Drei Site-to-Site VPN-Verbindungen mit dem Ubiquity ER-X hinter Fritzbox

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domarffm

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Weiß jemand, ob man bei der Telekom zu den Magenta Zuhause-Tarifen (in meinem Fall dann "Magenta Zuhause L") separate SIP-Zugangsdaten bekommen kann, oder sind diese immer mit dem VDSL-Anschluss gekoppelt?
Falls separat, dann könnte ich diese auch direkt im Gigaset N510 eintragen und das Ding dann einfach an den Router hängen...

edit:
Habs gefunden. Dürfte gut aussehen: https://www.telekom.de/hilfe/festne...gen-fuer-die-ip-telefonie-mit-anderen-clients
 

blurrrr

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"können" mit Sicherheit, da der Provider-seitige Routerzwang an sich ja nicht mehr vorhanden ist. Somit bist Du also frei in der Wahl (könntest z.B. eine klassische TK-Anlage mit VoIP-Modul haben, wer weiss... Sowas kann die Telekom Dir ja nicht "verbieten"...:eek:)

EDIT: Alternativ kannst Du natürlich auch einfach die entsprechende Telekom-App auf einem Mobilgerät benutzen. Mehr dazu gibt es hier.
 
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NSFH

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Nutzt du einen Anlagenanschluss? Die Telekom bietet dafür SIP Trunk an.
Ansonsten kann ich @blurrrr wieder mal nur zustimmen, alte Telefonanlage raus und auf VOIP Tel umstellen. Auch wenn du es jetzt nicht sofort machst würde ich mir die Option am Router offen halten!
Eine Alternative zum 2960 ist evtl auch der 2926. Hängt halt von deine Erfordernissen ab.
Mir gefällt Draytek auch nach den Gesprächen mit dem Support immer besser.
Übrigens, wenn du als Firma kaufen kannst lass dir mal vom Support die Preisliste schicken. Draytek verkauft auch direkt und die Preise liegen dann unter den Preisen des Versandhandels.
 

blurrrr

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Einen Anlagenanschluss gibt es meines Wissens nach für Privatpersonen nicht, das dürfte den Unternehmen vorbehalten sein, die direkt einen durchwahlfähigen Rufnummernblock auf die Anlage leiten (lasse mich da aber auch gern eines besseren belehren!:eek:). Laut angegebenem Tarif gibt es nur einen "IP-Anschluss mit zwei Sprachkanälen und drei Rufnummern" (weitere sind bestimmt "einzeln" dazubuchbar). Wenn sowieso ein VoIP-Telefon im Spiel ist, würde ich mir das restliche Gefrickel sowieso sparen und entweder das Telefon direkt mit T-Kom verbinden (könnte mitunter auch Bastelarbeit werden) oder eine virtualisierte TK-Anlage laufen lassen (ggf. inkl. Autoprovisionierung der Telefone und inkl. Mobil-App, damit man den Anschluss auch unterwegs mit dabei hat, wobei sich das natürlich in Zeiten von "Allflats" auch wieder relativiert...).

EDIT: Wenn man viel vom Festnetz auf Mobilnummern anruft, lohnt sich ggf. auch die Buchung eines Trunks eines anderen VoIP-Providers, ist aber wohl eher was für Unternehmen und für Privatpersonen vermutlich auch nicht so relevant.
 

NSFH

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Anlagenanschlüsse sind noch Relikte aus der Analogzeit. Eine meiner Firmen nutzt sowas noch, aber als Trunk am VOIP Anschluss. Das ist die einzige Lösung für viele Unternehmen, die immer noch ISDN Anlagen betreiben aber zwangsweise auf VOIP umgestellt wurden.
Im Zeitalter von VOIP machen die Dinger keinen Sinn mehr und ich bin froh, wenn ich die Anlage ausser Betrieb nehmen kann. Solange sie läuft bleibt dieser Status Quo aber erhalten.
 

blurrrr

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Ja, schon klar, wird aber noch immer verkauft - eben als SIP-Trunk mit durchwahlfähigem Block. Ausser Betrieb nehmen ist einfacher als man denkt, jedoch scheitert es meistens am Kunden, der den ganzen Krempel einfach nicht neu kaufen wollen ;) Wobei die heutigen VoIP-Telefone ja teilweise schon echt chic sein können... Denke Argumente die auf jeden Fall zählen (natürlich vom Unternehmen und der Arbeitsmoral abhängig) wären z.B. dass man den Festnetzanschluss direkt auf dem Handy mitnehmen kann und so auch permanent über seine Festnetznummer erreichbar ist. Steht dem Arbeiten am Strand im Ausland mit Laptop (inkl. VPN + ggf. Terminalserver) und Smartphone (Festnetzanschluss) nix mehr im Wege und es verhält sich, als wäre man im Büro. Schöne neue Welt! :cool:
 

domarffm

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Ich kann euch beruhigen :)eek:), ich setze mit der Gigaset N510 bereits eine DECT-IP-Basisstation ein. Daran wiederum betreibe ich drei Gigaset SL750H Pro und ein Gigaset R650H Pro.

Auf der Basisstation sind derzeit die auf der Fritzbox eingetragenen IP-Telefone eingetragen. Allerdings kann die VoIP-Telefonie per SIP auch direkt auf der N510 eingetragen werden, ohne Fritzbox davor. Ich nutze die Fritzbox eigentlich nur wegen der AB-Funktionalität. Nun muss ich mal schauen, ob man darüber auch einen Cloud-AB der Telekom o.ä. nutzen kann. Wenn ja, ist das die erste Option und die Fritzbox zukünftig Geschichte.

Danke auch für den Tipp mit dem gewerblichen Bezug bei Draytek. Das könnte evtl. eine Option sein.
 

blurrrr

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Hatte ich auch mal so mit der Fritte, aber das wurde mir auf Dauer dann doch zu dämlich... (extra Hardware für einen AB... ist ja schon ein bisschen 1990....:rolleyes:). Es gibt übrigens recht wenig schnurlose VoIP-Telefone, welche ohne eine Basisstation auskommen, denn die schnurlosen laufen meist nach wie vor über Funk und VoIP läuft nur bis zur Basisstation. Die Dinger ohne Basisstation laufen dann meist via WLAN, allerdings ist das dann wieder so eine Sache, weswegen die meisten Hersteller bei qualitativ hochwertigen VoIP-Telefonen auch meist eine Basisstation mitliefern.
 

NSFH

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domarffm

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Aktuell tendiere ich zu folgendem Szenario:

lanvisio2.jpg

Sprich, den größten Anschluss mit den Hauptdaten direkt mit der Kombination aus Vigor 130 und 2960 auszustatten, auch für das Client-VPN von unterwegs etc. und den Backup-Standort mit dem Vigor 2862. Beim dritten Standort löst die Fritzbox 7490 vorerst die alte 7390 ab. Hier kann ich dann immer noch reagieren.

Dürfte soweit sinnig sein und passen, oder?
 

blurrrr

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Bei den Kohlen würd ich schon eher drüber nachdenken, da nicht ggf. ein bisschen Hardware selbst zusammenzustellen und die Sophos UTM Home (oder anderweitige Software) zu nehmen. So kann man ggf. später auch noch die Hardware aufstocken und ist nicht wieder angeschmiert, wenn es irgendwann mal performancetechnisch nicht mehr ausreicht. Bei einem Fritzbox-Budget wird es mit eigener Hardware schon etwas eng, aber bei den Draytek-Preisen kann man sich das sicherlich mal überlegen.
 

Nomad

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Ich bin auch gerade dabei die Hardware aus der Gleichung rauszunehmen und auf Software zu setzen.

Dabei bin ich auf pfSense gestoßen. Wie ist denn die Sophos Lösung im Vergleich?
 

blurrrr

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Meiner Meinung nach zigfach besser und wesentlich übersichtlicher. pfSense ist Opensource, Sophos UTM ist eine "Enterprise"-Lösung. Das was man da für "lau" bekommt, kostet normalerweise tausende von Euros - eben nur für Privatpersonen und beschränkt auf 50 IP-Adressen (was aber in jedem Haushalt dicke ausreichen sollte). Kannst Dir ja mal eine VM erstellen und Dir das mal anschauen. Ist halt "weit" entfernt von diesem SOHO-Kram und - wichtig zu wissen - solche Features wie "uPnP" gibt es dort schlichtweg "nicht" (für den Fall, dass Du eine Spielekonsole nutzt, oder generell online Games zockst, wo recht häufig Ports freigegeben werden müssen).
 

NSFH

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Dein Vorschlag ist den Vorstellungen des TE nach preislich wohl etwas überzogen.
Ich halte die Konfiguration in seinem Diagramm für ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis bei seinen Ansprüchen und finanziellen Rahmen.
 

blurrrr

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Ähm... nein?! Die Sophos UTM Home ist "kostenlos" inkl. "aller" verfügbaren Subscriptions (ebenso wie die pfSense oder der Fork OPNSense, ich sprach ja nicht vom Kauf der Sophos-Hardware + Subscriptions), lediglich die Hardware müsste man sich zusammenschrauben und hat damit den Vorteil, dass man flexibel bleibt. Wieviel man da ausgeben möchte ist auch jedem selbst überlassen. Zudem ist es ebenso eine Frage der Wirtschaftlichkeit (auf lange Sicht), ob man in 3 Jahren (bei steigenden Bandbreiten) schon wieder ein komplett "neues" Gerät kaufen muss, oder ggf. beim Eigenbau nur etwas RAM aufstockt, oder die CPU austauscht. Ist aber natürlich jedem selbst überlassen :eek:
 

domarffm

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In die Sophos-Lösung müsste ich mich völlig neu rein arbeiten. Auch was die Hardware-Zusammenstellung betrifft, ob letztlich physisch oder als VM, etc. Da ist mir die Draytek-Lösung ehrlich gesagt "sympathischer". Vermutlich wird ein Rechner auch fordernder sein, was den Stromverbrauch betrifft.
Gibt es von Sophos im Netz vielleicht eine Demo-Umgebung?
 

blurrrr

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Ein "Rechner" ist es "sowieso" (selbst bei Draytek und selbst ein Taschenrechner), also hinkt dieser Vergleich mal ganz massiv. Was den Stromverbrauch angeht, so kommt es da eben auf die "selbst ausgewählten" Komponenten an (ist beim Draytek so, bei der Fritzbox, bei sämtlichen z.B. ALIX-Boards, selbst beim Taschenrechner, usw.).

Demo-Umgebung wüsste ich nicht, wir sind ja hier auch nicht im Kindergarten. Da die UTM-Home sowieso "kostenlos" ist, kannst Du auch einfach diese innerhalb einer VM installieren und dort ausprobieren. Komplizierter ist das Ding als ein Draytek-Gerät ist das Ding auch nicht (bietet nur eben mehr Möglichkeiten).

Aber ich merk schon, ich hätte es einfach besser nicht erwähnt, also vergiss den Gedanken einfach wieder ;) (Punkt für Dich NSFH, wenngleich auch nicht wegen der Preis-Thematik :p)
 
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domarffm

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Ich denke, dass in diesem Forum jedem klar sein sollte, was ich mit "Rechner" ausdrücken wollte. ;) Meine Meinung war auch in keinster Weise abwertend geschildert, was man bei den Antworten echt denken könnte.

Welche Hardware setzt Du denn beispielsweise ein, dass mal ein Richtwert im Raum steht. Im Netz gibt es nach kurzer Recherche viele Meinungen und Vorschläge. Vom Raspberry Pi bis zum HP Micro-Server.
Wieviele Netzwerkschnittstellen, RAM und CPU-Power setzt Du beispielsweise ein?

Ich schaue mir die Software zu Hause dann nochmal genauer an...
 

blurrrr

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Raspberry hätte eindeutig den Nachteil, dass man die Hardware nicht ohne weiteres aufstocken kann, von daher würde ich schon zu "normaler" (wenn ggf. auch stromsparender) Hardware tendieren. SSD (eine kleine - evtl. um 64GB rum reicht da aus) dürfte schon sein, ansonsten tut es auch dicke eine Dualcore-CPU auf einem kleinen Board (soll ja kein riesiger Kasten werden). Beim Board ist es so eine Sache - entweder eins mit mehreren LAN-Ports (meist teurer), oder einfach ein ganz normales mit 1x LAN und dazu dann noch eine weitere Netzwerkkarte (mit beliebig vielen LAN-Ports - für den Anfang dürfte ja eine kleinere reichen, also Kostenfaktor irgendwo zwischen 10-20€ für eine vernünftige Single-Head-NIC). Hängt halt davon ab, wie man sein Netzwerk schlussendlich gestalten möchte.

Die "kleinen" Hardware-Appliances von Sophos sind hier mal etwas detailierter aufgeführt, damit Du mal einen kleinen Überblick über die Hardware bekommst, die in den offiziellen Appliances vorhanden ist. Ich persönlich setze da ganz gern die 125er Serie ein (hab ich selbst auch ein paar von laufen). Als CPU kommt da z.B. auch nur was schmales zum Einsatz, reicht aber für die Bandbreiten eben entsprechend aus. Eine Übersicht bzgl. Bandbreiten und Diensten gibt es hier. Damit hättest Du schon mal entsprechende Anhaltspunkte.

Virtualisiert kann man das die Home-Version halt auch betreiben (hab ich so @home) und ansonsten hab ich nur die Hardware-Appliances im Einsatz (geschäftlich). Einsatz auf dem Raspberry ist halt fragwürdig, da nur 1 LAN-Interface, da dürften es meiner Meinung nach schon 2 sein. Du kannst das Ding aber ohne weiteres auf der Syno virtuell erstmal laufen lassen und mit einem Remotenetz koppeln und mal schauen, wie die Auslastung der VM so ist und daraus natürlich auch entsprechende Rückschlüsse ziehen. Grundsätzlich halte ich es persönlich schon für wichtig flexibel zu bleiben. Gehäuse, CPU, Board (mitunter auch RAM) sind eigentlich alles Komponenten, die ja nun nicht grade "schlecht" werden und wenn es doch mal knallen sollte, kann man auch getrost nur ein einziges Bauteil austauschen, anstatt (nach ein paar Jahren) ggf. wieder hunderte von Euros auf den Tisch legen zu müssen.

Denke für eine ordentliche Ausstattung mit der Du erstmal lange hinkommen solltest, wäre es ein Dualcore + 4GB RAM + SSD... Board und Gehäuse je nach Geschmack. Kannst natürlich auch hingehen, die Fritzbox lassen wo sie ist (an sich verrichtet Sie ja ganz gut Ihren Dienst, bis auf das Thema VPN) und die Sophos dahinter auf dem NAS virtuell laufen lassen (über einen extra LAN-Port). Kleines Subnetz zwischen Fritzbox und Sophos, Fritzbox die Rückroute für das Netz hinter der Sophos mitgeben, fertig. Allerdings - sei gewarnt: die Sophos (wie auch vermutlich alles andere - ausser AVM) machen das mit dem VPN richtig. Es wird ein neues Netz geben (VPN-Netz), in welchem die VPN-Clients erstmal landen. Diesbezüglich muss es dann noch entsprechende Regeln geben (VPN-Netz -> LAN -> erlauben).

Aber wie gesagt, ist wohl einfacher für Dich einfach so einen Draytek-Kasten zu nehmen und gut ist... Allerdings spricht ja auch tendentiell nichts dagegen, sich die Sophos mal in einer VM anzuschauen.
 

NSFH

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@domarffm: lies mal mal das posting #29
 
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