DSM 6.x und darunter Verschlüsselung in DSM7 oder Alternativen

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Mac-Trek

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Ah, super, danke Dir. Jetzt kam ordentlich Output ^^ - Sieht nach ner Menge Arbeit aus *seufz*. Und noch viel mehr Stunden, wenn anschließend alles verschlüsselt werden soll. Na mal sehen.
 

Mac-Trek

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@tproko: Ich danke Dir noch mal sehr für Dein Tips, die langen Dateinamen via SSH auszulesen. Inzwischen konnte ich alle Dateinamen Einkürzen und die Ordner verschlüsseln.

Erwähnenswert: Selbst die Parallels-VMs verursachten keine Probleme mehr beim Verschlüsseln. Grund für die ursprünglichen Probleme war wohl das Programm "Get Backup Pro", welches ich bis Dato immer zum Kopieren und Synchronisieren von Daten verwendet habe. Dieses hat nämlich bei Näherer Betrachtung die Parallels-Images auseinander genommen und als Ordner auf der Syno gespeichert, wodurch überlange Dateinamen zum Vorschein kamen. Offensichtlich kommt Get Backup Pro mit Shares nicht so ganz klar. Jedenfalls hatte ich bisher beim Kopieren auf verdrahteten Festplatten keine Probleme. Habe letztlich via Carbon Copy Cloner noch mal alle Daten auf die Synology migriert, wodurch noch viele weitere, durch Get Backup Pro verursachte, Kopierfehler aufgefallen sind.

Gegenwärtig läuft das erste Backup der Synology via HyperBackup auf eine externe Festplatte und dann ist der Datenaufbau samt neuen Backupkonzept abgeschlossen ?.
 

PsychoHH

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Hab vor ewiger Zeit mal nach Dateien gesucht die über 143 Zeichen hatten. Das waren weniger als 3 Lieder in iTunes die nicht richtig getaggt wurden.
Also schnell behoben und keine Probleme mehr.

Das ganze wird sich aber auch nicht schnell ändern, da es halt die Grenze mit 255 Bytes gibt. Und rein theoretisch liegt das nicht nur an ecryptfs.

Für Mac nutze ich auch TM + CCC sowie für spezielle Sachen auch Sync Folders Pro+
 

Mac-Trek

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Na da hattest Du ja noch Glück mit den 3 Dateien ^^.

Ohhh, wie schön... nach 11h mit Hyper Backup und grade mal 21 übertragenen GB von knapp 4 TB, meinte die nagelnaue externe Festplatte, eine 10TB WD My Book, sich mit Disk I/O Fehler zu verabschieden. Hatte vor dem Hyper Backup extra mit den WD Drive Utilities einen Komplettcheck der Platte durchgeführt; da war sie in Ordnung.
Soeben den Check wiederholt: Smart Ok, Schnelltest nicht erfolgreich. Nachdem ich die Platte noch mal formatiert hatte, meldete der Schnelltest keinen Fehler mehr. Dafür ist die Platte während des vollständigen Tests mal eben bei 10% in den Ruhezustand gegangen, getrost dem Motto "Nö, ich hab jetzt keinen Bock mehr" :rolleyes:

Nix wie ab zurück an amazon mit dem zickigen Glump. Aber man soll ja positiv denken: Grade ist ne 10TB Platte bei Amazon runter gesetzt. Dann wird die neue Neue eben keine 10TB WD My Book sondern eine 10TB WD Elements; soll noch heute geliefert werden... hoffentlich ist die neue Platte dann in Ordnung.

Kann jemand ein Programm für den Mac empfehlen, mit dem eine Platte geprüft werden kann? Die WD Drive Utilities werden bei den Elements-Platten glaube ich nicht unterstützt.
 

tproko

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Perfekt wenn es jetzt mit dem verschlüsseln klappt.
Toi toi beim aufsetzen und Backup :)
 

Mac-Trek

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Besten Dank fürs toi toi toi, tproko, das Backup hat geklappt, samt Integritätscheck und Widerherstellungstest .

... Allerdings auch erst nach ein paar Klimmzügen. Nachdem amazon am Samstagabend noch mit einer neuen Festplatte um die Ecke kam, brach das Backup nach 400 übertragenen GB in 4 Stunden erneut mit einem Disk I/O Fehler ab. War zwar schon deutlich mehr, als in der vergleichbaren Zeit mit der anderen Platte und die Prozessorlast war nicht ganz so hoch (irgendwo zwischen 20 und 50%, anstelle der bis zu 95%), aber schon wieder ein I/O Fehler, bei der zweiten neuen Platte?!
Formatiert waren die Platte jeweils als HFS+. Bei der neuen Platte, eine WD Elements, funktionierten, wie erwartet, die Drive Utilities nicht, so dass ich die Platte nicht auf Fehler prüfen konnte. IMHO ein Unding. Die Elements-Platten mögen zwar günstiger sein, aber basics wie ein Check sollte doch wohl wenigstens mit den Drive Utilities drin sein. Aber gut, ist ne andere Baustelle.

Jedenfalls habe ich die Platte dann direkt an der DS mit exFAT formatiert und siehe da, dann lief Hyper Backup sauber durch (auch wenn die gesicherten 3TB und das anschließende Prüfen jeweils 12h veranschlagt hat) und konnte die Platte mit dem Hyper Backup Explorer abschließend auch am Mac stichprobenartig testen.

Allerdings frage ich mich, warum Synology u.a. HFS+ mit Hyper Backup unterstützt, wenn es damit offensichtlich starke Probleme gibt (wie meine Recherche beim Troubleschooting aufzeigte). Hier wären Hinweise über das zu verwendende Dateisystem und den zu erwartenden "Nebenwirkungen" in den Einrichtanleitungen wirklich angebracht. Na vielleicht bessert sich die Unterstützung ja mit DSM7... wenns denn mal fertig wird.

Was nimmt wohl zuerst den Betrieb auf? DSM7 oder der BER? ;)
 
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