107+ /usr/bin gelöscht

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juergen@net

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Habe aus Versehen
/usr/bin
mit den Progrmmen [expr,renice, tty,[[, find,reset,uniq,awk, free,uptime,
basename, head,wc,
cksum, id, sort,which,clear, killall, tail,who, cmp, , logger, tee, whoami
cut, mesg,test,xargs, dirname, nslookup, time,yes, du,passwd, top
env, printf, traceroute

gelöscht. Man soll eben nach einem langen Arbeitstag nicht noch an der DS rumshrauben.
Jetzt bleibt die Box beim Hochlauf hängen und blinkt ständig.
Leider findet sie der Assistant auch nicht mehr. der Port 9999 werde beutzt.
Dachte ich finde die Programme irgendwo auf de CD. Finde sie aber nicht.
Hat jemand eine Idee was ich tun kann?
Resetknpf drücken?
Wird dann meine Platte mit den Daten wieder formatiert?
Vielen Dank!
Juergen
 

Trolli

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Die Kommunikation des Assistenten mit der Synology Station findet tatsächlich über Port 9999 statt. Wenn der bereits benutzt wird, Würde ich es zunächst mal mit einem Neustart Deines Arbeitsplatzrechners versuchen. Ansonsten kann man so herausfinden, welche Anwendung den notwendigen Port blockiert. Über den Assistenten sollte man dann die Systemsoftware der DS ohne Datenverlust neu installieren können.

Die fehlenden Dateien kann man aus der Firmwaredatei extrahieren. Das bringt aber natürlich nur was, wenn Du irgendeine Möglichkeit hast, diese auch auf die DS rüberzukopieren...

Trolli
 
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itari

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@jürgen,

nur zu deiner Beruhigung, die Daten werden nicht gelöscht, wenn du das System neu installierst. Allerdings sind deine Änderungen auf der Systempartition weg, falls du da welche gemacht hast.

Und du hast ja bestimmt auch ne Sicherung der Daten .... falls nicht, mach erst einmal eine Sicherung, in dem du die Platte(n) an einen PC hängst und kopierst. Falls es ein Windows-PC ist, denk dran, dass du dir das Teil für die ext3-Platte vorher installierst ...
 

juergen@net

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Vielen Dank für Eure Hilfe. Jetzt schraube ich weiter, ebenfalls nach einem langen Tag....

Port 9999: PC hatte ich natürch auch schon gebootet, half aber nichts.
Das .pat wollte ich entpacken aber mein TC zeigte zuerst Dateigößen von 0 an. Das ist aber jetzt gerichtet. Jett werde ich mal eine Kopieraktion über ein ext Laufwerk starten.

Viele Dank,
Gruss
Juergen
 

juergen@net

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Daten scheinen futsch. Das wichtigste ist natürlich gesichert, aber ein paar Episoden Westphal liest Goethe aus NDR-Kultur sind weg.
Und die lange Kopieraktion....

System war nicht wirklich funktionsfähig.
Habe gerade versucht, die FW neu aufzuspielen.
Jetzt hängt das Teil ewig in "Vorbereitung für Systemaktualisierung" und nichts geht weiter.
Ist das normal?
Vielen Dank!
Gruss
Juergen
 

itari

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ach das kann schon ein wenig dauern ... beim FW-Update hat er bei mir auch 20 Minuten nichts gemacht.

Falls es aber nicht geht, dann doch mal die DS ausschalten, die Platte(n) abstöpseln, einschalten und dann die Platte(n) nach ca. 15 Sekunden wieder drauf stecken (S-ATA hat hot-plug-Stecker).

Dann denkt die DS, dass es sich um brandneue Platten handelt und beginnt mit der Installation. Zumindest war es bei mir so.:)

Was mich wundert, ist, dass du keine Daten mehr auf der Platte gefunden hast. Ich konnte sie problemlos lesen; also die beiden ersten Partitionen system und swap nicht, aber das volume1 schon.
 

juergen@net

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Danke, das hat schon mal etwas weitergeholfen.
Jetzt bricht die Installation allerdings ab mit
"Diskpartition fehlgeschlagen"
Ich liebe das ach so robuste ext3!

Ob ich mir paragon Partition Manager ran soll?

Edit: Nach Partition Manager geht weiter. Was habe ich gestern wohl gemacht?
 
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juergen@net

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Neue Phänomen:

Habe wie - das letzte Mal - versucht über rsync die Dateien im Hintergrund zurück zu kopieren.

Doch dabei wird ein zweites Verzeichnis public angelegt.
identischer Name!
Ich seh das aber nur per Telnet, nicht von Windows, FTP, Filte-Staton aus!
  • Wie kommt so etwas zu Stande?
  • wie kann ich das doppelte Verzeichnis anschauen?
  • wie kann ich das doppelte Verzeichnis löschen?
  • wie kann ich künftig das Anlegen des doppelten Verzeichnisses verhindern?
Vielen Dank!
Gruss
Juergen
 

itari

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hi juergen,

warum der rsync sowas macht, weiss ich nicht, weil ich kaum was mit dem rsync pur gemacht habe.

Aber Verzeichnisse, die du im telnet-Fenster anlegst, siehst nicht mit dem Station Manager (unter Samba) - umgekehrt schon. Ich denke, dass Samba ja auch irgendwo die Windows-Rechte zu den Freigaben ablegt und immer nur das, was Samba selbst verwaltet/angelegt hat, auch anzeigt.

Ich denke, wenn du mal was in eines der doppelten Verzeichnisse per telnet reinschreibst (echo huhu >test.txt), dann kannst ja mit dem FileManager sofort sehen, ob die unter Samba zu sehen ist -> das wäre dann das Verzeichnis, in dass ich die Dateien hineinkopieren würde (cp -r ... kopiert rekursiv die eventuell im falschen liegenden ...) und das andere würde ich danach umbenennen und dann löschen (mach immer erst eine Umbenennung bevor du löschst, damit du nicht durch irgendwelchen Zeichensalat auf der Kommandozeile aus Versehen das falsche Verzeichnis löschst).

Sichere mit dem Disk Station Manager (lokale Sicherung) und kopiere im Falle eines Restores zurück via Samba-Freigabe. Damit wird das doppelte Anlegen wahrscheinlich vermieden.
 

juergen@net

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Die lokale Sicherung möchte immer meine Backup-Platte formatieren. Das möchte ich aber nicht und breche deshalb immer ab.
Das zweite public Verzeicnis bleibt mir rätselhaft. Die huhu-Datei sehe ich auch von Windows aus.
Wenn ich das ansprechbare public-Verzeichnis umbenenne, sehe ich das andere zwar noch mit ls -l kann aber nicht in das Verzeichnis wechseln.
 
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