Zeitgesteuerte Sicherung auf ext. USB Laufwerk

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shepherd

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Hallo,

ich beabsichtige mir eine DS 210j zuzulegen. Zur Erhöhung der Datensicherheit möchte ich meine kompletten Daten auf der DS zeitgesteuert (1x pro Woche) auf eine an die DS angeschlossene USB Platte inkrementell (um nicht immer wieder ein komplett Backup machen zu müssen) backupen. Ist das ohne Probleme möglich ? Habe mir schonmal das Handbuch runtergeladen, diese Möglichkeit ist aber nicht explizit erwähnt. Bei ähnlichen Fragen hier im Forum sind bisher nicht so richtig klare Antworten gegeben worden. Vielen Dank und Gruß, Shepherd.
 

Heatseeker

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Ja, ist ohne Probleme möglich, inkrementell wird glaube ich immer gesichert!
 

jahlives

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Ja, ist ohne Probleme möglich, inkrementell wird glaube ich immer gesichert!
Nö, differentiell wird immer gesichert. Inkrementell ist mit rsync und damit auch mit dem DSM ned möglich. Habe Synology schon vor langer Zeit mal mitgeteilt, dass der Begriff "inkrementell" im DSM sehr irreführend ist, da rsync nur differentiell sichert. ;)
 

shepherd

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d.h. also, die ds macht kein backup, das aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, sondern nimmt als basis immer das letzte vollbackup ? ändert sich daran vielleicht etwas mit der neuen angekündigten systemversion ? was ist eigentlich rsync ? ich kann doch alle einstellungen (backup-planung etc.) mit 'nem graphischen interface vornehmen oder muß ich irgendwelche batchateien editieren oder mich in kommandozeilen herumtreiben. dazu hab ich ehrlich gesagt nicht mehr die nerven, ich bräuchte 'ne einfache und schnelle lösung.
 
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jahlives

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rsync ist das Backupprogramm auf der Konsole, welches auch vom DSM verwendet wird.
Differentiell heisst, dass bei jedem Snapshot die Änderungen zum letzten Vollbackup gesichert werden. Bei einem inkrementellen Backup würden nur die Änderungen zum letzten Inkrement gesichert.
Zwar brauch ein inkrementelles Backup weniger Platz ist jedoch bei der Wiederherstellung wesentlich empfindlicher. Denn du brauchst dann das Vollbackup und alle Snapshots. Wenn einer der Snapshots einen Fehler hat, dann sind alle folgenden Snapshots nicht wiederherzustellen.
Bei einem differentiellen Backup brauchst du nur das Vollbackup und den Snapshot den du wiederherstellen willst. Ist der Snapshot kapputt kannst du problemlos einen aktuelleren oder einen älteren wählen.
Du kannst alle Backupeinstellungen im DSM vornehmen
 

randfee

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an der Stelle sei mir doch die Frage erlaubt, wo man da im DSM was einstellen kann? Ich kann "Backups" einrichten, aber eine "Art" des Backups kann ich nirgendwo finden, ob z.B. jedesmal Vollbackup oder eben rsync/differentiell. Oder ist das etwa nur so angedacht, dass eben nur beim ersten Mal Vollbackup und danach nur differenz-Snapshots gemacht werden?
 

itari

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Oder ist das etwa nur so angedacht, dass eben nur beim ersten Mal Vollbackup und danach nur differenz-Snapshots gemacht werden?

Genau, weil etwas anderes kann der rsync nicht und dieser ist ja das Programm, welches die DS fürs Backup verwendet.

Itari
 

shepherd

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Ja das war auch mein Verständnis. Aber ich habe mir in der Zwischenzeit mal dieses neue TimeBackup angeschaut und das scheint ja nun imkrementell zu backupen. Von daher ist das genau das Programm was ich gesucht habe, ich hoffe, dass die Beta Phase bald beendet ist.
 
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randfee

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das heißt aber auch gleichzeitig, dass das integrierte Backup, welches über rsync funktioniert, je nach Datenfluktuation immer mal wieder gelöscht und als vollbackup laufen gelassen werden sollte, weil sonst die Diskrepanz zum ersten Vollbackup doch viel zu groß würde.... sodass jedesmal gigantische Mengen transferiert werden müssen, oder sehe ich das falsch?

Beispiel:
  1. Backup zum 1. Mal = vollbackup der gewählten Ordner
  2. 100% des Inhalts ändern sich über einen Zeitraum von vier Wochen... wurden eventuell nur verschoben (andere Ordnerstruktur)
  3. innerhalb der Zeit steigt die Differenz der snapshots zum Vollbackup ja ebenfalls schrittweise auf 100%
  4. ergo ist jeder weitere Snapshot ein quasi Vollbackup

richtig so? Damit wäre dieses Backup aus meiner Sicht weit weniger gut geeignet als das TimeBackup... wobei dies BETA ist und einer Betaware traue ich nicht meine Backups an, aber testen werde ichs jetzt auch mal.
 

shepherd

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Ja weil die Backups dann schnell so Groß werden, hab ich die interne Backup Lösung auch nicht verwendet. Timebackup geht bei mir ohne Probleme im Testbetrieb. Ich lasse derzeit zeitgesteuert 1x pro Woche ein Backup machen.
 

itari

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Time Backup macht genau das gleiche wie das (interne) Backup. Beide verwenden das rsync-Tool. Wenn man Time Backup anwirft, dann kann man das sehr schön in der Prozessliste sehen.

Und wenn ihr euch genauer anschaut, wo und wie die Backups abgespeichert sind, dann findet ihr auch kaum einen Unterschied.

Itari
 

jahlives

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Wenn ihr sogenannte Genrationsbackups machen wollt, dann solltet ihr Euch mal rsnapshot anschauen. Ein sehr mächtiges Tool im Zusammenspiel mit rsync. Damit wird es möglich den Zustand zu einen (beinahe) beliebigen Datum wiederherzustellen
 

randfee

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aha... TimeBackup macht "das gleiche" wie das normale Backup? Wo wäre denn dann der Sinn... dachte dies sei nun wirklich inkrementell und würde z.B. rsnapshot nutzen. Ich werde mir das TimeBackup heute abend ansehen. Falls dies in einem wie oben genannten Szenario stets die Absolutdifferenz zum ersten Vollbackup sichern sollte, besäße es doch keinen Mehrwert außer eben die hübsche Oberfläche, die mir wurscht ist!

edit:
Apple's TimeMachine am Mac explodiert jedenfalls nicht in seiner Größe, neue Backups werden relativ zum letzten erstellt, jedenfalls lässt sich das bei mir aus Größe eines Snapshots herauslesen. Ich bin interessiert an einer möglichst robusten Lösung die kein Speicherplatz verschwendet und nicht jeden Abend oder Woche TeraBytes kopieren will! Dachte dies würde mit TimeBackup angestrebt. Falls nicht, muss ich und werde ich mir rsnapshot genauer ansehn, ganz unabhängig davon, ob ich jetzt nur auf eSATA/USB Platten oder eine (noch zu kaufende) zweite NAS sichere.
 
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itari

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rsnapshot arbeitet auch mit rsync ... und in Time Backup ist ein ähnlicher Mechnismus enthalten wie in rsnapshot. Im Grund wird regelmäßig dafür gesorgt, dass bestimmte Sicherungen wieder gelöscht werden ... aber das Anlegen der Sicherungen ist genauso wie beim internen Backup.

Bei Time Backup kannst halt hübscher auf deine Sicherungen zugreifen und musst nicht auf die Linux-Konsole.

Itari
 

Lexington

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das heißt aber auch gleichzeitig, dass das integrierte Backup, welches über rsync funktioniert, je nach Datenfluktuation immer mal wieder gelöscht und als vollbackup laufen gelassen werden sollte, weil sonst die Diskrepanz zum ersten Vollbackup doch viel zu groß würde.... sodass jedesmal gigantische Mengen transferiert werden müssen, oder sehe ich das falsch?

Bin momentan leicht verwirrt.....:confused:

In welcher Form liegen bei euch denn die Daten in satashare (oder wie immer er bei euch heißt) vor???
Bei mir sehe ich die einzelnen Ordner des Quellverzeichnisses mit den Inhalten darin. Lösche ich eine Datei wird sie auch im Backupordner gelöscht, kommt eine neue dazu finde ich sie nach der Sicherung auch im Backupordner....also warum sollte das Backup dann immer größer werden???? Sorry aber vielleicht denke ich nur zu kompliziert....:eek:

Lex
 

itari

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Was macht der rsync und damit das Backup auf der DS? Eingestellt wird 'inkrementell', d.h. alte Dateien werden nicht gelöscht.

Zeit 1: Datei1 neu, Datei2 neu, Datei3 neu -> Backup: alle 3 Dateien werden kopiert ins Backupset 'Zeit 1'

Zeit 2: Datei1 geändert -> Backup: Datei1 wird kopiert ins Backupset 'Zeit 2'; die Dateien Datei2 und Datei3 werden aus dem Backupset 'Zeit 1' per Hardlink ins Backupset 'Zeit 2' eingebunden

Zeit 3: Datei4 neu -> Backup: Datei4 wird kopiert ins Backupset 'Zeit 3'; die Dateien Datei1 bis Datei3 werden aus dem Backupset 'Zeit 2' per Hardlink ins Backupset 'Zeit 3' eingebunden

Datenvolumen der 3 Sicherungen: 2 x Datei1, 1 x Datei2, 1 x Datei3, 1 x Datei4

Backup 'Zeit 3' enthält alle Dateien - es wurden aber immer nur die Differenzen gesichert, deswegen heißt es 'differenzielles Backup'. Die Bezeichnung 'inkrementell' im DSM ist ein leichte Irreführung, weil sie ein 'inkrementelles Backup' assoziiert. Dies wird aber von Synology in Kauf genommen, weil offensichtlich 'Unbedarfte' damit weniger Verständnisschwierigkeiten haben. Da die Begriffe nicht genormt sind, ist das auch vertretbar.

Itari
 

randfee

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@ Itari & jahlives

entweder ich hab jetzt nen Denkfehler oder einer von Euch hat Unrecht, denn jahlives behauptet inkrementell könne rsync nicht während du, itari, sagst, dass genau das der Fall ist. Auch dein Beispiel ist ja genau ein "inkrementelles" Backup:
Nö, differentiell wird immer gesichert. Inkrementell ist mit rsync und damit auch mit dem DSM ned möglich. Habe Synology schon vor langer Zeit mal mitgeteilt, dass der Begriff "inkrementell" im DSM sehr irreführend ist, da rsync nur differentiell sichert. ;)

Definitionen aus Wiki:
Differenzielle Sicherung:
Bei diesem Verfahren werden (jedesmal) alle Daten, die seit der letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind, gespeichert. Es wird also immer wieder auf der letzten Komplettsicherung aufgesetzt. Man spart gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz und Zeit.

Inkrementelle Sicherung:
Bei dieser Sicherung werden immer nur die Dateien gespeichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung, oder beim ersten Mal seit der letzten Komplettsicherung, geändert wurden oder neu hinzugekommen sind. Es wird also immer auf der letzten inkrementellen Sicherung aufgesetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Teilen wieder zusammengesucht werden müssen.

Würde man also das Beispiel von Itari "differentiell" angehen:
  1. Datei1, Datei2, Datei3 => Vollbackup#1
  2. Datei1 geändert -> Datei1(v2) => Datei1(v2) ins Backup, Datei2 & Datei3 per hardlink ins differenzielle Backup#1
  3. Datei4 erstellt => Datei4 UND Datei1(v2) sowie Datei2 & Datei3 per hardlinks ins differenzielle Backup#2

damit gabe es Datei1(v2) ja logisch wie physisch doppelt auf der Platte. Strikt man das Szenario weiter und hat irgendwann alle Dateien getauscht, so werden JEDESMAL alle gesichert, die nicht beim letzten Vollbackup vorhanden waren, was 1. sehr viel länger dauern und 2. sehr viel mehr Speicherplatz benötigen wird BIS man wieder ein Vollbackup macht.
Den Vorteil sehe ich wirklich nicht!

Und was ist jetzt mit TimeBackup? Ich dachte dieses machts nun im Gegensatz zur bisherigen Lösung wirklich "inkrementell"?
 
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itari

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Würde man also das Beispiel von Itari "differentiell" angehen:
  1. Datei1, Datei2, Datei3 => Vollbackup#1
  2. Datei1 geändert -> Datei1(v2) => Datei1(v2) ins Backup, Datei2 & Datei3 per hardlink ins differenzielle Backup#1
  3. Datei4 erstellt => Datei4 UND Datei1(v2) sowie Datei2 & Datei3 per hardlinks ins differenzielle Backup#2

damit gabe es Datei1(v2) ja logisch wie physisch doppelt auf der Platte. Strikt man das Szenario weiter und hat irgendwann alle Dateien getauscht, so werden JEDESMAL alle gesichert, die nicht beim letzten Vollbackup vorhanden waren, was 1. sehr viel länger dauern und 2. sehr viel mehr Speicherplatz benötigen wird BIS man wieder ein Vollbackup macht.
Den Vorteil sehe ich wirklich nicht!

Und was ist jetzt mit TimeBackup? Ich dachte dieses machts nun im Gegensatz zur bisherigen Lösung wirklich "inkrementell"?

Das Beispiel deckt sich mit meinem. Dem rsync (und nur um diesen geht es in allen Fällen), kann geänderte Dateien aufnehmen und die alte Version (a) löschen oder (b) beibehalten. Genau das wird im Backup als 'inkrementell' bei Synology verstanden. Im Time Backup wird immer beibehalten.

Es spielt aber keine wirkich Rolle, wie man es bezeichnet. Verstehen tut man es dadurch auch nicht besser. Wichtig ist nur, dass es immer nur einmal eine Vollsicherung gibt und danach immer nur Teilsicherung der veränderten Daten. Das dauert lang, weil viel und kompliziert verglichen wird, damit nur ein mimimaler Transfer erfolgen muss (ist halt gut für Netzwerk). Und zum zweiten kann man alle alten Sicherung händisch löschen und hat trotzdem eine vollständige aktuelle Sicherung.

Beim normalen DSM-Backup muss man das Löschen halt manuell vornehmen (File-Station) und beim der Time Backup wird es per crontab (wie beim rsnapshot) eben alleweil gelöscht, so dass man nicht alle sondern eine Auswahl seiner Sicherungen sieht (und damit auch ein wenig Platz spart).

Itari
 

randfee

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ich finde nicht, dass sich das deckt. Der eklatante Unterschied ist doch, dass beim differenziellen Backup alle Dateien, die sich seit dem letzten Vollbackup verändert haben (!!) jedesmal wieder kopiert werden, selbst wenn sie in den x dazwischenliegenden "Teilbackups" schon kopiert wurden!

Das ist ein RIESEN Unterschied und der hat rein garnichts damit zu tun ob alte Versionen im Backup gelöscht werden, null. Bei 80% veränderten files zum Vollbackup, aber nur 10% Veränderung zum letzten differenziellen Backup, werden beim nächsten Backup WIEDER 80% der files kopiert, statt nur die 10% die im letzten Teilbackup noch nicht vorhanden waren. Das wird bei großen Datenmengen enorme Platzunterschiede und Backup-Laufzeiten mit sich führen.

Was siehst du daran nicht?
 

itari

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Der eklatante Unterschied ist doch, dass beim differenziellen Backup alle Dateien, die sich seit dem letzten Vollbackup verändert haben (!!) jedesmal wieder kopiert werden, selbst wenn sie in den x dazwischenliegenden "Teilbackups" schon kopiert wurden!

Jedes Teilbackup wird durch die Verlinkung zum Vollbackup. Und jedes erneute Backup wird auf das letzte Backup aufgebaut ... ich denke das Gleiche wie du und schreibe das Gleiche wie du ...

Aber letztlich ist mir das auch egal ... du kannst dir ja die normalen Backups als auch die vom Time Backup anschauen ... ist das gleiche .. ein paar kleine Steuerdateien sind verschieden. Du wirst sehen, dass jeder Sicherung eine komplette Sicherung ist und du wirst sehen, dass es eine enorme Verlinkung gibt - gerade bei dem stundenweisen Backup des Time Backups.

Ich finde das auch nicht so sonderlich aufregend. Wenn du mit dem rsync noch ein wenig herumspielen willst, kannst das in meinem AdminTool machen. Ich verwende den rsync an verschiedenen Stellen.

Itari
 
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