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Hallo,
vielleicht hat jemand ja das gleiche Phänomen, bin etwas ratlos.
Ich habe mir auf meine Workstation ein Fedora 31 installiert. Funktioniert alles tadellos bis auf eine Sache: CIFS-Mounts
Zugreifen kann ich auf die Shares (Synology RS3617xs+) wie gewohnt (scheint zumindest so), aber das Kopieren von dem Gerät auf meine Workstation und umgekehrt dauert ewig. Habe hier beispielsweise gerade 24,2 MB die ich von dem Mount auf meine lokale Festplatte kopieren will und bin bei 10 Bytes/s und über 60 Stunden Restlaufzeit... absolut unbrauchbar.
Bei meinen Arbeitskollegen läuft nach wie vor CentOS 6 (zuvor auch auf meinem System) und CentOS 7, dort funktioniert alles tadellos mit den gleichen Mount-Parametern. Eintrag aus der auto.cifs:
Ich kann das ganze natürlich auch händisch auf der Shell mounten, aber mit dem gleichen Ergebnis. Habe auch bei den Optionen mal explizit vers=3 hinzugefügt, ohne Erfolg. Auf dem Synology NAS ist eingestellt, dass es das Protokoll von SMB1 bis einschließlich SMB3 unterstützt.
An Fedora scheint es nicht zu liegen, denn auf einem experimentellen System mit Linux Mint habe ich das gleiche Phänomen.
Vielen Dank im Voraus!
vielleicht hat jemand ja das gleiche Phänomen, bin etwas ratlos.
Ich habe mir auf meine Workstation ein Fedora 31 installiert. Funktioniert alles tadellos bis auf eine Sache: CIFS-Mounts
Zugreifen kann ich auf die Shares (Synology RS3617xs+) wie gewohnt (scheint zumindest so), aber das Kopieren von dem Gerät auf meine Workstation und umgekehrt dauert ewig. Habe hier beispielsweise gerade 24,2 MB die ich von dem Mount auf meine lokale Festplatte kopieren will und bin bei 10 Bytes/s und über 60 Stunden Restlaufzeit... absolut unbrauchbar.
Bei meinen Arbeitskollegen läuft nach wie vor CentOS 6 (zuvor auch auf meinem System) und CentOS 7, dort funktioniert alles tadellos mit den gleichen Mount-Parametern. Eintrag aus der auto.cifs:
Rich (BBCode):
/synology/foobar -fstype=cifs,rw,iocharset=utf8,uid=1000,gid=100,user=johndoe,pass=topsecret ://192.168.1.1/foobar
Ich kann das ganze natürlich auch händisch auf der Shell mounten, aber mit dem gleichen Ergebnis. Habe auch bei den Optionen mal explizit vers=3 hinzugefügt, ohne Erfolg. Auf dem Synology NAS ist eingestellt, dass es das Protokoll von SMB1 bis einschließlich SMB3 unterstützt.
An Fedora scheint es nicht zu liegen, denn auf einem experimentellen System mit Linux Mint habe ich das gleiche Phänomen.
Vielen Dank im Voraus!