KOPANO-VM als ZARAFA-Ersatz

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Huhie

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Also ich habe jetzt Kopano Core, Kopano WebApp, Kopano Z-Push und Fetchmail installiert.

Einen Benutzer für Kopano angelegt und eingeloggt.

Dann habe ich die VM neugestartet und nun kann ich mich nicht mehr in der Webapp einloggen.
"Es kommt der Fehler es besteht bereits eine aktive Sitzung".
Wie kann ich denn die Sitzung beenden?

Des Weiteren stellt sich mir die Frage, wo ich die Einstellung setze, das meine Mails abgeholt werden!
Ich habe jetzt in den Benutzereinstellungen / erweiterte Einstellungen / Abholung von externen
Servern meine Zugangsdaten eingetragen. Aber es geschieht nichts... Muss ich noch was anderes
irgendwo eingeben?

Nochmal zu den Ports. Bei mir ist der Port 443 auf die DS freigegeben, nicht aber auf die ucs vmm.
Das hängt mit dem LE Zertifikat zusammen. Wird ja sonst nicht mehr automatisch aktualisiert.
Kann ich einen anderen Port wählen oder ist 443 für den externen Zugriff zwingend notwendig
für den UCS.VMM
 

FricklerAtHome

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Wohin führen Ihre Wege?

Gleichsinnig wollen wohl alle ein natives SPK zur Installation auf der Syno. Mein Eindruck ist ich möchte nicht zurück zu Zarafa!
Tososbso kann nicht 2 Pakete (Zarafa und Kopano) gleichzeitig versorgen.
Hier aus dem Forum muss also ein Votum erfolgen wie es weiter geht Z4H oder K4H. Oder die Nutzung "forkt" sich in die beiden Varianten Z4H / K4H und KpVM

Die Installation von KpVM (Kopano per VM, funktioniert nicht nur als Rettung in der Not. Ich werde in den nächsten Tagen gerne noch zeigen wie fetchmail zu konfigurieren ist und wie man zum Beispiel sender_bcc oder header_checks auch update resistent konfiguriert.) Es funktioniert als VM auch auf jeder Plattform! Also auch wenn die Syno mal abstürzt!
Jeder kann seinen Anwendungszweck für sich entscheiden.
Kopano 8.4.5 ist in meiner Wahrnehmung besser als jede Zarafa 7.x. Ausgeführt auf einer Syno kann ich keinen Unterschied zwischen nativem Z4H und Docker oder VM im VMM im Resourcenverbrauch feststellen. Gefühlt und messbar ist KpVM trotz Overhead aber schneller. KpVM hat bereits einen funktionierenden Virenschutz und aktualisiert sich quasi automatisch. Kopano4Home gibt es noch nicht. So leid es mir tut, aber Z4H und seine Weiterentwicklung sind nicht verläßlich. Eine VM unter BRTFS auf der Syno hat mit den Möglichkeiten des Backup, der Versionierung und des Export auch massive Vorteile gegenüber dem jetzigen SPK, dass ich mich aktuell für die VM entscheide.
Toso's Leistung ist super. Das habe ich mehrfach und auch persönlich erklärt.

Ich brauche aber auch einen Plan B. Den möchte ich gerne mit euch teilen. Und KpVM ist ein Plan B. Zumindest auf den performaten Intel-Synos. Ich kann und möchte nicht vor dem Problem stehen, das pcmatrino59 hatte. Deshalb habe ich diesen Thread ins Leben gerufen. Die VM mag durchs Auge in die Brust zu schießen, vor allem viele bestehende Sicherheitsproblem der Z4H 0.7.1 beta sind darin aber nicht existent. Und die zeitkritischen Sicherheits-Update-Probleme von vorkonfektionierten Docker-Containern treten dort auch nicht auf. ---- Jeder muss das aber für sich entscheiden. --- Funktionell halte ich ein System das im Support z.B. vielen deutsche Schulen (Univention) versorgt und eine kommerzielle, integrierte Groupware-Lösung regelhaft unterstützt, im Prüfpunkt: Verläßlichkeit der sicherheitsrelevanten Aktualisierungen, für besser. --- Ja, das macht mehr Mühe. Sicherheit ist aber auch zeitkritisch und muss verlässlich sein.
Nach der Idee zum Plan B, bauen / bietet dieser Thread aktuell für alle Gestrandeten die Möglichkeit über die Installation in einer VM (weiterhin) an ZARAFA / KOPANO teilzuhaben. Nicht mehr und nicht weniger! Wer Z4H nutzt kann, wie auch von KpVM, schauen wohin die Reise geht. Spätere Umstiegsszenarien werden wahrscheinlich nur noch die K-Varianten betreffen. Das sollte so funktionieren wie bei dem MAPI-Restore von pcmartino59. Der hat das aber leider für uns Alle noch nicht im Detail beschrieben.

Das ist keine Reklame für eine der Optionen. Das muss wirklich jeder für sich entscheiden.
TosoBoso hat es ermöglicht das wir an dieser Stelle stehen.

beste Grüße
der FricklerAtHome
 
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rednag

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Ich nutze derzeit weder das eine, noch das andere.
Auch bei der Umsetzung kann ich mangels Kenntnis nicht viel beitragen.
Wäre es aber nicht zielführender wenn man die Ressourcen (Manpower) zusammen schmeißt?
 

Andy+

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Manpower zusammen nutzen verhindert ja keiner, es ist eher eine Frage von Philosophien.

Offen gesagt, wäre mir eine Synology-nahe Lösung, wie diese Tosoboso favorisiert, symphatischer. Nicht nur, weil diese nun bekannt ist auch im Umgang mit der Konfiguration, die virtuellen Umgebungen sind letztlich ja noch mehr eigene Umgebungen und nicht so im System integriert, wie nun die Dockerapplikationen, die von der Vorstellung her in gewisser Weise ja auch virtuell sind. In der Folge ist das Gesamthandling aufwendiger. Hinzu kommt, dass Docker ohnehin aktiv ist, bei mir zumindest für weitere APP´s, und bei Kopano-VM die VMM-Umgebung zusätzlich hinzu kommt. Nun, beim Übergang von ZarafaJD auf Z4h war es auch erst mal Gewöhnung im Umgang mit den Dockerkomponenten usw. Insgesamt kann ich daher die Haltung von Tosoboso verstehen.

Wir sollten abwarten, wie sich die Dinge entwickeln.

Was nimmst Du eigentlich, wenn nicht Zarafa?
 

rednag

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Ok, das mit der unterschiedlichen Philosophie kann natürlich auch sein. Aus dem Blickwinkel habe ich es noch nicht betrachtet.

Für mich persönlich sehe ich den Mehrwert nicht ganz was mit Z4H oder Kopano-VM bieten kann. Hab mich auch noch nie näher damit beschäftigt. Ganz kurz, aber die Konfiguration hat mich dann wieder schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. :)

Für Mail nutze ich den MailPlus Server, für Kontakte den CardDAV-Server und für Termine auch die Synology-Eigene App Calendar.
Läuft auch über Port 443, so daß ich nicht noch einen extra Port brauche.
Ich versuche so viel wie möglich über den Port zu machen, da der sowieso auf ist. Das läuft seit Monaten ohne Probleme. Die Kontakte/Termine und Mails sind auf allen von mir verwendeten Geräten synchron.
 

Online78

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hallo Leute

persönlich finde ich, dass Kopano über VM schon einige Vorteile hat, auch wenn die Installation mehr Aufwand bedeutet. Daher fände ich es super, wenn dieser Pfad weiter verfolgt wird.

Bin daran, auf einer DS716+ Kopano als Testsystem aufzusetzen, und komme bis jetzt recht gut zurecht ;-)

@FricklerAtHome: wäre toll wenn du die Info zu fetchmail wie oben erwähnt noch ergänzen würdest-

beste Grüsse, Domi
 

Online78

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Hallo

nach der installation des ucs servers habe ich mir nicht gemerkt unter welcher webadresse der server im Browser erreichbar ist. wo kann ich das nachschauen?

Danke für eure hilfe,
domi
 

Huhie

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Moin Online78,

entweder Du startest den ucs server neu. Das Ganze über den VMM oder Du schaust in Deinem Router
nach der DHCP vergebenen IP Adresse für den UCS Server.

vg Huhie
 

Huhie

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Nochmal zu den Ports. Bei mir ist der Port 443 auf die DS freigegeben, nicht aber auf die ucs vmm.
Das hängt mit dem LE Zertifikat zusammen. Wird ja sonst nicht mehr automatisch aktualisiert.
Kann ich einen anderen Port wählen oder ist 443 für den externen Zugriff zwingend notwendig
für den UCS.VMM

So ich habe es hinbekommen, das ich intern auf die Kopano WebApp komme und die Emails
tatsächlich abgerufen werden. Das sieht schon mal richtig gut aus. Von der Performance bin
ich ganz begeistert. Das Umschalten zwischen den Ordnern hat ja fast Echtzeit Charakter.

Ich komme aber mit den Ports nicht weiter. Welchen Post muss ich von meinem Router an
den UCS Server freigeben, damit ich von aussen zugreifen kann? Der Port 443 ist bei mir
auf die Synology direkt, also 10.10.10.10:443 weitergeleitet. Der UCS Server ist unter 10.10.10.13
zu erreichen.

Kann mir das bitte nochmal jemand sagen...

Danke euch
 

Online78

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danke, hat geklappt :)
 

pcmartino59

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Hallo Leute, wie schon beschrieben, habe ich meinen restore über OL2016 und IMAP durchgeführt.
1. Aktiven der IMAP im Benutzer unter dem Gelben Punkt :) Benutzer / Kopanao
Kopano.JPG
2. OL2016 auf IMAP ein Profil erstellen zu Verbindung mit dem Server
3. PST Datei mit dem Backup öffnen und Mail auf den Server schieben.
----------------------
Abschliessend sollte man über activsync Starten und Kalender , Kontakte reinkopieren.
Fertig ist der restore auf der Kopnao seite.

Für den letzteren Punkte aufwand 10 min.
Für die ersten schritte habe ich für die Einstellung 5 Min gebraucht für das Kopieren lassen der Daten 4GB hat er dann 2 Std gebraucht.
 

pcmartino59

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Wie Andy schon beschrieben hat wäre mir eine PSK auch lieber als gelich ein Kompetten Server Virtuell aufzuziehen. Aber UCS ist als Fallschirm für mich die beste Lösung gewesen. Als Backup auch sehr gut denkbar
 

pcmartino59

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IP=>UCP:443 heisst an dem Router habe ich nur die 443 an den ServerIP(UCPIP) weitergeleitet. Sonst braucht das teil keine Ports von aussen.
 

Online78

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hat jemand schon mit einem Client Programm versucht eine IMAP Verbindung herzustellen? Bei mir kommt es soweit, dass ich das zertifikat bestätigen muss. Jedoch kann ich mich nicht anmelden. Bei webapp geht es mit user1 und passwort1, aber bei einem client geht es mit den selben angaben nicht.

--> Ich habe es gefunden, danke für die Hilfe pcmartino
 
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pcmartino59

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ich hatte nur OL2016 das ging ohne stress zu machen sorry
 

Online78

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hallo zusammen,

wie ist das eigentlich, wenn ich zum Bsp Mailaccounts von unterschiedlichen Anbietern habe. Kann ich beide Einbinden? So zum Beispiel:
mail1@provider1.de
mail2@provider2.de

Als ich versuchte den zweiten user zu erstellen, kommt folgender fehler:
The LDAP Object could not bee saved: The domain part of the primary mail adress is not in list of configured mail domains: mail2@provider2.de

gibt sicher eine einfache lösung, oder?
 

Huhie

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wo kommt man denn an die Zapano OL Extension ran?

das mit dem Port 443 erschliesst sich mir leider nicht.

Mein Router Fritz!Box 7490

Aktuell ist der Port 443 an die DS freigegeben, damit u.a.
das Lets Encrypt Zertifikat für meine DS erneuert wird. Auch
der Reverse Proxy 9443 für z4h bezieht sich ja auf den Port
443.

Wenn ich jetzt den Port 443 auf den UCS Server (logischerweise
andere IP) weiterleite dann geht vielleicht Kopano, aber das LE
Zertifikat wird nicht erneuert und zarafa geht dann auch nicht mehr.

Gibt es keine Möglichkeit den Port 443 bei Kopano zu ändern?

Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn mir das mal jemand erklären könnte
 

diltut1

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Gleichsinnig wollen wohl alle ein natives SPK zur Installation auf der Syno. Mein Eindruck ist ich möchte nicht zurück zu Zarafa!
Tososbso kann nicht 2 Pakete (Zarafa und Kopano) gleichzeitig versorgen.
Hier aus dem Forum muss also ein Votum erfolgen wie es weiter geht Z4H oder K4H. Oder die Nutzung "forkt" sich in die beiden Varianten Z4H / K4H und KpVM

Die Installation von KpVM (Kopano per VM, funktioniert nicht nur als Rettung in der Not. Ich werde in den nächsten Tagen gerne noch zeigen wie fetchmail zu konfigurieren ist und wie man zum Beispiel sender_bcc oder header_checks auch update resistent konfiguriert.) Es funktioniert als VM auch auf jeder Plattform! Also auch wenn die Syno mal abstürzt!
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Kopano 8.4.5 ist in meiner Wahrnehmung besser als jede Zarafa 7.x. Ausgeführt auf einer Syno kann ich keinen Unterschied zwischen nativem Z4H und Docker oder VM im VMM im Resourcenverbrauch feststellen. Gefühlt und messbar ist KpVM trotz Overhead aber schneller. KpVM hat bereits einen funktionierenden Virenschutz und aktualisiert sich quasi automatisch. Kopano4Home gibt es noch nicht. So leid es mir tut, aber Z4H und seine Weiterentwicklung sind nicht verläßlich. Eine VM unter BRTFS auf der Syno hat mit den Möglichkeiten des Backup, der Versionierung und des Export auch massive Vorteile gegenüber dem jetzigen SPK, dass ich mich aktuell für die VM entscheide.
Toso's Leistung ist super. Das habe ich mehrfach und auch persönlich erklärt.

Ich brauche aber auch einen Plan B. Den möchte ich gerne mit euch teilen. Und KpVM ist ein Plan B. Zumindest auf den performaten Intel-Synos. Ich kann und möchte nicht vor dem Problem stehen, das pcmatrino59 hatte. Deshalb habe ich diesen Thread ins Leben gerufen. Die VM mag durchs Auge in die Brust zu schießen, vor allem viele bestehende Sicherheitsproblem der Z4H 0.7.1 beta sind darin aber nicht existent. Und die zeitkritischen Sicherheits-Update-Probleme von vorkonfektionierten Docker-Containern treten dort auch nicht auf. ---- Jeder muss das aber für sich entscheiden. --- Funktionell halte ich ein System das im Support z.B. vielen deutsche Schulen (Univention) versorgt und eine kommerzielle, integrierte Groupware-Lösung regelhaft unterstützt, im Prüfpunkt: Verläßlichkeit der sicherheitsrelevanten Aktualisierungen, für besser. --- Ja, das macht mehr Mühe. Sicherheit ist aber auch zeitkritisch und muss verlässlich sein.
Nach der Idee zum Plan B, bauen / bietet dieser Thread aktuell für alle Gestrandeten die Möglichkeit über die Installation in einer VM (weiterhin) an ZARAFA / KOPANO teilzuhaben. Nicht mehr und nicht weniger! Wer Z4H nutzt kann, wie auch von KpVM, schauen wohin die Reise geht. Spätere Umstiegsszenarien werden wahrscheinlich nur noch die K-Varianten betreffen. Das sollte so funktionieren wie bei dem MAPI-Restore von pcmartino59. Der hat das aber leider für uns Alle noch nicht im Detail beschrieben.

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Hallo zusammen

Da stimme Ich dir grundsätzlich zu, jedoch hast du noch etwas ausseracht gelassen! VMM läuft nicht auf alle Synos. bzw. auf noch wenigere Synos wie Docker! Dementsprechend nützt das mir z.B. nicht da VMM auf meiner Syno nicht läuft, Docker aber schon....
 

Andy+

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Ich stehe mit der Univention-Installation auf dem Schlauch gerade. Wenn ich die VM starte lande ich in der Konsole. Das kann ja nicht richtig sein. Was muss ich einstellen, dass ich da auf der GUI ankomme.
 

Huhie

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