfernt stehende Netzlaufwerke:

WebDAV:
+ Netzlaufwerke können schon beim Hochfahren des Macs verbunden werden
- Zugriff deutlich langsamer als bei Windows
- Portweiterleitung muss eingerichtet werden
- ~-Dateien bilden sich bei Verbindungsabbrüchen
- WebDav-Server in der Syno muss installiert sein

VPN:
- muss jedesmal manuell angestossen werden/verbunden werden (es sei denn, man richtet eine stehende Lan-Lan-Kopplung ein)
+ keine Portweiterleitungen
+ schneller
+ sehr sicher
+ Zugriff auf alle Geräte im entfernten Netzwerk

Ich würde - um auf die Gegebenheiten des Thread-Startes zurückzukommen (Familenzugiff) VPN vorschlagen. Es wäre halt, wenn man auf die entfernten Netzlaufwerke zugreifen will, nach dem Hochfahren einmalig bei Netzwerk auf die VPN-Verbindung zu klicken, dann auf das Netzlaufwerk selbst, was man als Alias ja auf dem Schreibtisch ablegen kann.
Oder man richtet gleich eine stehende Netzwerk zu Netzwerk-VPN-Kopplung ein, was ja mit den Fritzboxen problemlos möglich ist.

Für den automatischen smb:// - Zugriff auf Netzordner im eigenen Netzwerk bzw. bei stehender/ständiger VPN-Lan-Lan-Kopplung habe ich auch ein kleines Script unter Pogramme abgelegt, dieses dann in die Anmeldeobjekte hineingezogen. Das automatische mounten beim Hochfahren funktioniert damit ausgezeichnet


-
 
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matisse

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also, GANZ GROSSES Danke an die ausführlichen Erläuterungen !

einige Arbeiten hatte ich ja im Vorfeld schon erledigt:
• webDAV Server auf Syno
• VPN Server auf Syno
• VPN am Mac
• dynDNS-Dienst auf FB
• Zertifikat auf Syno
• Portfreigaben/-forwarding (5006)
• Deaktivierung der SMB-Signaturen


• Zugriff via File Station kann man natürlich gleich abhaken;
man kann sich ja hierüber die Dateien nicht mal ansehen, sondern muss sich alles zuvor erst mühsam runterladen

Cyberduck war mir schon immer sympathisch, find ich für diesen Fall - v.a. den Rest der family - aber auch ungeeignet, weil zu umständlich; Alternativen wären wohl Transmit & Co., kosten aber fast 50 €

• die Einwände zu own-/nextcloud versteh ich nicht ganz: das ist ja gerade die Idee bzw. das Konzept, dass man das ganze ausschließlich auf dem heimischen NAS betreibt, und gerade eben nicht auslagert ?! - Zugriff jedenfalls auch (verschlüsselt) über webDAV

aber, extern hat das bei mir bis dato noch nie geklappt, dass ich via VPN oder webDAV die Platten direkt im Finder sichtbar kriege, wie ihr das beschreibt und es auch sein soll. Aber grds. weiss ich nun schon mal, dass es SO gehen MUSS ! Wg. der Entfernungen kann ich das leider auch nicht immer so schnell ad hoc testen (Syno steht bei mir).

Verbindungsabbrüche scheinen mir ein echtes Problem ! Das passiert (mir) ja schon im lokalen Netzwerk regelmäßig. So schnell wie sie (mit Script) gemountet sind, so schnell verabschieden sie sich auch oft wieder

Lan-Lan-Kopplung ist ein interessantes Stichwort, schau ich mir auch noch mal in Ruhe an, inwieweit das ne Alternative sein könnte.

für mobile Geräte gibt´s ja "VPN-on-demand" (sehr aufwendig !), ob´s das auch im Desktop-Bereich gibt !?


So oder so, noch mal besten Dank, ihr hab mir wirklich schon sehr gut weitergeholfen !
 

servilianus

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Danke für die Blumen! Also Verbindungsabbrüche - egal ob im heimischen Netzwerk oder per VPN in ein anderes - habe ich in ganz seltenen Fällen. Dann scheint doch irgendetwas mit Deiner Netzwerk-Konfiguration nicht zu stimmen.

Für mobile Geräte: Entweder im Iphone einfach eine VPN einrichten - dann muss man halt einen Schieberegler drehen, und die VPN-Verbindung steht, für Androids gibts zB. auch den FritzFernzugriff (so Du eine Fritzbox hast). Nichts ist einfacher, so einen VPN-Zugriff einzurichten. (Übrigens, nur mal rein interessenhalber: Warum hast Du einen VPN-Server auf der Syno zu laufen? Warum machst Du nicht VPN mit Deinem Router? So hättest Du ja Zugriff auf alle Geräte im Netz, nicht nur auf die Syno. Oder kann das Dein Router nicht?)

VPN-on-Demand bedeutet, dass im Iphone die VPN-Verbindung automatisch erstellt wird, sobald Du in ein fremdes WLAN-Netz kommst. Hier gibt es eine entsprechende Anleitung (s.u.). Ich habe das auch einmal ausprobiert, so aufwendig war es nicht, es klappte, allerdings gilt es zu bedenken, dass dann auch der ganze Internet-Datenverkehr über Deine mit VPN gekoppelte Fritzbox erfolgt. Soweit ich weiss, gibt es da kein Split-Tunneling, dass "normale" Internetzugriffe sozusagen am VPN-Tunnel vorbeilaufen. Und es würde auch eine VPN-Verbindung über das Mobilfunknetz erfolgen - was unnötig ist, da der Datenverkehr über das Mobilfunknetz als sehr sicher gilt.
Aber wie Du ja schon geschrieben hast, gibt es jetzt viele Möglichkeiten, die Dich ans Ziel führen können.

https://www.iphone-ticker.de/vpn-anleitung-iphone-fritzbox-und-vpn-on-demand-97462/
 
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NSFH

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Schon mal im Finder > Einstellungen den Haken gesetzt bei: Verbundene Server?
Dann sieht man auch per Script gemountete Nw-Laufwerke.
 

matisse

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danke, hab ich, ja - für die Seitenleiste und den Schreibtisch

da sowohl iMac als auch MBP per WLAN darauf zugreifen, vermute ich, dass das wohl der Hauptgrund ist - bin ich zumindest schon öfters darauf gestossen ...
 
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NSFH

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schon mal mit dem Smartphone und einer WLAN Analyse App mal die Wohnung abgegangen wo die Funklöcher sind? Ein zusätzlicher AP an der richtigen Stelle könnte Wunder wirken.
 

servilianus

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Und da bin ich von den Unifis als AP ganz begeistert...
 

matisse

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SO, konnte es zwischenzeitlich antesten: via VPN läuft´s soweit einwandfrei !

über webDAV dagegen gar nicht, da konnt ich den Fehler bislang nicht lokalisieren

zum AP: hab dLAN devolo und in dem Zshg. mal 2 Adapter untereinander getauscht; der iMac läuft nun stabiler, was die Verbindung zum NAS angeht ... das MBP kämpft weiterhin, liegt hier aber wahrscheinlich eher an dem häufigen Ruhezustand (?)
 
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