Temperatur, CPU Auslastung Protokollieren

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Hannibal7777

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hmm das wär ne Möglichkeit, aber hab mich gerade einmal als admin und als root angemeldet, zeigen beide die selbe Auslastung.
Beide viel niedriger als im DSM unter Ressourcen

Gruß
Hannibal

Edit: Sry zu spät gelesen, ok der Load Average zeigt mir nur wie viele Ressourcen noch zur Verfügung stehen Danke
Aus top extrahieren hab ich nicht hinbekommen, wie gesagt bin auf der Linux Konsole nicht wirklich fit und weiß nicht wirklich wie ich grep | cut | awk einsetzen muss
 

Hannibal7777

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Ok habs erst aus der /proc/stat extrahiert, aber wäre zu viel Rechenaufwand gewesen.
Hab jetzt probiert aus top den idle Wert zu extrahieren, bekomme auch die gewünschte Zahl mit
Rich (BBCode):
top | grep Cpu | awk '{print $5}' | cut -c 1-4
aber mein Problem ist das er ja top ständig updatet, das heißt er schreibt mir den Wert immer wieder bis ich q drücke, habe schon probiert das update interval zu verändern, jedoch ausschalten kann ich es nicht.
Habe q auch schon in die zweite Zeile des Scripts geschrieben, funktioniert aber nicht.

Also zwei Fragen dazu:
  • Wie kann ich mir den Wert nur einmal anzeigen lassen, sprich top aufrufen,Wert extrahieren und top wieder schließen
  • Kann ich den idle Wert gleich von 100 auf der Konsole abziehen
    Sprich:
    Rich (BBCode):
    100 - top | grep Cpu | awk '{print $5}' | cut -c 1-4

Gruß
Hannibal
 

basti122303

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Ich Greif dieses Thema nochmal auf, da ich ebenfals folgenden Fehler erhalte:
Code:
root@ds212:~# smartctl -d marvell -a /dev/sda
smartctl 5.40 2010-07-12 r3124 [armv5tel-unknown-linux-gnueabi] (local build)
Copyright (C) 2002-10 by Bruce Allen, http://smartmontools.sourceforge.net

Smartctl: Device Read Identity Failed (not an ATA/ATAPI device)

A mandatory SMART command failed: exiting. To continue, add one or more '-T permissive' options.
root@ds212:~#

System:
DS-212j,
DSM 3.2
(2x 2TB als Raid 1 (WD20EADS/ WD20EARX))​


Lösung:
(siehe hier)
Rich (BBCode):
smartctl -a -d sat,12 /dev/sda | awk '/^194/{print $10}'
smartctl -a -d sat,12 /dev/sdb | awk '/^194/{print $10}'

Somit lassen sich zumindest die internen HDD's prüfen, wobei es ja aber auch an der USB-Bridge liegen kann, das meine USB-Disk keine Werte ausspuckt, wie im o.g Link zu lesen ist.

Kann man eigentlich, die CPU/ MB Temp auch irgendwie auslesen?
sensors scheint ja nicht zu laufen (hab ich hier im Forum gelesen - fehlt mir jetzt dere link)
 

randfee

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nach Jahren ändere ich nochmal konkret was an meinen NAS. Dazu gehört für mich ein ordentliches Monitoring.
Gibt's mittlerweile eine elegantere Lösung zum loggen von Temperatur und Auslastung? Ein DSM Paket? Am liebsten Temperatur pro Disk.

finds immer noch erstaunlich, dass DSM das einfach nicht unterstützt (oder bin ich blind).
 

blurrrr

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Wer "ordentliches Monitoring" von sich gibt, sollte da aber auch "eigentlich" wissen, was es da auf dem Markt gibt ;)

- Nein gibt es nicht als Paket
- Wenn Du weisst, was Du mit "ordentliches Monitoring" meinst, dann kennst Du auch die Lösungen

Keine schöne Antwort, aber eine ehrliche :eek:

EDIT: Der Thread ist URalt, vielleicht besser das nächste mal einen neuen aufmachen :)
 

randfee

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oh bitte,

na dann definiere ich, was ich mit "ordentlich" meine: eine high-level Funktionalität, am besten integriert vom Hersteller oder Dritten.
Aus meiner Sicht sollte es ermöglichen sich das Ganze von extern anzeigen zu lassen ohne SSH von extern freischalten zu müssen :p

Natürlich ist der thread alt, aber warum sollte man für ein gleiches Thema einen neuen thread aufmachen... ich dachte vor langer Zeit mal, das sei in ordentlichen Foren gegen das ungeschriebene Gesetz keine unnötige Redundanz zu erzeugen :p
 

blurrrr

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Integriert gibbet da aber nix... und wenn Du von "high-level" sprichst, hast Du da ja evtl. schon Erfahrung und kannst Dir die Antwort somit selbst geben, denn was integriertes gibt es nicht. Nimm das Monitoring-System Deiner Wahl, greif die Daten via SNMP ab (MIBs werden auch bereitgestellt) und feddich biste :)

Was haste denn bisher so im Einsatz bzw. kennst Du und was sollte Deiner Meinung nach alles enthalten sein?

EDIT: Die Sophos ist übrigens auch prima zur WLAN-Verwaltung (mit entsprechenden APs :p)
 

Adama

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Da das unter anderem mein Job bei meinem Kunden ist, hab' ich ich mir eine kleine Spielwiese mit PRTG von Paessler auf einem Zotac eingerichtet. Bis zu 100 Sensoren ist das Freeware.

Im Browser sieht das z.B. so aus:
prtg01.jpg

Als Statusanzeige kann man sich auch sogenannte Maps anlegen:
prtg02.jpg

prtg03.jpg

Im Fehlerfall werden z.B. Mails versendet, ich hab's aber auch eingerichtet, dass eine Message zu Telegram gesendet wird...
 

blurrrr

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Naja... jetzt mal Butter bei die Fische... was sind schon bitte 100 Sensoren?... Da gibt es genügend kostenlose Opensource-Software :eek:

EDIT: Wenn das mit dem Monitoring erstmal los, geht, dann auch richtig... Wenn man sich randfee's Signatur mal so anschaut:

WAN Gateway: Pentium 4560 (fanless) | Sophos UTM9 | Firewall & VPN
NAS#1: DS214play | 2x WD40EFRX Arbeitslaufwerke, Backups - CloudStation
NAS#2: DS410 | 4x WD20EARS-00MVWB0 2TB (3 Platter) @ RAID5 Backup von NAS1
NAS#3: DS115 | 1x WD80EFZX Movie & Audio, Downloads
NAS#4: DS1817+ | 5x IronWolf 10TB SHR-1 | 256GB SSD reach-cache Migriere grade alles hierdrauf
W-LAN: Synology RT2600ac (>50MByte/s im ganzen Haus)

Das sind schon 6 Geräte - die ganzen Hardwarekomponenten - dazu kommen noch div. andere Sachen wie VLANs, usw. - die 100 Sensoren können da schon ziemlich eng werden... Wenn man sich dazu die Definition anschaut (Link)... hat man also ratzfatz weg. Ich mein... "wenn" Monitoring, dann bitte auch richtig und vollständig, oder? :eek:
 
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Adama

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blurrrr, sorry, aber warum wirkst Du immer leicht so, als ob Du alles runter machst?

Wie ich schrieb, das ist nur meine kleine Spielwiese, weil ich dasselbe Produkt in der Firma manage, und da sind wir sogar unlimited. Ich hab' zuhause keine Racks mit zich Servern drin. die 100 Sensoren reichen allemal. Und ein Sensor kann durchaus mehrere Channel enthalten. Z.B. der Sensor für meine Disks, da werden alle 4 Platten gemonitored...
 

blurrrr

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Sorry, "runtermachen" will ich hier überhaupt nichts. Auch die Paessler-Produkte haben ja durchaus ihre daseins-Berechtigung! Also bitte nicht falsch verstehen! Ich bin nur kein großer Freund von "ein bisschen ist 4free und danach wirds richtig teuer", das ist auch schon alles. Bei mir gehört sowas übrigens auch zum Beruf :) Ich seh es halt relativ einfach: Wenn man einmal mit dem Monitoring anfängt, möchten es viele halt gern "vollständig" haben. Dazu gehört dann eben nicht "nur" CPU-Auslastung und ein bisschen Temperatur-Überwachung, sondern schon eine ganze Ecke mehr (wirst Du aber sicherlich wissen). Dazu kommt noch der Umstand (ich drück das jetzt auch einfach mal ganz salopp aus, falls sich wer auf den Schlips getreten fühlt: sorry!), dass die Privatpersonen nun auch so langsam in den Bereich der Virtualisierung vorstossen (s. Syno VMM und Co.) und dann entsteht natürlich auch da der Wunsch diese VMs mit ins Monitoring aufzunehmen, so dass sich die Geschichte immer weiter hochschaukelt. Was ich damit sagen will ist eben, dass die Anzahl der Systeme (steigend) mal der Anzahl der Sensoren schon ziemlich flott ans Limit kommen kann.

Du gehörst vermutlich eher zu den Leuten die sagen: jut, die grundsätzlichen Dinge nehmen wir mit und dazu eben noch die entsprechenden Dienste, womit das ganze natürlich "sinnvoll" eingeschränkt wird. Andere (die dies hier ggf. mitlesen) sehen das aber vielleicht anders und dann ist man (meiner Meinung nach) sehr schnell an dem Punkt wo es schlichtweg nicht mehr reicht. Entweder kann man dann (als Privatperson...) ordentlich Geld für 100+ Sensoren hinlegen, oder sich schon wieder eine andere Lösung suchen. "Langfristig" finde ich es da dann doch wesentlich besser, wenn man sich eine Lösung sucht, bei der das eben nicht so ist. Also um das nochmal klar zu stellen: Sicherlich kann man die Paessler-Software nehmen, keine Frage, aber andersrum muss man sich auch die Frage stellen, ob man die Situation in Kauf nehmen möchte, welche entsteht, wenn das "kostenlose Sensoren"-Limit erreicht ist.

Kostenlose OpenSource-Lösungen gibt es da mehr als genug auf dem Markt, von daher finde ich es strategisch nicht so passend, für Privatleute auf eine Version zu verweisen, welche dann im Fall der Fälle richtig teuer werden kann. Mehr wollte ich damit auch garnicht sagen :)
 

Adama

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Naja, ich denke schon, dass ich das recht vollständig habe. Ich bin auch kein Freund eines "Over-Monitorings", das verstellt irgendwann den Blick aufs Ganze.

Ich überwache das, was nötig ist, nicht alles, was möglich ist. Das halten wir in der Firma ebenso. Ich weiß nicht, wie weit Du dich mit PRTG auskennst, aber wenn man da eine automatische Erkennung über das System oder die Hardware laufen lässt, können da schon mal hunderte und deutlich mehr Sensoren zusammen kommen, d.h. aber nicht, dass alle davon sinnreich sind.

Und ich probier' auf meiner kleinen Umgebung auch einfach mal neues aus, hier und da mal ein Skript. Und eventuell hilft mir das dann in der Firma weiter. Also nicht nur die grundsätzlichen Dinge.

Ok, ich geb' Dir recht, das ist für Privateute vielleicht etwas gefährlich, aber ich hoffe ja immer das Beste, dass die Leser mitdenken und in der Lage sind, die richtigen Schlüsse zu ziehen...
 

blurrrr

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Du bist wohl eher nicht im Enduser-Support tätig oder? Dann wüsstest Du, dass "aber ich hoffe ja immer das Beste, dass die Leser mitdenken und in der Lage sind, die richtigen Schlüsse zu ziehen... " eine ganz gefährliche Sache ist ;) Den meisten Leuten fehlt schlichtweg das Know-How - ist nicht schlimm und das kann man auch nicht voraussetzen - Host rein, automatische Erkennung, läuft, fertig. So würde es (meiner Meinung nach) bei unbedarften Leuten zu 95% laufen und dann hat man eben genau das von mir angesprochene Szenario. Es endet mit haufenweise Frust (zumindestens für die meisten). Wäre vermutlich noch nichtmals das Thema, wenn es nicht 1200€ kosten würde bis 500 Sensoren (die würden vermutlich dicke ausreichen). Wenn es dann zu Performanceproblemen kommt, kann man halt noch rumschrauben (da dürften die meisten dann evtl. auch noch drauf kommen, aber auch davon ist nicht unbedingt auszugehen, stattdessen wird dann ggf. auch noch die Schuld auf die Geräte geschoben :D). Also alles in allem... sehr verzwickt das ganze (in Bezug auf Laien was das Monitoring angeht), von daher wäre da meine Tendenz eher in Richtung kostenloser OpenSource-Software, damit sich der Frust ggf. schlussendlich in Grenzen hält (trotz "Host rein & fertig"). Ein Freund neuer Dinge (und grade von Forks) bin ich auch durchaus - denke wir würden unseren Job auch falsch machen, wenn dem nicht so wäre ;)
 

Adama

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Da hast Du recht, Gott sei Dank nicht... ;)

Ich bin im Server-Betrieb, zuständig für die Server selber, ihr Backup und das Monitoring, abgesehen von den kleinen Dingen, die Dir bei einem nicht zu großen Kunden über den Weg laufen. Also immer etwas Abwechselung und Herausforderungen. Und das schöne dabei: Man lernt immer was Neues... :)

Ich seh schon Deine Einwände. Es gibt ja einige Freeware-Produkte, viele davon laufen auf Linux und dann kommen wieder andere Probleme zu Tage...

Ich denke wir sind uns einig, das Monitoring für einen geneigten Enduser zu einem schwierigen Erlebnis werden kann. "Mal eben" ist da ja eine ganz gefährliche Redewendung. Wer sich damit beschäftigt und ein gewisses Grundwissen sich angeeignet hat, hat's da sicherlich einfacher.
 

blurrrr

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PRTG ist auch schon etwas "großes" (vergleichbar mit Nagios/Icinga2, OpenNMS, Zabbix und Co.), denke das ist sowieso schon viel zu weit gegriffen. Simples SNMP-Monitoring dürfte bei den meisten ja wohl völlig ausreichend sein (bzw. sogar schon weitaus mehr als das), von daher würde ich da eher zu Lösungen wie Observium (Community-Edition ohne z.B. Billingfunktion), oder dessen Fork LibreNMS (komplett kostenlos) tendieren. Zwar haben sich die beiden auch "etwas" anders auf die Fahne geschrieben (vornehmlich Traffic/Netzwerk), aber ich denke, dass das für die meisten die in die Thematik "einsteigen" wollen, wohl das einfachste wäre (und ist eben nicht beschränkt). :)

"Mal eben" ist da ja eine ganz gefährliche Redewendung
Das ist sowieso die ultimative Wahrheit - das geht nämlich zu 99% in die Hose und dann ist nix mit "mal eben" :D

Das Problem mit Anwendungen die unter Linux laufen sehe ich allerdings nicht :confused: Bisher lief das immer alles ziemlich reibungslos... Zudem ist ein zusätzliches Windows auch immer wieder ein Kostenfaktor (an alle andere Möglichkeiten wollen wir hier mal garnicht denken :p).
 

Adama

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"Du machst doch EDV, kannst Du mal eben?" ist die schlimmste aller Fragen... :)

Aber wenn ich das richtig sehe, ist Observium aber auch eingeschränkt oder verstehe ich da was falsch?
observium.JPG
Und wenn ich lese, dass das Alerting-System in der Free-Version nicht vorhanden ist, dann ist das doch wieder sinnlos, oder?

LibreNMS widerum scheint mir interessant zu sein. Die haben sogar Images für virtuelle Maschinen...
 

blurrrr

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Wie gesagt, LibreNMS ist ein Fork von Observium, u.a. weil deren gehabe den Fork-Jungs ziemlich auf den Nerv ging... Dazu gibt es auch div. Infos, wo sich das vermeintliche Observium-Oberhaupt zu Wort meldet (auf eine recht kindische Art und Weise)... kurzum: -> $$$$ (kennt man ja schon von "kostenloser OpenSource-Software" ;)). Wenn es nur um Langzeitstatistiken geht, geht Observium schon...(bunte Bildchen und so ;))... ansonsten halt LibreNMS oder direkt was "richtiges" wie Nagions(+Forks)/OpenNMS, usw., nur dürften die meisten damit schlichtweg überfordert sein :)
 
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randfee

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oha,
"danke" für die ausführliche Diskussion ;).
Einfachstes SNMP muss ich mir dann mal anschauen, hab ich noch nie genutzt. Hab auch schon die Synology MIB Dateien dazu gefunden. Puh, da findet man echt auch jede Menge freier (open source) tools.

Letztlich erscheint mir das Unterfangen ein wenig im Overkill zu enden bevor es richtig losging. Da muss ich mal schauen, brauche ich sicher einen ganzen freien Abend für mich da durchzukämpfen. Als ob Synology nichtmal ihr Log-Center aufbohren könnte....
 

blurrrr

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Das kostet ja Geld, dafür müssen erstmal wieder mehr Geräte und Lizenzen verkauft werden, aber trotzdem mal ruhig als Feature-Request einreichen ;)
 

Adama

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@blurrrr: Das erklärt einiges...

Observium-Oberhaupt
Der scheint ja ein reizender Typ zu sein...

@randfee: Ja, für den Normal-Benutzer kann das leicht zum "Overkill" werden. Bei mir - und scheinbar auch bei blurrrr - ist das halt auch beruflich bedingt...
 
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