Hallo,
ich habe eine DS212+ mit Expansion DX213 seit vielen Jahren im Einsatz. Die DS sichert laufend auf eine DS112J und remote auf eine DS215j. Soweit alles gut.
Die Systeme hängen NICHT im Internet bis auf die DS112J, die noch die Photostation für extern (Familie) hostet.
Nun ist die DS212+ etwas in die Jahre gekommen, vor allem auch voll und einige Dienste werden gar nicht mehr angeboten. Ich habe mich nun nach langer Recherche für eine nagelneue DS1618+ entschlossen, die ich mit 2 neuen 6 TB Platten gekauft habe. Die Migration oder alternativ ein Neu-Aufsetzen mit Datenkopie bin ich gerade beim Überlegen.
Daher nun zwei Fragen nach Best-Practice oder anderen Meinungen:
a) Migrationsmethode
Ich kenne die Synology-Migrationsmethode, die Platten der DS212+ in die neue Hardware zu migrieren. Dabei bräuchte ich keine Daten kopieren, die neuen Platten kann ich für den Neuaufbau eines Volumes verwenden.
Andererseits habe ich die DS212+ brav seit fast 7 Jahren im Einsatz, immer wieder Updates und Packeges rauf/runter. Da muss denke ich zwangsläuftig auch einiges an Altmüll auf den Platten im Betriebssytem sein. Daher denke ich an ein Neusetup der DS1618+, ist zwar deutlich mehr Arbeit aber ein sauberes System dann.
Wie ist da eure Erfahrung/Meinung?
b) Security/Cloud und Virtuelle Maschine
Mit der neuen DS1618+ habe ich das erste Mal die Möglichkeit zu virtualisieren. Auf der oben erwähnten kleinen DS112j laufen bis jetzt ein paar Dienste wie Photostation und Remote Folder für externen Zugriff wenn ich unterwegs bin.
Wenn mein Netzwerk VLAN unterstützt: ich würde gerne eine VM aufsetzen, und dort dann die externen Dienste betreiben (Photostation). Auf die zentrale DSM-Instanz gibt es keinerlei Zugang extern, da meine Primärdaten drauf sind. Die VM würde evtl. neu die Mailstation als Mailarchiv halten (Ablöse der .PST-Outlook-Files). Dann könnte ich die DS112J in Rente schicken, und die jetzige DS212+ rein als Backupplattenplatz verwenden - die würde ich sonst ergänzend wieder für die Photostation extern aufsetzen, ist halt schon ein altes System.
Macht eine Zusammenfassung auf die neue DS und Trennung der Dienste in VM's aus Netzwerkkonfigurations-Sicht und Security ausreichend Sinn?
Bin für jede Meinung und Erfahrung dankbar, vor ich hier loslege.
Vielen Dank
Werner
ich habe eine DS212+ mit Expansion DX213 seit vielen Jahren im Einsatz. Die DS sichert laufend auf eine DS112J und remote auf eine DS215j. Soweit alles gut.
Die Systeme hängen NICHT im Internet bis auf die DS112J, die noch die Photostation für extern (Familie) hostet.
Nun ist die DS212+ etwas in die Jahre gekommen, vor allem auch voll und einige Dienste werden gar nicht mehr angeboten. Ich habe mich nun nach langer Recherche für eine nagelneue DS1618+ entschlossen, die ich mit 2 neuen 6 TB Platten gekauft habe. Die Migration oder alternativ ein Neu-Aufsetzen mit Datenkopie bin ich gerade beim Überlegen.
Daher nun zwei Fragen nach Best-Practice oder anderen Meinungen:
a) Migrationsmethode
Ich kenne die Synology-Migrationsmethode, die Platten der DS212+ in die neue Hardware zu migrieren. Dabei bräuchte ich keine Daten kopieren, die neuen Platten kann ich für den Neuaufbau eines Volumes verwenden.
Andererseits habe ich die DS212+ brav seit fast 7 Jahren im Einsatz, immer wieder Updates und Packeges rauf/runter. Da muss denke ich zwangsläuftig auch einiges an Altmüll auf den Platten im Betriebssytem sein. Daher denke ich an ein Neusetup der DS1618+, ist zwar deutlich mehr Arbeit aber ein sauberes System dann.
Wie ist da eure Erfahrung/Meinung?
b) Security/Cloud und Virtuelle Maschine
Mit der neuen DS1618+ habe ich das erste Mal die Möglichkeit zu virtualisieren. Auf der oben erwähnten kleinen DS112j laufen bis jetzt ein paar Dienste wie Photostation und Remote Folder für externen Zugriff wenn ich unterwegs bin.
Wenn mein Netzwerk VLAN unterstützt: ich würde gerne eine VM aufsetzen, und dort dann die externen Dienste betreiben (Photostation). Auf die zentrale DSM-Instanz gibt es keinerlei Zugang extern, da meine Primärdaten drauf sind. Die VM würde evtl. neu die Mailstation als Mailarchiv halten (Ablöse der .PST-Outlook-Files). Dann könnte ich die DS112J in Rente schicken, und die jetzige DS212+ rein als Backupplattenplatz verwenden - die würde ich sonst ergänzend wieder für die Photostation extern aufsetzen, ist halt schon ein altes System.
Macht eine Zusammenfassung auf die neue DS und Trennung der Dienste in VM's aus Netzwerkkonfigurations-Sicht und Security ausreichend Sinn?
Bin für jede Meinung und Erfahrung dankbar, vor ich hier loslege.
Vielen Dank
Werner