Lokale Sicherung -> Plattengröße

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Andreas67

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Hallo,

ich habe die CS-406 mit 4 x 250 im RAID 5. Zur automatischen Sicherung möchte ich gern ein USB Laufwerk anschließen.

Die Aussage in der Hilfe ist mir nicht ganz klar: Es heißt das USB Laufwerk muss mind. so groß sein, wie die lokale Platte.

Logisch wäre das verbrauchte Datenvolumen anzusetzen. Ich möchte nur sicher gehen, das die Software nicht das maximal verfügbare Datenvolumen voraussetzt.

Geht es also auch mit einer 400 GB USB - Platte, wenn 350 von 700 GB bei der CS-406 verbraucht sind?

Andreas
 

knox

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Du kannst auch ne 20 GB Platte dranhängen. Hardwaretechnisch ist das der Cubstation (nahezu) egal.

Es geht aber um den Platz, der zu sichern ist. Die USB Platte sollte logischerweise mindestens so groß sein, wie die Partition / die Festplatte, die zu sichern ist. Also wenn du Netto 480 GB Datenspeicherplatz hast sollte eine 500er USB Platte als Sicherungsmedium genutzt werden.

Wenn du natürlich nur einen Bereich von sagen wir 20 GB Speichern willst, dann reicht ne 20er
 

Andreas67

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Du kannst auch ne 20 GB Platte dranhängen. Hardwaretechnisch ist das der Cubstation (nahezu) egal.

Das war klar.

Es geht aber um den Platz, der zu sichern ist. Die USB Platte sollte logischerweise mindestens so groß sein, wie die Partition / die Festplatte, die zu sichern ist. Also wenn du Netto 480 GB Datenspeicherplatz hast sollte eine 500er USB Platte als Sicherungsmedium genutzt werden.

Wenn du natürlich nur einen Bereich von sagen wir 20 GB Speichern willst, dann reicht ne 20er

Das war genau meine Frage. Ich hatte noch keine Platte dran, aber laut Anleitung war bisher nur ein vollständiges Backup des Volumens möglich, was der letzte Aussage einer Bereichssicherung widersprechen würde. Zudem widerspricht sich das mit Deiner ersten Aussage.

Mir geht es alleine um die Antwort, ob die Backuproutine die Volumengröße oder das verbrauchte Datenvolumen des Volumens prüft. Sofern inzwischen auch Backups auf Ordnerbasis gehen, reicht mir das natürlich auch.

Andreas
 

knox

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Zitat meines letzten Satzes:
"Wenn du natürlich nur einen Bereich von sagen wir 20 GB Speichern willst, dann reicht ne 20er"

-> Was soviel bedeutet, dass die Station nicht prüft was für eine Platte dranhängt, sondern nur schaut, wieviel zu sichern ist und ob dieser Platz auf der USB Platte ausreicht.
ABER: Wenn du schreibst du willst ein Vollbackup machen, dann musst du entsprechend eine größere Platte haben....

Wiederspricht sich also nicht meiner Aussage... :rolleyes:
 

Andreas67

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Zitat meines letzten Satzes:
"Wenn du natürlich nur einen Bereich von sagen wir 20 GB Speichern willst, dann reicht ne 20er"

-> Was soviel bedeutet, dass die Station nicht prüft was für eine Platte dranhängt, sondern nur schaut, wieviel zu sichern ist und ob dieser Platz auf der USB Platte ausreicht.
ABER: Wenn du schreibst du willst ein Vollbackup machen, dann musst du entsprechend eine größere Platte haben....

Danke, dann ist also der Passus der Hilfe missverständlich oder ich bin zu blond ihn richtig zu verstehen, denn der hört sich nicht so an, als ob ich eine Wahl habe. Vielleicht fehlt auch nur der Zusatz wie: alle Daten eines Ordners etc.:

Was wird gesichert?

1. Bei der ersten Datensicherung werden alle Daten auf ein Datensicherungslaufwerk kopiert. In diesem Fall wird eine vollständige Datensicherung durchgeführt.



Das nur bestimmte Ordner gesichert werden können, hatte ich der Netzwerksicherung zugeordnet.

Sie können Netzwerksicherung verwenden, um Systemeinstellungen und Daten von lokalen gemeinsamen Ordnern zu einem anderen Cube Station , das auch Netzwerksicherung Fähigkeiten besitzt, zu sichern.

Andreas
 

knox

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Nein, das ist völlig korrekt und nicht missverständlich. Da geht es aber nicht darum, was du sicherst, sondern die Art wie es gesichert wird.

Ich gehe von dem Beispiel aus, dass nur 1 Ordner mit 20 GB gesichert wird.

Der erste Satz der Hilfe bedeutet, dass ein Vollbackup dieses Ordners durchgeführt wird. Alle Sicherungen danach (so der zweite Satz der Hilfe) bedeutet, dass nur inkrementell gesichert wird. Also alle Daten des Ordners werden geprüft, ob sich was geändert hat. Falls ja, so werden nur diese dann über die alten geschrieben
 

Andreas67

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Hallo,

ich hatte das wie geschrieben immer auf das gesamte Volumen bezogen, da bei der Netzwerksicherung von "Gemeinsamen Ordnern" gesprochen wurde und bei der lokalen Sicherung immer von allen Daten auf dem Laufwerk.

Ich habe nun mal ein USB Laufwerk frei gemacht und an die CS gehängt. Sicherung auf Basis der einzelnen Shares funktioniert wie von Dir beschrieben.

Das reicht schon, auch wenn einzelne Verzeichnisse noch besser wären.

Eine Frage noch: Wenn ich das USB Laufwerk mit dem intern Dateiformat formatiere, könnte ich im Zweifel nicht mehr auf die gesicherten Daten zugreifen, sofern die CS mal defekt ist, richtig?

Danke

Andreas
 
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knox

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Eine Frage noch: Wenn ich das USB Laufwerk mit dem intern Dateiformat formatiere, könnte ich im Zweifel nicht mehr auf die gesicherten Daten zugreifen, sofern die CS mal defekt ist, richtig?

Nein, du kannst die Platte jederzeit ohne die Station nutzen. Ist das gewöhnliche Ext3 Format. Egal ob Linux, Unix oder Windows
 

elektrolurch

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Also Windows kann mit EXT3 erstmal nix anfangen - da müsstest Du erst entsprechende Software installieren....
 

knox

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Also Windows kann mit EXT3 erstmal nix anfangen - da müsstest Du erst entsprechende Software installieren....
:eek:
Hat das jemand behauptet? :D

gibt da so ein paar Freewaretools... namens ext3 reader oder ext3 explorer... damit gehts auch unter os/2 :D :rolleyes:
 

elektrolurch

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Nein, nicht explizit. Aber die Ausdrücke 'jederzeit' und 'gewöhnlich' könnten beim durchschnittlichen Windows-User diesen Eindruck hervorrufen....
 

knox

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Nein, nicht explizit. Aber die Ausdrücke 'jederzeit' und 'gewöhnlich' könnten beim durchschnittlichen Windows-User diesen Eindruck hervorrufen....

Ja das ist wahr... aber Synology Nutzer sind doch keine "durchschnittliche Windows User" :D
 
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