Backup auf USB Festplatte

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oXSiggiXo

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Hallo

also die Situation ist: 1x Diskstation DS215+ mit 2 Platten als Raid1 + 1 externe USB Festplatte. Die Festplatten an sich sind alle drei die gleichen WD Red Platten.
Die Diskstation soll als Fileserver genutzt werden.
Die externe Festplatte soll als Backupfestplatte dienen. Dazu soll sie für die Backups via USB an die Diskstation angeschlossen und zwischenzeitlich in einem anderen Gebäude im Tresor gelagert werden.

Ich betreibe meine private Diskstation nur mit der Audiostation für Musik und hab keine Ahnung von Backups.

Mit welcher Software kann ich inkrementelle Backups auf eine externe USB Festplatte machen? Und wo finde ich ne Dokumentation/Anleitung/Tutorial für die Software? (Möglichst deutsch)


Gruß Siggi
 

dil88

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Welche DSM-Version nutzt Du? Mit DSM 5.2 solltest Du das eingebaute Datensicherung & Replikation nutzen, das Du im DSM unter Hauptmenü (oben links) findest. Dort dann als lokales Sicherungsziel den gemeinsamen Ordner usbshare (das ist die externe Platte) auswählen. Informationen liefert die Online-Hilfe.
 

kapotec

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... während wir auf Siggi warten ... :eek:

... darf ich mal einen Auskenner fragen, weil ich nach stundenlangem Suchen (ohne befriedigendes Ergebnis) hier den neuesten Thread zu dem Thema gefunden habe?!

Ich brauche wie Siggi so einen "Fileserver" für das Heimnetzwerk (Foto, Musik, gelegentlich Filme, Backups von PC und Mac). Folgende Überlegung des Laien:
1.) Datensicherheit (also nicht -Verfügbarkeit) braucht ja kein Raid und das NAS soll mir einfach viel Speicher bieten
2.) Für die Datensicherheit/Backup habe ich das Dilemma, dass ich immer die gleich grosse USB Festplatten-Kapazität brauche, die auch im NAS verwenden wird - also das maximale Datengrab x 2 ??!
3.) Um die Lücke zwischen dem - sagen wir stündlichen - Backup auf dem NAS und dem - sagen wir wöchentlichen - Backup mit externer Platte zum Ausserhalb-Lagern zu schliessen gibt es ja so "TimeMaschine"-Lösungen
4.) Da ich aus den nötigen bzw. möglichen Software-Lösungen im oder für Synology-NAS nicht richtig schlau werde, habe ich mir folgende Konfiguration zusammengesponnen:

4-Bay NAS (zbsp. DS415+) folgendermassen bestückt:
2 x 3TB in Raid0 oder wie auch immer als ein Volume für die effektiven Daten
1 x 6TB mit rsync soll alle 48h spiegeln - sozusagen eine Hardware-TimeMaschine
1 x 6TB bringe ich jede Woche einmal von Arbeit mit, einstecken, ein Backup machen und nehme es wieder mit

hm. jetzt wo ich es aufschreibe, reicht ja auch ein 3-Bay und ich tausche die zwei 6TB immer wieder aus - oder leidet das Software/Hardware vom rein-raus?

Ist das ein möglicher Ansatz?
Oder geht das mit Software alles viel einfacher und ich könnte noch mehr effektiven Speicherplatz rausholen? (8TB Platten sind mir noch zu teuer)

Es scheint kompliziert, aber die "Denk-Grenze" ist für mich, dass ich beim intuitiv idealen 4x4TB NAS eine 16TB USB Festplatte als Backup brauche (und im differenziellen Backup vielleicht irgendwann noch mehr)

Gibt es irgendwas Gross + Sicher + Einfach :confused:

besten Dank im Voraus und Gruss,
Kapotec
 

dil88

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Willkommen im Forum!

Ich würde es mit einer 2-bay so machen:

1. 6TB als Volume.
2. 6TB als versioniertes Backup per Synology-Datensicherungstool (bis 5.2 Datensicherung & Replikation, ab DSm 6.0 Hyper-Backup). Du kannst hier auch eine kleinere Platte nehmen, wenn Du nicht alles sichern möchtest. Durch die Versionierung wird eine Vollsicherung nur gehen, wenn die erste Platte nicht voll ist und Versionen hin und weder gelöscht werden, was die Datensicherung automatisch erledigen kann (Stichwort Smart-Recycle).
3. (Unversionierte) Sicherung auf eine externe Platte bzw. mehrere. Auch hier hängt die Größe von Deinen Bedürfnissen ab, aber da würde ich in diesem Fall 6TB empfehlen.

Interne Platten sollte man nur tauschen, wenn sie kaputt sind oder durch größere ersetzt werden sollen. Insofern fürs räumlich getrennt gelagerte Backup eine externe Platte nehmen oder eine zweite DS.
 

kapotec

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Herzlichen Dank und für das aalglatte Willkommen ;)
Ja das ist eine runde Lösung (habe mir das Smart-Recycle grad durchgelesen).
Bei dem Platten rein-raus dachte ich, das es das Gerät kalt lässt, weil ja der Backup-Tray in der Zwischenzeit nicht aktiv ist (ist das wegen des SW-checks oder mechanisch? die Bays sehen so handlich aus)

Kapazitär ist es aber eben das Ende der Fahnenstange für diese handliche Lösung, nicht wahr?! Abgesehen von 8TB kann man es dann immer nur mal 2 nehmen. Was ist der Ansatz der Leute mit mehr als 8TB Daten auf dem NAS und einer USB-Festplatte als Backup?

Oder was wäre Deine Lösung für 4-Bay?

Und noch eine ganz naive Frage: gibt es eigentlich kein Performance-Problem, wenn man bei nur einer FP gleichzeitig streamt und andere Benutzer zugreifen oder ein Backup einsetzt?? Wegen dieser Unsicherheit wollte ich immer mindestens 2 FP werkeln haben. Analog zu Deinem schönen Beispiel bei 2-Bay: 2x3TB > versioniertes Backup 6TB auf externe Platte, davon 2 immer austauschen (wenn das die Software erlaubt) ...

gruss,K
 

dil88

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Das sollte nur ein Beispiel sein. Du kannst, wenn Du mehr Kapazität brauchst, natürlich auch mit einer 4-bay arbeiten. Da macht dann aber kein Backup in der DS mehr Sinn. Dann bräuchtest Du entweder mehrere externe Platten und Datensicherungsjobs, die verschiedene Datensegmente abdecken, oder eine zweite 4-bay mit der nötigen Kapazität (z.B. 416j).

Die Trays sehen sehr handlich aus, ich hatte vor meinem DS-Kauf eine ähnliche Idee. Es geht nicht (bzw. sorgt für Ärger), weil auf allen internen Platten das DSM-Betriebssystem gespiegelt abgelegt wird.

Das Performanceproblem bei einer Platte wegen Kopfbewegungen gibt es, da hast Du recht. Das erledigt sich dann aber bei 4-bay mit einem SHR- bzw. RAID-5-Volume mit mehreren Spindeln.
 

kapotec

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Schmerz lass nach! Genau DAS meine ich. Das Kuddelmuddel mit mehreren externen Platten und Datensegmenten. Ich fand die Idee per Internet eine Spiegelung auf DS an anderem Ort zu machen noch cool, muss aber erst jemanden finden, der das mitmacht. Cloud steht ganz unten auf der Liste.

Nur nochmal zum Abschluss (dann habe ich für heute genug NAS):
Wenn ich bei 2-Bay bleiben will, wie oben beschrieben (also 2 aktive Platten RAID-0) - muss die externe(n)Platte für versioniertes Backup dann auch Synology bzw. DMSx sein/haben?

herzlichen Dank schon mal und Gruss
 

dil88

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Nein, auf einer externen Platte wird kein DSM installiert.
 

kapotec

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OKe. Jetzt habe ich noch einen. Ich habe den grossen Thread und kleine zu Backup-Szenarien durchgearbeitet:

Stehe jetzt vor dem Problem der "Versionierung" - via TimeBackup oder via DS&R. Von letzterer rätst Du ab, weil die erzeugte DB nicht 'weiterverwendbar' ist. Dann ging es darum wie Du sinnvoll TimeBackup und DS&R parallel nutzen kannst. Hast Du eine Lösung gefunden?

Ich versuche mir das praktisch vorzustellen. Ich gehe von externen Medien aus, dann kann man es ja nicht automatisiert machen, oder?
Zeitpunkt A: FP1 ran > TimeBackup (ext3) manuell (?), Zeitpunkt B FP2 ran > DS&R (NTFS) via autorun
Irgendein Crack hatte allerdings gesagt, dass für TimeBackup die externe Platte dauerhaft dranhängen sollte. Was ist da der neueste Stand der Erkenntnis?

Feste externe USB-Festplatte bedeutete - bezogen auf mein geplantes Szenario:
2-Bay in Raid-0 und 2 externe FP für TimeBackup, die alternieren (die DS kann die unterscheiden und fortsetzen, nicht wahr?!) sowie eine FP mit DS&R-Job zwischendrin (oder wahlweise mehrere, wenn ich die Daten trenne)
> Erkenntnis: mind. 3 externe USB-Festplatten
> Frage: Als Vorteil der DS&R-Sicherung wurde genannt, dass die Systemkonfiguration mitkommt. Gilt das nur für Voll-Backups oder auch bei segmentierter Daten-Auswahl?

Mir ist schon klar, dass ich versuche grob zu rastern (grob = einfach) und - da ich nicht die nötigen Ressourcen dafür habe - am Ende vermutlich doch in die feine Daten-Bedarfsunterscheidung eintauchen muss. Ich versuche aber von ‚aussen nach innen‘ zu arbeiten …

Gruss
 

dil88

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Zeitpunkt A: FP1 ran > TimeBackup (ext3) manuell (?), Zeitpunkt B FP2 ran > DS&R (NTFS) via autorun

Exakt so mache ich es, nur ist das Filesystem bei TimeBackup heutzutage ext4, aber das nur am Rande. Allerdings arbeite ich mit einem externen eSATA-Gehäuse, in dem man die Platte tauschen kann - also quasi einem Vorläufer der heutigen DockingStations.

Die Systemkonfiguration wird bei der Datensicherung unabhängig davon gespeichert, welche Daten man als Quelle auswählt.
 

kapotec

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OK. (ja klar ext4, habe mich mal ewig mit einer ext3-Formatierung für einen Mediaplayer rumgeschlagen, dass sitzt noch tief ...)

Ein Trick also: das Gehäuse lässt Du dran und die FP wird gewechselt. Und der DS setzt nach dem Wechsel bei dem - u.U. 1 Woche alten - TimeBackup nahtlos wieder an? Der fehlende Zeitblock macht nichts?

Das man nicht ausstöpselt, ist dagegen also schon kritisch? Also keine alternierenden externen Festplatten für TimeBackup (myBook und co)?

Ein besonderer Grund für eSATA-Gehäuse? Gibt ja auch USB 3.0 Gehäuse (RaidOn, Sharkoon)
 
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dil88

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Richtig, so arbeite ich. Der Zeitabstand spielt keine Rolle. Sowohl die nicht versionierte Datensicherung als auch Time Backup nutzen rsync, was die Daten auf Quelle und Ziel vergleicht.

Ob wechselnde interne Platten in einer Docking Station oder externe Platten spielt m.E. keine Rolle. Sollte beides funktionieren.

Mein externes Gehäuse ist alt (noch USB2), da bietet sich die Nutzung von eSATA an. ;)
 

kapotec

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Das klingt gut. Das Prinzip habe ich jetzt verstanden.

Noch ganz konkret: was hältst Du denn von diesem Set-Up als quasi „Hardware Raid-1 incl. Versionierung“?
Also 2-Bay DS im Raid-0 (2*4TB) und ‚versioniertes‘ Voll-Backup via USB-/eSata-Festplatte (8TB) dahinter .. (plus div. Datensicherung extra)

Ich vernachlässige dabei bewusst die Verfügbarkeit (reines Heimnetzwerk) und möchte durch zwei aktive Platten die Performance während des Streaming absichern.
Bedenken bezüglich Sicherheit?
Bedenken bezüglich Performance?

Wenn ich fragen darf - Du hast ja laut Signatur ‚nur‘ eine Platte (mit raffinierter Backup-Strategie dahinter ;) Das Performance-Problem mit nur einer Platte spielt bei Dir keine Rolle? Oder machst Du Medien mit der Festplatte im Vu+Solo2 ?

danke, K
 

dil88

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Ich habe kein Performance-Problem, weil ich beim (manuellen) Backup darauf achte, es nicht laufen zu lassen, wenn die Solo2 (die keine eigene Platte hat) aufzeichnet. Gleichzeitiges Aufzeichnen und Schauen ist überhaupt kein Problem.

Ich kann nicht einschätzen, ob RAID-0 ausreichen würde, um Aussetzer zu vermeiden, wenn ein Backup gleichzeitig mit einer Aufnahme läuft.
 

AndiHeitzer

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Ich habe hier u.A. eine DS415+ mit einer DX513. Mittels USB noch eine größere Disk.
Auf der DS habe ich ein einziges SHR-VOLUME. Auch auf der DX liegt nur ein einziges SHR-Volume.
Mittels TimeBackup mache ich ein versioniertes Backup auf die DX im Stundentakt.
Mehr oder weniger wöchentlich mache ich zusätzlich mittels "Datensicherung & Replikation" ein Volles Backup auf die USB-Disk.

Von RAID0 würde ich definitiv abraten. Wenn auch nur eine Disk abraucht, sind alle Daten futsch. Dann lieber, wenn schon viel Platz verfügbar sein soll, dann würde ich jede Disk mit einem einzelnen Volume konfigurieren.

SHR verwende ich deshalb, damit ich meine Volumes komfortabel erweitern kann. Das habe ich gemerkt, als ich von der DX213 auf die DX513 umgestiegen bin und die Disks nur 1:1 ins größere Gehäuse stecken musste.
 

kapotec

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Danke AndiHeitzer.
Soweit ich mich hier durchgelesen habe, ist Deine Konfiguration aber kein "richtig gutes" Backup, weil Dein TimeBackup an der DX an der gleichen Stromquelle und Software/Firmware im gleichen Haus steht. So habe ich immer den Nutzen von echten externen Festplatten verstanden (auch wenn sie permanent an der DS hängen) - dass sie bei Stromausfall, Software- oder Hardware-Murks auf der DS nicht betroffen wären. Vollbackup ist natürlich sicher.

Apropos Voll-Backup: da selektierst Du sicher mächtig,oder?! Laut Signatur hast du ja 9TB auf der DS415+ ... welche USB-Disk reicht Dir da? Wirklich Voll-Backup? Das ist ja meine Knacknuss hier: wie habe ich maximalen aktiven Speicherplatz, ein TimeBackup und kann am Ende noch ein 'einfaches' Vollbackup machen, ohne dass gleich ein ganzer Gerätepark angeschafft werden muss.

Mein Raid-0 Ansatz (auf 2-bay) kommt daher, dass ich mehr Speicherplatz UND Performance will (siehe oben). Auch wenn es dann heisst, dass es nicht gegen alle Spezialfälle (Streaming und Backup z.bsp) sicher ist. Mit einem TimeBackup auf USB-Festplatte hätte ich die Daten gesichert (deswegen nenne ich es ein "Hardware Raid-1").
 

dil88

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Eine externe Platte, die permanent mit einer DS verbunden ist, übersteht einen Blitzschlag auch nicht. Eine DX ist eine per eSATA verbundene externe Einheit mit einem SATA-Portmultiplier - also elektrisch in dem Fall nichts anderes als eine externe Platte.
 

kapotec

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@dil88
Das hatte ich schon wieder verdrängt - kein automatisiertes Update (ich stöhne leicht bei der Vorstellung einen Backup-Plan zu erarbeiten und vor allem - durchzuhalten ;)

Zwei Fragen habe ich dann noch:
1.) Wie ist das jetzt mit USB-powered Festplatten - sagen wir für ein kleineres autorun-Backup mit definierten Daten (nur Mails/ Büro/ Foto) - an die DS? ist das zu empfehlen, oder muss man auf bestimmte Spezifikation der DS achten, dass die Power nicht schwankt oder so?
2.) Irgendwo hast Du bezüglich der Stromsparfunktion von externen Festplatten mal auf die LCC Problematik abgehoben und Deine Lösung war via APM-Deaktivierung - bei welchen Platten geht das? Ganz bestimmte oder Marken?

danke, K
 

kapotec

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gleich mit dem Blitzschlag ist natürlich gemein ;)

und Stromausfall während des TimeBackup macht auch nichts? Ich hatte verstanden, dass die Software da kritisch reagiert. Zudem hattest Du weiter oben gemeint, ein 'internes' TimeBackup (Bsp. auf 1 Platte im 4-Bay) mache keinen Sinn und die Erweiterung mit DX hatte ich als intern interpretiert.
Im anderen Fall wäre DX und USB-Festplatte quasi das gleiche? (abgesehen von der mir wichtigen Transportabilität :D )
 

AndiHeitzer

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Mahlzeit in die Runde

Ja, mir ist bewusst, dass meine Methode nicht der letzter Schluss Weissheit ist.
Nur, eine grossartig andere Möglichkeit habe ich nicht.
Ich muß darauf vertrauen, dass die vorgeschaltene UPS (und davor eine Steckerleiste mit Ü-Spannungsschutz) mich vor dem Blitz bewahren.
Bei mir im Heimnetz habe ich keine anderen Möglichkeiten.
Die ganz wichtigen Daten ziehe ich zusätzlich noch auf SSDs, die ich wie einen USB-Stick behandele.
In Summe habe ich also per USB-Disk, SSD und DX die Daten dreifach rumliegen. Einen zweiten Standort habe ich nicht. Zumindest habe ich hier nicht genügend Paranoia-Energie, dass ich mich und meine Daten nicht sicher fühle, wie ich mir das denke.
100% Ausfallsicherheit gibt es nicht und wird es IMHO auch nie geben.
Mit meinem Konstrukt bin ich von daher eigentlich zufrieden.

@kapotec:
Ja, 9TB wären möglich ... 2,6TB sind "in use".
Rund 1,9TB davon sind Fernsehaufnahmen. Wenn ich diese "versenke", ist das zwar schade, aber nicht wirklich stressig.
Und der Rest ist locker ohne Bauchschmerzen zu pflegen und u.a. verschlüsselt in der Cloud abgelegt.
 
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