Hallo,
glücklicherweise muss man sich ja eher selten mit dem Restore befassen, sondern meistens "nur" mit dem Konzept der Backup-Strategie, in der Hoffnung, dass die dann am Ende wirklich gut ist und alles funktioniert.
Ich musste nun mein produktive NAS vollständig sichern, das Volumen löschen und neu erstellen (Da waren nicht reparierbare Fehler, die Synology für zahlreiche Probleme auf dem NAS verantwortlich gemacht hat) und dann alles wieder zurück spielen.
Nun fängt es ja schon beim Sicherungskonzept an, dass Synology einem diverse Vorgaben macht, so z.B.:
Wer Synology Office sichern will, muss Synology Drive Server sichern, wer Synology Drive Server sichern will, muss den gesamten Ordner /homes/ und alle Freigegebenen Team-Ordner aus dem Drive sichern. So zwingt Synology mich in meinem Fall eine 2,5 TB Sicherung über Hyperbackup zu erstellen. Mein Snapshot Replicator für diese Ordner, zumindest in diesem Fall im Grunde sinnlos.
Nun kam dann die Wiederherstellung:
Diese lief 3 Tage und 12 Stunden. Das ist wahnsinnig langsam, für das lokale Netzwerk. Am Ende bricht der Prozess nach der Wiederherstellung des Ordners /homes/ ab. Ich starte also erneut ... aber:
Wer Synology Drive Server wiederherstellen will, muss alle Ordner in /homes/ und alle Team-Ordner mit wiederherstellen. Vorhanden werden diese aber nicht übersprungen, sondern überschrieben. Ggf. würde ich dann wieder 3,5 Tage warten und am Ende bricht es vielleicht wieder ab.
Irgendwie scheint mir diese Logik nicht wirklich durchdacht. Oder macht es vielleicht gar nicht unbedingt Sinn, Synology Drive zu sichern? Ich dachte, dadurch würden Versionierung und Einstellungen halt vorhanden bleiben. Würdet Ihr einfach nur die Dateien im Ordner "Drive" sichern?
Besten Dank für Erfahrungen & Tipps!
Andreas
glücklicherweise muss man sich ja eher selten mit dem Restore befassen, sondern meistens "nur" mit dem Konzept der Backup-Strategie, in der Hoffnung, dass die dann am Ende wirklich gut ist und alles funktioniert.
Ich musste nun mein produktive NAS vollständig sichern, das Volumen löschen und neu erstellen (Da waren nicht reparierbare Fehler, die Synology für zahlreiche Probleme auf dem NAS verantwortlich gemacht hat) und dann alles wieder zurück spielen.
Nun fängt es ja schon beim Sicherungskonzept an, dass Synology einem diverse Vorgaben macht, so z.B.:
Wer Synology Office sichern will, muss Synology Drive Server sichern, wer Synology Drive Server sichern will, muss den gesamten Ordner /homes/ und alle Freigegebenen Team-Ordner aus dem Drive sichern. So zwingt Synology mich in meinem Fall eine 2,5 TB Sicherung über Hyperbackup zu erstellen. Mein Snapshot Replicator für diese Ordner, zumindest in diesem Fall im Grunde sinnlos.
Nun kam dann die Wiederherstellung:
Diese lief 3 Tage und 12 Stunden. Das ist wahnsinnig langsam, für das lokale Netzwerk. Am Ende bricht der Prozess nach der Wiederherstellung des Ordners /homes/ ab. Ich starte also erneut ... aber:
Wer Synology Drive Server wiederherstellen will, muss alle Ordner in /homes/ und alle Team-Ordner mit wiederherstellen. Vorhanden werden diese aber nicht übersprungen, sondern überschrieben. Ggf. würde ich dann wieder 3,5 Tage warten und am Ende bricht es vielleicht wieder ab.
Irgendwie scheint mir diese Logik nicht wirklich durchdacht. Oder macht es vielleicht gar nicht unbedingt Sinn, Synology Drive zu sichern? Ich dachte, dadurch würden Versionierung und Einstellungen halt vorhanden bleiben. Würdet Ihr einfach nur die Dateien im Ordner "Drive" sichern?
Besten Dank für Erfahrungen & Tipps!
Andreas